Читать книгу Selbstbewusstsein geht durch den Magen - Marina Lommel - Страница 33

DEIN ERNÄHRUNGSTAGEBUCH

Was wir den Tag über zu uns nehmen ist maßgeblich entscheidend dafür, wie fit und energiegeladen wir uns fühlen oder wie träge und schlapp. Oftmals fällt es uns schwer zu erkennen, welche Lebensmittel uns besser bekommen und welche weniger. Um das herauszufinden bietet sich ein Ernährungstagebuch an. Indem du deine Mahlzeiten beispielsweise über den Zeitraum von einer Woche notierst und dabei beobachtest, wie du dich danach jeweils fühlst, kannst du erkennen, was dir guttut und was nicht. Häufig ist es nämlich so, dass wir Verdauungsbeschwerden nur mit der letzten Mahlzeit in Verbindung bringen, obwohl es sein kann, dass die Beschwerden bereits durch das vorletzte Gericht ausgelöst wurden. Müdigkeit und Kopfschmerzen bringen wir nur selten mit einer Speise in Verbindung, obwohl beides durch die Unverträglichkeit einer Zutat entstehen kann (am häufigsten sind das glutenhaltiges Getreide und Milchprodukte).

In einem Tagebuch kannst du sehr gut Bezüge herstellen, Muster erkennen und zurückverfolgen, welche Lebensmittel bei dir welche Empfindung auslösen. Trage für den Zeitraum einer Woche alle Mahlzeiten und dein Befinden in die Tabelle rechts ein. Und notiere dann hier deine Auswertung:

Welche Lebensmittel sind dir sehr gut bekommen und geben dir Energie?

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Bei welchen Lebensmitteln vermutest du, dass sie dir nicht gut bekommen?

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Bei welchen Lebensmitteln bist du dir sicher, dass sie dir nicht gut bekommen?

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Datum & Zeit	Nahrungsmittel	Menge	Gefühl beim Essen	Gefühl danach	Energie danach

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