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Danksagung

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Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denjenigen Personen und Institutionen bedanken, die mich in den letzten fünf Jahren, die bis zur Fertigstellung dieses Buches vergangen sind, unterstützt haben. Zu seinem Gelingen hat maßgeblich die engagierte Unterstützung und Betreuung meines akademischen Lehrers Professor Dr. Harald Fischer-Tiné beigetragen. Ihm danke ich für angeregte und fruchtbare Diskussionen und für seine stete und interessierte Förderung in fachlicher und menschlicher Hinsicht. Mein Dank gilt weiterhin Professor Dr. Dirk Schumann und Professor Dr. Ravi Ahuja für ihre nützlichen Hinweise während des Abfassens der Arbeit.

Wichtige Hilfestellungen und Anregungen inhaltlicher Art erhielt ich durch Diskussionen mit einer ganzen Reihe von Personen, von denen hier nur die wichtigsten genannt werden können: Dr. Nitin Sinha, Dr. Jana Tschurenev, Prof. Dr. Nadja-Christina Schneider, Carolien Stolte, Nikolay Kamenov, Claudia Prinz, Tobias Delfs, Prof. Dr. Roger Griffin, Dr. Aditya Sarkar, Anna Sailer, Dr. Lutz Klinkhammer, Prof. Dr. Joachim Oesterheld, Dr. Kris Manjapra, Dr. Jörg Zedler, Anke Bödeker, Torsten Weber und Dr. Marcus Daechsel. Weiterhin sei allen Teilnehmern des Intercultural Humanities Colloquium der Jacobs University Bremen, der Verandagespräche am Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Rom, des Kolloquiums des Deutschen Historischen Instituts (DHI) London, des Berliner Südasiensalons sowie meinen Kollegen in Göttingen gedankt, die mit mir das Thema mehr als einmal auch außerhalb der Universität diskutiert haben. Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt war so freundlich, mich für ein zweijähriges Stipendium auszuwählen. Meine Forschungsaufenthalte wurden durch das DHI London, das DHI Rom sowie durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst unterstützt, wofür ihnen mein aufrichtiger Dank gilt. Die Jacobs University Bremen gewährte mir ein Anfangs- ebenso wie ein Abschlussstipendium.

Als Historikerin ist man neben seinen Kollegen ebenso den Institutionen verpflichtet, die die Quellen erhalten und pflegen. Mein Dank gilt den Angestellten der Nehru Memorial Library in Delhi, des Asian & African Studies Reading Room in der British Library, des Archivio Storico del Ministero degli Affari Esteri sowie der Fondazione Gentile in Rom, des Politischen Archivs des Auswärtigen Amtes, des Zentrums Moderner Orient sowie der Staatsbibliothek, alle drei in Berlin, des Universitätsarchivs München sowie der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main.

Bei der Korrektur der Arbeit leisteten mir Durdana Förster, Mirko Lecher, Ilona Framke, Esther Möller und wiederum Jana Tschurenev, Nikolay Kamenov, Carolien Stolte und Tobias Delfs unschätzbare Hilfe. Vonseiten des Verlags unterstützte mich Daniel Zimmermann in jeder Hinsicht. Ihnen sei ganz besonders herzlich gedankt. Zu guter Letzt möchte ich meinen Freunden, vor allem Mirko, Kristina, Thomas, Sabine und Anke sowie meinen Eltern danken. Ihr Glaube an mich, ihre Unterstützung in schwierigen Zeiten und ihr Verständnis hat die Fertigstellung dieses Buches erst möglich gemacht.

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