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ÄLTERE MENSCHEN WISSEN’S NOCH: EIN ESSEN OHNE SUPPE IST KEIN ESSEN …

DAS PRINZIP BRÜHE

/// Aus unterschiedlichen Zutaten intensive Brühe kochen, zum Sofort-Löffeln als heißer Snack oder als aromatische Basis für Suppentöpfe.


Zutaten vorbereiten | mit Wasser im Topf aufkochen | ziehen lassen | Schaum abschöpfen | abgießen | Brühe abschmecken

DER PROTOTYP GEMÜSEBRÜHE: Sie ist die vielseitigste aller Brühen und lässt sich sogar aus Resten vom Gemüseputzen zaubern. Für vegetarische Gerichte ist sie einfach unersetzlich.

OB GEMÜSE- ODER FLEISCHBRÜHE: Die Grundzutaten immer in kaltes Wasser geben und dann alles zusammen erhitzen. Dabei bilden sich, besonders bei Brühen mit Fleisch oder Geflügel, Schaumpartikel – die einfach mit einem Schaumlöffel entfernen. Zwiebeln nicht schälen! Die Schale gibt Farbe und Geschmack. Und die Gemüse nicht zu grob schneiden, denn mehr Oberfläche bringt mehr Aroma. Damit Gemüsebrühe klar bleibt, sollte sie nicht wallend kochen, sondern nur leise sieden. Ist sie doch trüb geworden, Brühe durch ein feines Sieb abgießen. Ein grobes Sieb vorher mit einem Mulltuch auslegen.

IN DER HAUPTROLLE:

Bei unserem Prototyp steht Suppengrün im Mittelpunkt. Das besteht klassisch aus Möhre, Knollensellerie, Lauch und Petersilie. Für Gemüsebrühe kannst Du auch Petersilienwurzel oder Staudensellerie verwenden. Und auch Gemüsereste, zum Beispiel Abschnitte von geputztem Gemüse oder gewaschene Schalen, lassen sich für Brühe verwerten und im Wasser auskochen.Brühe hält sich übrigens, heiß in Schraubgläser gefüllt, im Kühlschrank mehrere Wochen, eingefroren (am besten portionsweise) sogar Monate.

Das Prinzip Kochen

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