Читать книгу Ullisten Getrillum (3) - Lara Elaina Whitman - Страница 6

Fortgeschleppt

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Es war schon spät am Abend, die Familie hatte bereits gegessen und Mary Longley brachte gerade ihre kleine Tochter Ludmilla ins Bett, als ein ohrenbetäubender Lärm von der Haustür zu ihr heraufdrang. Ludmilla schrie vor Angst auf, doch Mary Longley hatte keine Zeit das Kind zu beruhigen, denn von unten hörte sie plötzlich laute unheimliche Stimmen, die das ganze Haus zu füllen schienen. Ihr Mann Peter rief etwas das sie nicht verstand, aber sie konnte Furcht in seiner Stimme erkennen. Erschrocken drehte sie sich um und wollte aus dem Zimmer laufen um nachzusehen was dort unten los war, doch Ludmilla hielt sich an ihrem Rock fest und behinderte sie damit.

»Ludmilla, bleib hier! Sei leise!« Mary Longley bedeutete der Kleinen ruhig zu sein, die sie aus geweiteten Augen furchtsam anblickte. »Versteck dich! Rasch!«

Mary Longley sah zu, wie ihre Tochter unter das Bett kroch und hastete dann mit klopfendem Herzen die Treppe hinunter. Fast wäre sie dabei gestolpert. Ein seltsamer, scharfbrandiger Geruch drang ihr in die Nase. Schwarze Rauchfahnen wirbelten ihr vom Eingangsbereich des Hauses her in dünnen Schwaden entgegen. Panisch versuchte sie nicht zu atmen, doch was sie dann sah, ließ sie alles vor Schreck vergessen. Rauch drang in ihre Nase und löste einen quälenden Hustenreiz in ihrer Kehle aus. Keuchend, mit Tränen in den Augen, starrte sie auf die Haustür, doch da war nur noch ein großes zackiges Loch in dem bröckelnden Mauerwerk. Die Holztür war offenbar komplett zu Asche verbrannt, große graue Flocken segelten durch die Luft. Der schöne, weiß lackierte Boden im Flur war völlig versengt. Dicke schwarze Schwaden zogen durch den Schlund hinaus ins Freie. Schatten bewegten sich in dem Rauch auf sie zu. Steif vor Angst stand sie wie festgenagelt da, unfähig sich zu bewegen. Erst als eine Hand nach ihrem Arm griff, die nichts Menschliches an sich hatte, begann Mary Longley zu schreien. Entsetzt wand sie sich in dem schmerzhaften Griff der krallenbewehrten dreifingrigen Klaue der Kreatur. Augen, die nur aus vertikalen Schlitzen bestanden, hinter denen es bösartig funkelte, starrten sie abschätzend an. Etwas wie Gier flackerte in dem grausamen Blick. Von dem schrecklichen Gesicht war nicht viel zu sehen, da das meiste davon von einer Art silberfarbenem Helm bedeckt war. Doch plötzlich schlängelte sich eine lange gegabelte Zunge aus dem breiten, mit spitzen Zähnen bewehrten Maul heraus und betastete genüsslich die Wangen der Frau. Mary Longley schrie wie am Spieß und versuchte die Zunge mit der freien Hand wegzuschlagen. Eine scharf riechende Flüssigkeit, die wie verrückt juckte, verteilte sich über ihre Gesichtshaut.

»Lass das, Pothon!«, sagte plötzlich eine knarzige Stimme befehlend aus dem Hintergrund. Die Stimme gehörte zu einem riesigen Mann, der aus dem Wohnzimmer in den zerstörten Hausflur herauskam und dem sie sofort ansah, dass das ebenfalls kein Mensch sein konnte, auch wenn die Ähnlichkeit erstaunlich war. Der fremdartige Riese fixierte sie aus unheimlichen hellblauen Augen, denen jegliche Wärme fehlte. »Wo ist Ullisten Getrillum?«, blaffte er sie an, während er drohend auf sie herabsah.

»Wer?«, wimmerte Mary Longley verständnislos, brachte aber kein weiteres Wort heraus.

»Du wirst mir sagen wo der Tarante ist! Sofort!«, er griff ihr unters Kinn und drehte ihren Kopf in den Nacken. Ein scharfer Stich jagte ihre Wirbelsäule hinunter und sie japste laut auf.

»Bitte lassen Sie mich los! Ich weiß nicht was Sie meinen!!«, flehte sie unter Tränen.

Der Kerl ließ angewidert ihr Kinn wieder los und trat einen Schritt zurück. »Bring sie in den Frachtraum, Pothon. Wir nehmen sie mit und verhören sie in der Basis.«

Die Kreatur, die sie immer noch unerbittlich in ihrem Griff festhielt, gab ein paar zischende unwillige Laute von sich, schleppte sie dann aber hinter sich her durch die zerstörte Haustür hinaus. Mary Longley konnte kaum noch laufen, ihre Knie gaben nach und sie stolperte mehr, als das sie ging. Hilflos sah sie sich um, aber von ihren Nachbarn war nichts zu sehen. Keiner kam ihr zu Hilfe. Die mussten doch mitbekommen haben, was hier los war! Warum half ihr niemand? Das riesige, schwarze Raumschiff, das wie ein Raubvogel über ihrem Haus schwebte, war doch nicht zu übersehen!

Mary Longley wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Laut mehr heraus. Furcht schüttelte sie durch, ihre Zähne schlugen unkontrolliert aufeinander. Ein scharfer Schmerz peinigte Mary Longleys Beine. Er wurde von dem grauschuppigen Reptilienschwanz verursacht, der hinten fast zwei Meter lang aus der Uniform des fremden Wesens heraushing. Bei jedem seiner gewaltigen Schritte schlug ihr der scharfzackige Wirbelsäulenfortsatz schwungvoll gegen die Beine. Doch das schien die Kreatur selbst nicht zu stören. Mitleidlos wurde sie von dem Monster über eine lange Rampe in den Bauch des Raumschiffes gezerrt und dort wie ein gefangenes Tier in einen, nur wenige Quadratmeter großen, Metallkäfig gesperrt. Wenig später brachten sie ihren Mann Peter, der eine große blutende Wunde am Hinterkopf hatte. Er war nicht bei Bewusstsein. Die Monster warfen ihn einfach vor ihre Füße, so als wäre er nur ein Sack Kohlen und kein lebendiges Wesen. Inständig betete Mary Longley, dass sie ihre kleine Tochter Ludmilla nicht fanden, doch es war vergebens. Eine ziemlich große, erstaunlich menschenähnliche Frau, mit dem Gesicht eines Engels und der Figur eines Modells, schleppte das schreiende und strampelnde Kind wie eine Puppe unter den Arm geklemmt die Rampe herauf und warf es mit Schwung in den Käfig. Mary Longley konnte ihre Tochter gerade noch auffangen, bevor sie auf dem Boden aufschlug.

Die Kleine wimmerte angsterfüllt und klammerte sich zitternd an ihre Mutter. »Die bösen Riesen sind gekommen, die bösen Riesen sind gekommen«, stammelte sie immer wieder.

Mary Longley strich mechanisch über das schmale Gesichtchen des kleinen Mädchens. Sie konnte nichts für ihre Tochter tun. Hilflos sah sie durch die Öffnung in der Schleuse des Raumschiffes hinaus. Dort lag die Freiheit und ihr einst so schönes Haus, das nun halb zerstört einen traurigen Anblick bot. Ein paar weitere uniformierte Kreaturen hasteten über die sich einziehende Rampe herauf und zwängten sich in letzter Minute durch den sich nur langsam schließenden Schlitz in der Schleuse herein. Ein Zittern lief durch den Rumpf des Raumschiffes und noch bevor die Schleuse ganz geschlossen war, hob es ab. Draußen gab es einen grellen Lichtblitz, gefolgt von einem gänsehautfördernden Knirschen. Eine Dreckfontäne sandte einen Steinchenhagel durch die noch immer offene Schleuse herein. Dort wo einmal ihr Haus gestanden hatte, klaffte nun ein riesiger Krater. Wie betäubt starrte Mary Longley auf das Loch, das einst ihr geliebtes Heim gewesen war. Mit stumpfem Blick betrachtete sie den schmalen Spalt, der sich nun endgültig und unwiederbringlich schloss. Erst das Wimmern ihrer Tochter rief sie in die Wirklichkeit zurück.

Mary Longley drückte Ludmilla kurz an sich und sagte, »wir müssen nach Papa sehen!« Sie setzte die Kleine ab, die sich jedoch weinend an ihrem Arm festklammerte und so blieb ihr nichts übrig, als sie wieder hochzunehmen.

Ihr Mann lag noch immer dort, wo diese Monster ihn vorhin abgeladen hatten und rührte sich nicht. Mary Longley sah sich im Frachtraum um, aber keine der Kreaturen kümmerte sich mehr um sie. Sie setzte sich neben ihren Mann auf den Boden und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Am Hinterkopf hatte er einen langen Riss, der Knochen der Schädeldecke schimmerte durch. Rasch fühlte sie nach seinem Puls. Er ging schwach, aber er war noch am Leben.

»Peter, Peter, bitte wach auf!« flüsterte sie leise, doch ihr Mann gab keinen Laut von sich. Sanft rüttelte sie ihn am Arm. Ein langgezogenes leises Stöhnen kam über seine aufgeplatzten Lippen. Erschrocken hielt sie inne. Sie wollte ihm schließlich nicht noch mehr Schmerz zufügen, aber sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Ihre Angst begann einem dumpfen Gefühl zu weichen, das sich wie eine alles erstickende Decke auf ihre Seele legte und ihr die Energie zum Leben wegnahm. Bleich und mit verlorenem Blick betrachtete sie ihren Mann. Der Schock darüber was da gerade passierte, war für sie zu groß und so blieb sie einfach sitzen und sah mit leeren Augen vor sich hin, bis ihre Tochter sie daran erinnerte, dass sie auch noch da war.

»Mama!«, die piepsige Stimme ihrer Tochter riss sie erneut aus ihrer Lethargie.

»Leise Ludmilla!« Mary Longley strich ihr über das tränennasse Gesichtchen und drückte sie noch ein wenig fester an sich. Ihr Blick wanderte durch den Frachtraum, so als ob sie dort etwas finden würde, das ihr helfen würde von hier fort zu kommen. Vielleicht konnte sie ja doch etwas tun? Sie musste ihre Tochter retten. Vielleicht, wenn sie die Frage beantworten konnte, die der Anführer ihr gestellt hatte, vielleicht konnten sie dann wieder gehen. Wonach hatte der Kerl sie gefragt? Nach einem Mann, Ullisten irgendwas. Den Namen kannte sie nicht, aber vor ihrem inneren Auge erschien das Bild eines ziemlich großen Menschen, der ihr von Anfang an ein wenig seltsam vorgekommen war. Ramirez Estar! Sie hatten ihn und seinen Freund Maxim Grey, den Sohn eines angesehenen Londoner Unternehmers, vor nicht allzu langer Zeit aus dem Wasser gezogen. War das der Mann, den diese Monster suchten? War das alles nur passiert, weil sie freundlich zu zwei Fremden gewesen sind?

Mary Longley wurde in ihren Überlegungen unterbrochen, denn etwas veränderte sich. Eine Gruppe Uniformierter kam aus einer Schleuse in den Frachtraum zurück und steuerte direkt auf den Käfig zu, in dem sie saßen. Mary Longley drückte beschützend ihre Tochter an ihre Brust und sah ihnen angstvoll entgegen. Ihr Herz klopfte panisch beim Anblick dessen, was da auf sie zukam. Diese Gruppe bestand fast ausschließlich aus echsenartigen Kreaturen. Ihre Schwänze schwangen im Rhythmus des Gleichmarsches ihrer stampfenden Schritte hin und her. Es erinnerte sie an aufrecht gehende Krokodile mit flacher Schnauze in einem eher schlangenartigen Gesicht. Ein groteskes Bild, das ihr ein leises hysterisches Lachen entlockte.

»Mama, warum lachst du?«, hauchte Ludmilla, doch ihre Mutter antwortete ihr nicht, starrte nur mit geweiteten Augen auf die grünschuppigen Monster, die vor dem Käfig stehen geblieben waren und nun salutierten, so als wären sie in der britischen Armee.

Ihr Mann Peter bewegte sich endlich. Stöhnend griff er sich an den Kopf, richtete sich dann aber auf und lehnte sich schwach mit dem Rücken an die graue metallische Wand, die eine Seite des Käfigs abschloss. »Mary, was ist passiert?«, fragte er mit schwacher Stimme. Er hatte die Kreaturen offenbar noch gar nicht wahrgenommen. Sie mussten ihn ihm Haus niedergeschlagen haben oder er hatte es vergessen.

Mary Longley kam nicht dazu, seine Frage zu beantworten, denn just in diesem Moment wurde die Käfigtüre geöffnet und zwei der Echsenwesen kamen herein. Ihre Schritte hatten etwas Lauerndes und erinnerten sie unwillkürlich an Raubtiere auf der Jagd. Unsanft wurden sie auf die Beine, dann aus dem Käfig gezerrt und gefolgt von unverständlichen Zischlauten in Richtung Schleuse gestoßen.

»Oh Gott! Was sind das für welche?«, stammelte Peter Longley, während er neben seiner Frau her stolperte. Frisches Blut rann aus seiner Wunde am Kopf. Er schien es nicht zu bemerken.

»Ich weiß nicht, Peter! Sie haben unser Haus zerstört«, sagte Mary Longley traurig.

Einer der Uniformierten stieß sie mit einem langen Stab in den Rücken und zischte etwas Unverständliches. Die Schleuse öffnete sich und gab den Blick auf eine lange, breite, gelblich leuchtende Straße frei, auf der leicht mehrere dieser Raumschiffe nebeneinander Platz gehabt hätten und die in schwindelerregender Höhe in der Luft zu hängen schien. Unter und über ihnen gab es noch etliche dieser frei im Raum schwebenden straßenartigen Bänder, an denen unzählige kleinere und größere Roboter arbeiteten. Der Untergrund jedoch verlor sich in der hell erleuchteten Tiefe. Winzige Figuren bewegten sich auf dem Boden weit unter ihnen, wie emsige Ameisen. Die drei Menschen sahen sich erschrocken um, während sie auf den seltsam glatten Belag der atemberaubenden Konstruktion hinausgeschubst wurden.

Vor ihnen, in ein paar hundert Metern Entfernung endete die Rampe vor einem riesigen metallisch schimmernden Tor, das in eine mausgraue Felswand eingelassen war. Die Felswand ragte erdrückend vor ihnen in die Höhe und verlor sich wie die Steilwand eines Gebirges in der Dunkelheit über ihnen. Am Ende der Rampe, kurz vor dem großen Tor, parkte ein weiteres Raumschiff, auf dem ein in verschiedenen Rottönen schillerndes Wappen prangte.

Die Longleys hoben den Kopf und sahen nach oben, auf der verzweifelten Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Doch über ihnen gab es nur einen nachtschwarzen Himmel, bedeckt von einem seltsamen flackernden Leuchten. Eine Art Schutzkuppel schien das gesamte Gelände zu umspannen. Durch deren irritierendes Flimmern schickten unzählige Sterne ihr eisiges Licht. Es war einfach nur gewaltig und furchteinflößend.

»Das ist nicht auf der Erde. So einen schwarzen Himmel habe ich noch nie gesehen. Sind wir etwa auf dem Mond?«, stammelte Peter Longley unsicher. Panik schwang in seiner Stimme mit. Mary Longley schüttelte den Kopf. Sie wusste es nicht. Außerdem hatte sie alle Hände voll damit zu tun ihre Tochter festzuhalten, die krampfartig zitterte.

Die Kreaturen ließen ihnen keine Zeit sich weiter umzusehen. Unsanft wurden sie vorwärts gestoßen, auf eine Gruppe Leute zu, die sie offenbar schon erwartete. Die Longleys starrten entsetzt auf das bunte Gemisch aus Monstern, die da standen. Außer weiteren der grünschuppigen schlangengesichtigen Echsenwesen gab es noch ein anderes, mit einem Kamm auf dem Kopf, aus dem irritierend blaue Federn herausragten. Es hatte den Körper eines enorm muskulösen Mannes und es hatte keinen Schwanz, dafür rasiermesserscharfe Zähne hinter schmalen Lippen. Neben der monströsen Kreatur wippte eine Riesenheuschrecke auf und nieder, deren Körper graurot leuchtete. Nur ein weiterer Fremder sah annähernd wie ein Mensch aus. Aber wie ein riesiger Mensch mit seltsam glatten Gesichtszügen und einer großen auffälligen Hakennase.

Dieser Mann trat nun vor und sagte mit befehlsgewohnter Stimme, durchsetzt mit vielen rollenden "Rs", »bringt ihn zum Verhör. Die Frau und das Kind schafft in das Shuttle. Die medizinische Abteilung wartet bereits auf sie. Die Frau wird nach Rokan Tarr gebracht. Ihre blauen Augen und dieses feine helle Haar sind dort Gold wert.« Er griff prüfend in das lange blonde Haar der Menschenfrau, so als wäre sie ein Pferd.

Mary Longley wich angeekelt zurück. »Nimm deine dreckigen Pfoten weg!«, schrie Peter Longley außer sich und versuchte sich zwischen seine Frau und den Alienmann zu drängen.

Ra Aldaron schenkte ihm keine Beachtung, sondern gab seinen Untergebenen einen kurzen Wink. Mary Longley musste mit ansehen wie zwei der Echsenwesen Peter Longley in die Mitte nahmen und fortschleppten. Ein weiterer zerrte ihr ihr Kind aus den Armen. Mary Longley kreischte laut auf. Mit aller Kraft trat sie nach dem fremdartigen Wesen, das bösartig zischte, doch es war nutzlos, denn Ludmilla entglitt ihren Händen. Die Verzweiflung gab ihr Kraft. Noch bevor Ra Aldaron reagieren konnte, stürzte sich Mary Longley mit einem Schrei, der durch Mark und Bein ging, auf ihn. Der Mefarr, der die Gruppe leitete, reagierte sofort und schoss. Mary Longley sank mit einem Wimmern zu Boden. Das Kind begann mit schriller Stimme aus Leibeskräften zu schreien.

»Cruchur! Jetzt hast du die Ware beschädigt!«, stieß Ra Aldaron zornig hervor.

»Mama!«, wimmerte Ludmilla panisch, doch die Riesenheuschrecke kam unaufhaltsam auf sie zu und packte sie mit ihren messerscharfen Krallen. Ludmilla Longley verstummte vor Entsetzen. Zusammen mit ihrer Mutter, die in eine erlösende Ohnmacht gefallen war, wurden sie in das Raumschiff gebracht.

Ullisten Getrillum (3)

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