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WER SIND EIGENTLICH UNSERE AHNEN?

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Als ich begann, mich mit meiner Familie zu beschäftigen, da hatte ich eigentlich gar nicht meine Ahnen im Sinn. Wir sollten in der Schule eine Projektarbeit über die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland erstellen. Unsere sehr fortschrittliche Lehrerin hatte uns erlaubt, dafür jede Medienform zu wählen, die uns passend erschien: Meine Freundin und ich entschieden uns für ein Hörspiel und dachten uns, wir interviewen am besten unsere Großmütter. Beide lebten noch, die eine hatte den Krieg im beschützten Südschwarzwald erlebt, die andere war aus Ostpreußen schon mit 17 Jahren als Krankenschwester auf Flüchtlingsschiffe beordert worden und dreimal untergegangen. Wir Enkelinnen dachten uns, dies würde doch einen ganz interessanten Gegensatz an Erfahrungen zeigen. Bis dahin hatte ich meine Großmutter niemals über ihre Geschichte, geschweige denn ihre Gefühle befragt. Ich wusste nur, was in Nebensätzen fallen gelassen wurde, hatte mich aber nie getraut, nachzufragen.

Es erschien mir unvorstellbar, im Winter mit einem Schiff unterzugehen. Unvorstellbarer, so etwas dreimal zu erleben. Und noch unvorstellbarer, dabei Tausenden Menschen beim Ertrinken zusehen zu müssen. Mit 17! Ich war gerade 15 Jahre alt und musste mir überlegen, was ich überhaupt fragen wollte. Es sollte zwar um die Nachkriegszeit gehen, aber Nachkrieg geht irgendwie nicht ohne Krieg. Meine Großmutter hatte eingewilligt, mir Antworten zu geben, und so kam es, dass ich in den Herbstferien in ihrem verrauchten, mir so vertrauten Wohnzimmer saß und zu fragen begann:

 Wo warst du am 8. Mai 1945?

 Wie war der Winter nach Kriegsende?

 Warst du allein?

 Wann und wie hast du deine Familie wiedergefunden?

 Was war das Wichtigste für dich?

 Wer war überhaupt deine Familie?

Da war sie, die Frage: Wer war denn überhaupt deine Familie? Zum ersten Mal hörte ich die Namen der Menschen, die vor mir gelebt hatten. Namen von Brüdern und Schwestern meiner Großmutter, die Namen ihrer Mutter, des Vaters, der Großeltern. Namen von Menschen, zu denen es keine Bilder mehr gab, die aber gelebt hatten, die geliebt worden waren und die irgendwie, auf mysteriöse Art und Weise, zu meiner Familie und auch zu mir gehörten.

Meine Ahnen. Dieses Wort kam erst viel, viel später zu mir. Damals nannte ich sie meine Verwandten.

Bald erzählte meine Großmutter von allein: Wie schwierig die Winter waren. Von der Kälte und wie wenig es zu essen gab. Wie sie geklaut hatte. Hamsterfahrten gemacht hatte. Wie sie nach dem Krieg erst auf der Ostseite der Elbe untergebracht worden war und eines Nachts durch den Fluss schwamm, um nicht in der russischen Zone zu bleiben.

Was sie sich 1948 vom ersten Geld der Währungsreform gekauft hat, ist mir bis heute in Erinnerung geblieben: Kirschen. Ich sehe meine Großmutter vor mir, eine junge Frau von gerade 22 Jahren, wie sie auf dem Markt das erste Mal seit vielen Jahren pralle rote Kirschen kauft. Ein schönes Bild. Nie kann ich seither Kirschen essen, ohne ihr leuchtendes Gesicht vor Augen zu haben. Diese Freude nach all den Jahren der Entbehrung!

Es geht vielleicht vielen so wie mir – die Vorfahren sind eine große Unbekannte in der Gleichung der Familie. Und selbst wenn wir ihre Namen kennen: Wer von uns kennt ihre Geschichten?

Ihre Erinnerung wurde zu meiner Erinnerung und prägt mein Gefühl zu Kirschen bis heute. Sie erzählte auch, wie sie ihre jüngeren Schwestern wiederfand. Dass die Brüder im Krieg geblieben waren. Als würde der Krieg immer noch wüten und als würden die Brüder für immer in ihm gefangen sein. Dass der Vater auf dem Flüchtlingstreck zur letzten Mobilisierung eingezogen worden und damit für immer verschwunden war. Dass die Mutter schon früh gestorben war, lange vor dem Krieg. Da war meine Großmutter sieben Jahre alt gewesen. Dass sie ihr immer noch fehlte. Vor mir breitete sich eine Geschichte aus, voll von Menschen, zu denen ich gehörte und ohne die ich nicht in diese Welt gekommen wäre, nicht leben würde. Und dennoch waren sie unendlich weit entfernt von mir.

Die Großmutter meiner Freundin hatte den Krieg behütet und ruhig in einem Tal des südlichen Schwarzwaldes erlebt. Aber auch hier waren die jungen Männer weggegangen und nie wiedergekommen. Gemeinsam war den Erzählungen der beiden Großmütter, dass die besonders traumatischen Erfahrungen des Krieges nicht zur Sprache gekommen waren: die schweren seelischen Verwundungen, wie sie durch den Verlust von geliebten Menschen, durch Gewalt, Verrohung, Flucht, Vergewaltigung, Hunger und vieles andere verursacht wurden. Dabei sind sie erlebt worden, nicht nur vor 75 Jahren und nicht nur in Europa! Auch heute erleben Menschen überall auf der Welt individuelle und kollektive Traumen. Keine Familie – ich wage zu behaupten: auf der ganzen Welt – kann auf ausschließlich ideale Erfahrungen in der Ahnenreihe zurückblicken.

Unsere Vorfahren, die den Zweiten Weltkrieg mit verursachten und erlebten, haben ihr Urvertrauen verloren. Sie mussten die Erfahrung machen, dass nichts in dieser Welt sicher ist und dass sogar das Unvorstellbarste geschehen kann. Die eigenen Kinder ohne ein Gefühl des Urvertrauens und der damit möglichen emotionalen Offenheit zu erziehen, hinterlässt wiederum bleibende Verletzungen bei den Kindern, deren Ursache diese später kaum mehr zuordnen können. Die meisten von uns bewegen sich dennoch durch die Welt, wir leben, arbeiten und gehen Beziehungen ein, als gehörten wir zu dem – eventuell existierenden – geringen Prozentsatz an Menschen, deren Familien kein Trauma erlebt haben. Angesichts unserer kollektiven Vergangenheit scheint das jedoch schlicht und ergreifend realitätsfern.

Besonders traumatische Erlebnisse wie Kriege bringen Menschen dazu, Schmerz zu verdrängen, um überleben zu können. Dicke innere Schutzwälle müssen gebaut werden, denn das Herz kann so viel Kummer kaum ertragen.

Es geht hier allerdings nicht darum, einem Menschen ein Trauma unterzuschieben, das er oder sie gar nicht als solches erlebt. Wir haben vielleicht oft eine glückliche Erinnerung an unsere Kindheit, und wenn das so ist, dann soll das auch so bleiben. Es geht vielmehr darum, zu verstehen, dass wir durch Generationen vor uns und ihre Handlungsweisen stark geprägt sein können und dass wir die Wahl haben, ob wir die Prägung positiv oder negativ einordnen und ob wir sie weitergeben wollen.

TRAUMEN UND SEELISCHE WUNDEN

Der Begriff Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet »Wunde«. Er bezeichnet im heutigen Kontext allerdings nicht eine physische Wunde, sondern er steht für eine seelische Verletzung, die durch physische oder psychische Gewalteinwirkung hervorgerufen wird und in der Folge zu Belastungsstörungen wie zum Beispiel Angstattacken führen kann.

Ich spreche im Folgenden in der Regel nicht mehr von Trauma, außer es handelt sich um kollektives Trauma. Im individuellen Kontext spreche ich lieber von Wunden. Jeder von uns hat eigene familiäre Erfahrungen. Die meisten meiner Klienten kommen nicht zu mir, weil sie eine gewaltvolle Kindheit erlebt haben. Sie kommen mit Problemen aus ihrem jetzigen Leben, seien es Konflikte mit dem Partner oder die Überforderung mit einer Situation am Arbeitsplatz. Besonders treibt sie die Frage um, ob sie mit ihren Kindern alles richtig machen. In der gemeinsamen Arbeit, in der es oft um Selbstwert und Selbstvertrauen geht und um ein Gefühl der Sicherheit, erleben Klienten dann aber überdurchschnittlich häufig, wie familiäre Strukturen sie stark und oft zum Negativen beeinflusst haben. Sie erkennen, dass es ihren Eltern vielleicht nicht möglich war, sie wirklich liebevoll und passgenau zu versorgen. Oder sie erinnern sich an die mangelnde oder unechte Kommunikation. Vielleicht gab es Sachzwänge wie Geld- oder Platzmangel. Vielleicht war ein Elternteil abwesend. Oder emotional eher verschlossen. Egal, als wie groß oder klein diese Wunden empfunden werden – sie sind prägend für die eigenen Verhaltensweisen.

Je tiefer man in die gemeinsame Arbeit eintaucht, desto besser erkennt man, wie sehr die Verhaltensweisen der Eltern durch selbst erhaltene Wunden, aber genauso durch kleine, immer wiederkehrende Lebensentscheidungen geprägt worden sind. Und genauso die Erlebnisse der Großeltern. Und so weiter durch die Generationen … Auf diese Weise wurden Strukturen von Angst, Abkapselung oder Wut bis zu uns weitergegeben.

Wichtig ist, sich bewusst zu machen, was uns geprägt hat und was somit unser tägliches Leben nachhaltig mitsteuert.

Individualität hat heutzutage einen hohen Stellenwert. Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen ist ein großer Schatz. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht allein geworden sind, wer wir sind. Nur in Gemeinschaft können wir überleben. Die Gemeinschaft prägt uns. Wir sind Teil eines Ganzen. Dieses Ganze kann zum Beispiel durch unsere Familie repräsentiert werden. Selbst wenn wir mit ihr keinen Kontakt mehr haben – nur durch sie existieren wir überhaupt auf diesem Planeten. Das zu akzeptieren ist essenziell, wenn wir verstehen wollen, wer wir wirklich sind und warum wir handeln, wie wir handeln, und vor allem: wenn wir in der Zukunft unabhängig und frei agieren wollen.

Die Beschäftigung mit der eigenen Familiengeschichte soll kein Herumwälzen von Problemen sein und auch keine Wunden aufbrechen, die dann nicht mehr heilen können. Es geht nicht darum, in der Vergangenheit stecken zu bleiben und unsere Opferidentität zu stärken. Vielmehr hilft der Blick in die Vergangenheit, die Gegenwart zu verstehen und von dort aus den Handlungsspielraum zu weiten: indem wir Wunden der Vergangenheit heilen und dadurch selbstbestimmter handeln und uns eine andere Zukunft ermöglichen. Wahre Autonomie lässt sich erst dann erleben, wenn man die Abhängigkeit von der Familie und anderen Bezugspersonen anerkennt und annimmt. Mit dieser Autonomie wiederum können wir unseren Kindern bindungsorientierte, ihnen zugewandte Begleiterinnen und Begleiter werden – passgenau für die Kinder, anstatt sie unbewusst zur Erfüllung unserer eigenen Bedürfnisse zu drängen. Das Erkennen und Lösen familiärer Muster birgt Freiheit für Eltern und Kinder im gleichen Maß. Dieser Weg ermöglicht die volle Potenzialentfaltung der Familie.

Egal, wie unsere persönliche Familiengeschichte sich also gestaltet – der mutige Blick zurück lohnt sich. Für ein tieferes Verständnis für uns selbst – und für unsere Kinder.

INA: »ICH MACH ES GANZ ANDERS.«

In Inas Familie wurde immer sehr unehrlich kommuniziert. Konflikte wurden nicht offen zur Sprache gebracht. Man hatte sich zugunsten der Harmonie unterzuordnen. Erst in der Pubertät erlebte Ina diese Dissonanz in vollem Ausmaß, weil sie feststellte, dass andere Familien ganz anders mit Konflikten umgingen. Bis dahin war sie davon ausgegangen, diese Art der Konfliktunterdrückung sei überall so. Die Weltsicht von Kindern ist universal, das heißt, was in ihrer Familie geschieht, nehmen sie als Istzustand an und akzeptieren es als normal.

So begann Ina, die Konfliktbewältigung ihrer Familie als »nicht echt« anzuklagen und sich in ihrem Abnabelungsprozess völlig neue Verhaltensweisen anzutrainieren. Sie wollte es ganz anders machen als ihre Eltern und packte ab diesem Zeitpunkt jeden noch so kleinen Konflikt auf den Tisch. Allerdings erlebte sie dadurch in späteren Jahren auch die andere Seite dieser Vorgehensweise: Jede kleine Meinungsverschiedenheit in einer Partnerschaft konnte zu einem Riesenstreit führen. Auf diese Weise forcierte sie häufig so heftige Auseinandersetzungen, dass es zu Trennungen kam.

Ina kam mit Partnerschaftsproblemen in die Beratung. Erst bei genauer Betrachtung bemerkte sie, auf welchen unterschwellig wirksamen familiären Strukturen sie ihr Leben aufgebaut hatte. Dem Versuch, alles ganz anders zu machen, hatte sie ihren Wunsch nach einem liebevollen Umgang miteinander komplett untergeordnet.

In der gemeinsamen Arbeit erkannte sie nicht nur die eigene familiäre Prägung, sondern auch, warum ihre Eltern zu einer solchen Verhaltensweise miteinander gekommen waren. Auch sie waren – durch ihre kriegsgeprägten Eltern – nicht frei in ihrer Entwicklung gewesen und hatten das Verschweigen von Konflikten und unangenehmen Themen in der eigenen Kindheit erlernt. Indem Ina sich bewusst machte, dass jeder in ihrer Familie es so gut gemacht hatte, wie er oder sie es aufgrund der eigenen Erfahrungen eben vermochte, erlebte sie eine große innere Kehrtwende. Anstatt ihren Eltern vorzuwerfen, was sie alles falsch gemacht hatten, erkannte sie, welche Strukturen und Umgangsformen ihre Eltern und Großeltern geprägt hatten.

Dieses Loslassen von Schuldzuweisungen führte in ihr selbst zu einer großen Lösung. Sie musste sich nun nicht mehr im absoluten Gegensatz zu ihren Eltern positionieren, sondern konnte für sich selbst das erste Mal spüren, welche wirklichen Wünsche sie für ihr eigenes Familienleben hatte. Dabei ist ehrliche Kommunikation ein wesentlicher Aspekt, aber eben nicht alles. Auch Verständnis, Verzeihen, ein liebevoller Umgang und echte Harmonie gehören dazu.

LEON: »ICH MACH ES GENAUSO.«

In Leons Familie war der Vater sehr streng und die Mutter diejenige, die den liebevollen Umgang mit den Kindern pflegte, das Essen kochte, Geschichten vorlas, tröstete. Der Vater war selten da, und wenn er da war, hatten die Kinder zu funktionieren. Leon stellte diese Rollenverteilung nie infrage. Er orientierte sich, so beschreibt er es, an seinem Vater mit seiner Arbeitsmoral und Disziplin und lernte, seine Gefühle nicht so stark zu zeigen. In seinem späteren Arbeitsleben neigte er dazu, sehr viel und ohne zu jammern zu arbeiten und jemand zu sein, auf den Verlass war.

In Partnerschaften konnte er sich zum Teil öffnen und ein liebevolles Miteinander zulassen. Aber erst als er selbst Vater wurde, erlebte er einen inneren Konflikt, den er so bisher nicht kannte. »Ich wusste einfach nicht, wie ich mit unserer Tochter umgehen sollte. Meine Frau war liebevoll mit ihr und versorgte sie gut. Ich aber fühlte mich total überfordert. Gleichzeitig war da eine riesengroße Sehnsucht in mir, für meine Kleine da zu sein, aber ich hatte so eine Angst, dass ich alles falsch machen würde.«

Seine Reaktion: viel Arbeit, um die Versorgung der Familie sicherzustellen. Denn dieses Muster kannte er und es ermöglichte ihm immerhin das Gefühl, auf diese Weise für seine Familie und besonders für seine Tochter da sein zu können. So ging er morgens früh weg und kehrte abends spät zurück und versuchte, das Duo Mutter-Tochter so wenig wie möglich zu stören. Erst als seine Frau sagte, dass er sie allein lasse, dass er gefühlskalt auf sein Kind reagiere und dass sie eine Trennung in Erwägung ziehe, erkannte er, dass er etwas ändern musste.

Leon hatte, anders als Ina, alles gemacht, wie er selbst es in seiner Familie erlebt hatte. Auch wenn er als Kind unter der Abwesenheit des Vaters gelitten hatte, verankerte sich doch in ihm das Gefühl, dass sich ein Mann – und Vater – genau auf diese Weise zu verhalten habe. Da seine Mutter die liebevolle Bezugsperson gewesen war, überließ er diesen Aspekt seiner Frau. Er spürte den inneren Konflikt, war aber selbst nicht fähig, aus den erlernten Strukturen auszubrechen.

In der gemeinsamen Arbeit erkannte er, dass er als Kind einen anderen Vater gebraucht hätte. Einen, der nicht immer nur arbeitet, sondern sich auch Zeit nimmt. Der mit seinen Kindern spielt und sie verteidigt, anstatt sie zu bestrafen. Er merkte aber auch, wie sich sein eigener Vater aufgrund seiner Familiengeschichte entwickelt hatte und welches Männerbild sich da von Generation zu Generation eingeprägt hatte. Der Vater hatte früh die Mutter verloren und die Erziehung der jüngeren Geschwister in einer Zeit übernehmen müssen, in der Hunger, Armut und Chaos herrschten und auf den eigenen Vater kein Verlass war. Für Leons Vater bedeutete Liebe, dafür zu sorgen, dass Essen auf dem Tisch stand.

Durch die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte veränderte sich Leons Blick auf seine Familie: Die anfängliche Wut verwandelte sich in Verständnis und Mitgefühl. Er bemerkte, dass sein Vater eine völlig eigene Form von Zuneigung gewählt hatte. Indem er dafür sorgte, dass es den Kindern an nichts fehlte und sie einen guten Start ins Leben hatten, hatte er sein Möglichstes getan. Mit diesem neuen Verständnis konnte Leon das bisher als unumgänglich empfundene Verhalten völlig neu bewerten. Er spürte, dass Liebe auch durch Väter möglich war und dass er die Wahl hatte, wie er sie seiner Tochter geben wollte.

Jedes Kind darf glücklich sein

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