Жанры
Авторы
Контакты
О сайте
Книжные новинки
Популярные книги
Найти
Главная
Авторы
Martin R. Schulz
Compliance Management im Unternehmen
Читать книгу Compliance Management im Unternehmen - Martin R. Schulz - Страница 1
Оглавление
Предыдущая
Следующая
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
...
135
Оглавление
Купить и скачать книгу
Вернуться на страницу книги Compliance Management im Unternehmen
Оглавление
Страница 1
Compliance Management
im Unternehmen Erfolgsfaktoren und praktische Umsetzung
Страница 3
Vorwort zur 2. Auflage
Autorenverzeichnis
Страница 6
1. Kapitel Compliance Management – Grundlagen, Orientierungshilfen und Erfolgsfaktoren
I. Grundlagen und Zusammenhänge
1. Bedeutung von Compliance und positive Wirkung von Compliance Management
2. Compliance Management als Inbegriff rechtskonformer Verbandsorganisation
3. Risiken und Nachteile von Regelverletzungen und „Non-Compliance“
4. Funktionen von Compliance und Compliance Management
5. Permanente Aufgabe im dynamischen regulatorischen Umfeld
6. Erweiterung von Organisationspflichten durch Gerichte
7. Beachtung von Compliance-Anforderungen anderer Rechtsordnungen
8. Compliance Management im Kontext aktueller Entwicklungen von
9. Verbindungslinien zum Reputationsmanagement
II. Vorgaben und Orientierungshilfen für Compliance Management
1. Compliance-Organisationspflicht als verbandsübergreifende Ausprägung der Leitungsverantwortung
2. Individuelle Ausgestaltung des Compliance Managements
3. Vielfalt an Vorgaben und Orientierungshilfen
a) Branchenspezifische Sonderregeln als Erkenntnisquelle
b) Erkenntnisse des Risikomanagements
aa) Besonderheiten von Compliance-Risiken
bb) Berücksichtigung integrativer Perspektiven (Beispiel GRC-Ansatz)
c) Anforderungen an Aufsichts- und Überwachungsmaßnahmen
d) Vorgaben der Unternehmensorganisationspflichten und Garantenpflichten
e) Beispiele von Leitfäden anderer Rechtsordnungen
aa) UK Bribery Act (Vereinigtes Königreich)
bb) Leitfaden des Department of Justice (USA)
f) Compliance-Standards als Orientierungshilfe (Beispiel IDW PS 980)
III. Erfolgsfaktoren für ein wirksames Compliance Management
1. Gestaltungsermessen bei Strukturen, Prozessen und Systemen
2. Konzeption einer individuellen Compliance-Strategie
a) Fokussierung auf effektive Compliance-Maßnahmen
b) Wahl eines unternehmensspezifischen Organisationsmodells
c) Ermittlung des besonderen Compliance-Risikoprofils
aa) Systematische Identifikation von Compliance-Risiken
bb) Analyse und Bewertung
cc) Entwicklung von Risikosteuerungsmaßnahmen
dd) Berichterstattung zu Compliance-Risiken
ee) Regelmäßige Compliance-Audits
d) Klärung von Zuständigkeiten und Delegationsfragen
e) Eigenständige und unabhängige Positionierung der Compliance Officer
f) Förderung und Incentivierung von Regeltreue (Compliance-Kultur)
aa) Compliance Commitment durch die Unternehmens- und Verbandsleitung
bb) Akzeptanz von Compliance-Maßnahmen als Grundlage der Befolgung
cc) Kommunikation von Werten für Regelungslücken und „Graubereiche“
3. Verfassung von Regeln, Richtlinien und Werten
4. Compliance als Personalführungs- und Schulungsaufgabe
a) Zielgruppenorientierte Schulungs- und Fortbildungsprogramme
aa) Bedarfsanalyse und Zielgruppenorientierung
bb) Positionierung von Compliance als „Business enabler“
cc) Aktualisierung und Anpassung der Fortbildungsformate
dd) Aktive Einbeziehung der Unternehmensangehörigen
b) Anreize für Compliance
5. Integration von Compliance-Themen in die Geschäftsprozesse
6. Koordination der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensfunktionen
7. Einrichtung von wirksamen Kontrollen und Feedback-Prozessen
8. Aufklärung von Verstößen und Bedeutung von Hinweisgebersystemen
9. Konsequente Sanktionierung von regelwidrigem Verhalten
10. „Legal Monitoring“ und regelmäßige Aktualisierung
11. Angemessene Dokumentation
IV. Vorteile eines effektiven Compliance Managements
1. Prävention und Reduzierung der Kostenrisiken und Nachteile von „Non-Compliance“
2. Schutz von Unternehmen, Leitungsorganen und Unternehmensangehörigen
3. Sicherung der Reputation und Vertrauenserhalt der Stakeholder
4. Eröffnung und Wahrung rechtlicher Chancen und Gestaltungsoptionen
5. Vorteile beim Marketing und im Wettbewerb
6. Verteidigungsmöglichkeiten bei „Non-Compliance“
7. Verbesserung von Strukturen und Prozessen
V. Zusammenfassung und Empfehlungen
2. Kapitel Compliance Management und Strafrecht
I. Einführung in die Criminal Compliance
II. Strafrechtliche Grundlagen der Compliance-Verpflichtung
III. Typische strafrechtliche Compliance-Risiken
1. Korruption
a) Vorteilsgewährung (§ 333 StGB)
b) Bestechung (§ 334 StGB)
c) Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB)
d) Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 Abs. 2 StGB)
e) Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr (§ 299 Abs. 1 StGB)
f) Bestechung im Gesundheitswesen (§ 299b StGB)
g) Auslandskorruption
h) Korruptionsdelikte im weiteren Sinne
2. Untreue (§ 266 StGB)
a) Generierung von Bestechungsgeld
b) Zahlung von Bestechungsgeld
3. Steuerverkürzung (§§ 370ff. AO)
IV. Strafrechtliche Risiken der Non-Compliance für die Verantwortlichen des Unternehmens
1. Originäre strafrechtliche Verantwortlichkeit
a) Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung
b) Gremienentscheidungen
c) Delegation von Verantwortungsbereichen
d) Verantwortlichkeit des Compliance Officers
e) Aufsichtsrat
2. Innerbetriebliche Anweisungen/Täterschaft kraft Organisationsherrschaft
3. Fahrlässigkeitshaftung (sog. Organisationsverschulden)
4. Verletzung der Aufsichtspflicht in Betrieben und Unternehmen (§ 130 OWiG)
V. Strafrechtliche Risiken der Non-Compliance für das Unternehmen
1. (Unternehmens-)Strafrecht
a) Überblick
b) Verbandssanktionengesetz
208
c) Einziehung
c) Das Unternehmen als Nebenbeteiligter im Strafverfahren
2. Ordnungswidrigkeitenrecht
a) Unternehmensgeldbuße gem. § 30 OWiG
b) Das Unternehmen als Nebenbeteiligter im Verfahren wegen § 30 OWiG
c) Einziehung (§ 29a OWiG)
VI. Sonstige Risiken für das Unternehmen und seine Verantwortlichen
1. Blacklisting und Vergabesperren
a) Registereintragungen
aa) Bundeszentralregister
bb) Gewerbezentralregister
cc) Vergabe- bzw. Wettbewerbsregister
dd) Verbandssanktionenregister
ee) Sonstige Register
b) Vergaberechtliche Konsequenzen
2. Inhabilität (§§ 70 StGB, 6 GmbHG, 76 AktG)
3. Aufsichtsrechtliche Konsequenzen
VII. Strafrechtliche Risiken innerhalb des Compliance- Prozesses („failed compliance“)
3. Kapitel Compliance Management als Schnittstellenaufgabe – Überlegungen und Anregungen zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensfunktionen
I. Einleitung
II. Unternehmensfunktionen und ihre Interaktion im Sinne der Compliance
1. Geschäftsleitung
2. Aufsichtsrat
3. Rechtsabteilung
4. Personalabteilung
5. Betriebsrat
24
6. Finanzfunktion
7. Innenrevision
8. Wirtschaftsprüfer
9. Unternehmenskommunikation
10. Andere
11. Fallbeispiel
III. Fazit
4. Kapitel Einführung eines „Code of Conduct“
I. Einleitung
II. Ausgestaltung
1. Erscheinungsformen
2. Typische Regelungen
III. Einführung eines „Code of Conduct“
1. Individualvertragliche Umsetzung
a) Weisungsrecht des Arbeitgebers
b) Vertragliche Vereinbarung
c) Änderungskündigung
2. Betriebsvereinbarung
IV. Datenschutzrechtliche Implikation
V. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
{buyButton}
Подняться наверх