Читать книгу Das Prinzip Kochen - Matthias F. Mangold - Страница 8

Оглавление

SALATSAUCENDELTA AUS 10.000 METERN HÖHE

DAS PRINZIP SALATDRESSING

/// Salat ohne Sauce schmeckt langweilig. Erst mit Dressing wird es interessant, es umhüllt das frische Grün, »zieht es an«, wie der Name schon sagt.


Zutaten vorbereiten | im Schraubglas schütteln | Dressing abschmecken | mit dem Salat vermischen

DER PROTOTYP VINAIGRETTE: Das traditionelle Dressing aus der französischen Küche wird immer mit »vinaigre«, »Essig«, und mit Öl zubereitet. So verpasst es Blatt- und Gemüsesalaten frische Säure und feine Würze – einfach und auf leichte Art!

SELBST GEMACHT IST SCHNELL GEMACHT: Essig, Öl und Würzzutaten einfach in ein Schraubglas geben und kräftig schütteln – schon fertig! So kannst Du auch gleich ein paar Portionen auf Vorrat mischen, immer mit gut verschlossenem Deckel, versteht sich. Anfangs die Zutaten besser noch abmessen, später dann einfach »freihändig« mischen. Es heißt, man solle bei einer Vinaigrette mit dem Essig geizig und mit dem Öl verschwenderisch umgehen. Das stimmt, doch Ausgewogenheit ist wichtig. Nimm am besten zwei Teile Öl und einen Teil Essig als Maß – das passt in der Regel ganz gut.

IN DER HAUPTROLLE:

Bei der Vinaigrette Essig und Öl. Welches Öl Du verwendest, ist Geschmackssache. Reines Pflanzenöl ist eher neutral, Olivenöl intensiver und manchmal auch typisch bitter, aromatische Öle wie Walnuss- oder Traubenkernöl geben eine geschmackliche Richtung stark vor. Beim Essig bitte wirklich feinen Essig nehmen, keine Essig-Essenz. Rotweinessig oder auch Balsamico färben das Dressing dunkel. Und es gibt eine Grundregel: Wo Essig, da auch Zucker. Also immer noch 1 Prise Zucker zu einer Vinaigrette geben.

Das Prinzip Kochen

Подняться наверх