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Anmerkungen

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[1]

Zu Fällen notwendiger Verteidigung außerhalb des § 140 StPO eingehend Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2802 ff.

[2]

EGMR EuGRZ 1992, 542. Daraus folgt auch, dass allein die Vermögenslosigkeit des Beschuldigten eine Pflichtverteidigerbestellung nicht rechtfertigt. Ein Beiordnungsantrag, der ausschließlich damit begründet wird, dass der Beschuldigte sich „einen Verteidiger nicht leisten“ könne (kein seltener Fall!), offenbart daher allenfalls Rechtsunkenntnis.

[3]

BVerfG StV 2004, 254, 260.

[4]

Dahs, Handbuch des Strafverteidigers, Rn 147.

[5]

Gerade für junge Strafverteidiger wird der Kostenaspekt allerdings in gewissem Umfang dadurch kompensiert, dass durch Pflichtverteidigungen Erfahrungen in Strafsachen gesammelt werden können und die Gelegenheit besteht, sich in der Öffentlichkeit durch gute Leistungen bekannt zu machen, vgl. Dahs, Handbuch des Strafverteidigers, Rn 147.

[6]

BVerfG StV 2004, 254, 263.

[7]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 142 Rn 9.

[8]

KK-StPO/Laufhütte, § 142 Rn 7 m.w.N.

[9]

KK-StPO/Laufhütte, § 140 Rn 8.

[10]

KK-StPO/Laufhütte, § 140 Rn 8.

[11]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 13.

[12]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 149 Rn 14.

[13]

OLG Hamm StV 2014, 274.

[14]

Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2858.

[15]

OLG Düsseldorf NJW 2011, 1618.

[16]

Burhoff, Ermittlungsverfahren Rn. 2866 m.w.N.

[17]

KK-StPO/Laufhütte, § 140 Rn 12. Daher ist Nr. 5 z.B. einschlägig, wenn ein Strafgefangener innerhalb der JVA eine neue Straftat begeht, die für sich genommen nicht zur Beiordnung eines Pflichtverteidigers führen würde.

[18]

Str., vgl. OLG Bremen StV 1984, 13; a.A. Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2838 m.N.

[19]

LG München StV 2000, 421.

[20]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 8, 18.

[21]

Beispiele bei Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2899.

[22]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 23 m.w.N.

[23]

OLG Hamm StV 1999, 641.

[24]

OLG Brandenburg NJW 2005, 521; OLG Karlsruhe NStZ 1991, 505; OLG Köln StV 1993, 402; KG StV 1994, 287; BayObLG NJW 1995, 2738; OLG Frankfurt StV 1995, 628; OLG Hamm StraFo 1998, 269.

[25]

KG StV 1983, 186.

[26]

OLG Karlsruhe StraFo 2002, 193; LG Oldenburg, Beschl. v. 15.10.2012 – 4 Qs 318/12.

[27]

KK-StPO/Laufhütte, § 140 Rn 22.

[28]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 26.

[29]

OLG Koblenz MDR 1976, 776.

[30]

OLG Karlsruhe StV 2005, 656.

[31]

OLG Koblenz NStZ-RR 2000, 176; LG Saarbrücken, Beschl. v. 21.10.2016 – 6 Qs 119/16.

[32]

BayObLG StV 1991, 294.

[33]

LG Köln, Beschl. v. 19.7.2016 – 108 Qs 31/16.

[34]

KK-StPO/Laufhütte, § 140 Rn 23.

[35]

OLG Karlsruhe StV 2005, 655.

[36]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 30.

[37]

LG Oldenburg Beschl. v. 12.7.2016 – 2 Qs 254/16.

[38]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 30.

[39]

Anders Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 31.

[40]

BGBl I, 2280.

[41]

Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2777 m.w.N.

[42]

Das gleiche Problem stellt sich, wenn die Beiordnung bereits erfolgt ist, nunmehr aber wegen Terminschwierigkeiten des bestellten Verteidigers zurückgenommen werden soll, vgl. OLG Düsseldorf StraFo 1998, 228.

[43]

OLG Köln NStZ 1991, 248.

[44]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 213 Rn 6.

[45]

OLG Hamburg StV 1995, 11.

[46]

OLG Frankfurt StV 1997, 402.

[47]

Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2782 m.w.N.; LG Lüneburg Beschl. v. 10.11.2015 – 31 Qs 19/15.

[48]

So zutreffend OLG Naumburg StraFo 2008, 205; anders die h.M. (statt aller Jahn, NStZ 2007, 255, 258 m.w.N. in Fn 59), die argumentiert, aufgrund der Verpflichtung des Gerichts zur Wahrung der Freiheitsrechte des Beschuldigten sei dem Beschleunigungsgebot regelmäßig der Vorrang einzuräumen, selbst wenn dies dazu führe, dass der Beschuldigte wegen Terminschwierigkeiten nicht mehr vom Verteidiger seines Vertrauens vertreten werde (so auch Jahn, NStZ 2007, 255, 258 m.w.N. in Fn 59). Dies ist wenig überzeugend, vor allem erhebt sich die Frage, ob die Freiheitsrechte des Beschuldigten tatsächlich gewahrt werden, wenn dieser des Verteidigers beraubt wird, dem er vertraut und der in die Sache eingearbeitet ist, allerdings Terminschwierigkeiten hat, und stattdessen einen Verteidiger zur Seite gestellt bekommt, der sich zunächst allein dadurch auszeichnet, dass er die vom Gericht vorgesehenen Hauptverhandlungstermine wahrzunehmen vermag. Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Kammerentscheidung vom 24.7.2008 (2 BvR 1146/08, abzurufen über www.bverfg.de/entscheidungen/rk20080724_2bvr114608.html) ausgeführt, dass dem Beschleunigungsgebot jedenfalls dann der Vorrang zukomme, wenn infolge der Rücksichtnahme des Gerichts auf die Terminschwierigkeiten des beigeordneten Verteidigers die Interessen von ebenfalls inhaftierten Mitangeklagten tangiert werden.

[49]

Vgl. hierzu BGHSt 48, 170.

[50]

Kleine-Cosack, BRAO, § 48 Rn 5 m.w.N.

[51]

KK/Laufhütte, § 141 Rn 6, Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 5; a.A. mit beachtlichen Argumenten v.a. Beckemper, NStZ 1999, 221. Vgl. im Übrigen die Darstellung des Streitstandes sowie den instruktiven Überblick über die weiteren mit der Regelung zusammenhängenden Probleme bei Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 3050 ff.

[52]

So etwa OLG Karlsruhe NStZ 1998, 315.

[53]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 5, wohl auch BGHSt 47, 233, 236 („nicht umfassend gerichtlich überprüfbarer Beurteilungsspielraum“). Vgl. allerdings BGHSt 46, 93 (Verpflichtung der Staatsanwaltschaft, einen Antrag auf Beiordnung eines Pflichtverteidigers für den unverteidigten Beschuldigten zu stellen, wenn ein zentraler Belastungszeuge vom Ermittlungsrichter vernommen werden soll, der Beschuldigte von der Anwesenheit bei der Vernehmung ausgeschlossen ist und schon von daher keine Gelegenheit dazu hat, sein Fragerecht auszuüben).

[54]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 5; a.A. Beckemper, NStZ 1999, 221, 226.

[55]

KK-StPO/Laufhütte, § 141 Rn 11; KG StraFo 2006, 200; LG Tübingen Beschl. v. 4.10.2016 – 9 Qs 142/16; a.A. LG Magdeburg, Beschl. v. 11.10.2016 – 23 Qs 354 Js 13052/16.

[56]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 8 m.w.N.

[57]

LG Halle (Saale) Beschl. v. 31.7.2015 – 3 Qs 151/15.

[58]

Vgl. nur BGHR StPO § 141 Bestellung 2.

[59]

OLG Oldenburg StV 2004, 587; OLG Stuttgart, Beschl. v. 25.2.2015 – 1 ARs 1/15.

[60]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 33 m.w.N.

[61]

Zur notwendigen Verteidigung im jugendgerichtlichen Vollstreckungsverfahren eingehend Hartmann-Hilter, StV 1988, 312.

[62]

OLG Bamberg NStZ 1985, 39; vgl. allerdings auch LG Potsdam NStZ 2003, 331.

[63]

Volckart, Verteidigung in der Strafvollstreckung und im Vollzug, 3. Aufl. 2001, Rn 285 (m.N. in Fn 23).

[64]

Dass die abgeurteilte Tat besonders schwer wiegt oder dass die Sach- und Rechtslage im Erkenntnisverfahren schwierig war, rechtfertigt eine Pflichtverteidigerbestellung analog § 140 Abs. 2 StPO im Vollstreckungsverfahren für sich genommen nicht, vgl. OLG Nürnberg ZfStrVo 1999, 182.

[65]

OLG Dresden NStE 35 z. § 140 StPO; LG Köln Beschl. v. 21.11.2016 – 108 Qs 44/16.

[66]

OLG Karlsruhe StV 1997, 314, 315.

[67]

OLG Hamm NStZ-RR 2000, 113; vgl. auch EGMR StV 1993, 88.

[68]

Sehr str., wie hier Meyer-Goßner/Schmitt, § 140 Rn 33a m.w.N.; a.A. OLG Frankfurt NStZ-RR 2003, 252 m.w.N.

[69]

BT-Drucks. 18/11277, S. 28.

[70]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 143 Rn 2; SächsVerfGH StraFo 2004, 54. Dies ist etwa der Fall, wenn davon ausgegangen werden muss, dass der Wahlverteidiger wegen Mittellosigkeit des Angeklagten alsbald das Mandat niederlegen oder aber selbst den Antrag stellen wird, zum Pflichtverteidiger bestellt zu werden. Die Rücknahme der Bestellung als Pflichtverteidiger setzt voraus, dass der Wahlverteidiger dauerhaft und nicht nur punktuell zur Übernahme der Verteidigung des Angeklagten bereit und in der Lage ist, vgl. KG, Beschl. v. 30.6.2016 – 3 Ws 309 und 310/16. Hat der nach Bestellung des Pflichtverteidigers beauftragte Wahlverteidiger zudem zugesichert, er werde keinen Beiordnungsantrag stellen und ausschließlich als Wahlverteidiger tätig werden, so ist die Pflichtverteidigerbestellung zurückzunehmen; bleibt sie aufrechterhalten, so ist der Angeklagte hierdurch beschwert, vgl. OLG Oldenburg StraFo 2006, 378.

[71]

BVerfGE 39, 238, 244; Meyer-Goßner/Schmitt, § 143 Rn 3; KK-StPO/Laufhütte, § 143 Rn 4 m.w.N. Die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze für den Widerruf der Pflichtverteidigerbestellung sind auf den Wahlverteidiger nicht anwendbar, da §§ 138a, 138b StPO insoweit abschließende Regelungen enthalten, vgl. OLG Nürnberg StV 1995, 287, 289.

[72]

BVerfGE 39, 238.

[73]

BGHR StPO § 143 Rücknahme 3. Die Entscheidung KG JR 1987, 521 (wichtiger Grund für die Entpflichtung gegeben, weil der Pflichtverteidiger bei der Befragung eines Zeugen brüllt, auf den Tisch schlägt und auf den Zeugen während dessen Befragung eindringt) dürfte daher nicht unbedenklich sein.

[74]

BGH StV 1993, 566.

[75]

OLG Frankfurt StV 1985, 225.

[76]

OLG Frankfurt StV 1985, 450.

[77]

BGHR StPO § 142 Abs. 1 Entpflichtung 1; vgl. aber auch BGHR StPO § 142 Abs. 1 Entpflichtung 2 (verbaler Angriff des Angeklagten gegen den Pflichtverteidiger in der erkennbaren Absicht, diesen zur Erstattung einer Strafanzeige zu veranlassen und darauf gestützt die Entpflichtung zu betreiben).

[78]

BGHR StPO § 143 Rücknahme 1.

[79]

OLG Düsseldorf StV 1998, 256.

[80]

KK-StPO/Laufhütte, § 143 Rn 4 m.w.N.; OLG Köln StraFo 2007, 28.

[81]

KG Beschl. v. 30.6.2016 – 3 Ws 309/16; Meyer-Goßner/Schmitt, § 143 Rn. 4.

[82]

BGH NStZ 2004, 632.

[83]

OLG Düsseldorf StV 1993, 6. Ein vergleichbarer Maßstab gilt bei der Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit, vgl. BGH NStZ 2004, 632.

[84]

OLG Hamm StV 1982, 510; BGH NStZ 1988, 420. Aus der Stellung des Verteidigers als selbstständiges Organ der Rechtspflege (vgl. Meyer-Goßner/Schmitt, vor § 137 Rn 1 m.w.N) folgt allerdings, dass der Verteidiger an Weisungen des Beschuldigten nicht gebunden ist, weswegen nicht jede Meinungsverschiedenheit ausreichen dürfte. Der dem Beschuldigten erteilte Rat, ein Geständnis abzulegen, wird etwa nur dann eine beachtliche Störung des Vertrauensverhältnisses belegen, wenn er nach Aktenlage gänzlich unberechtigt ist, vgl. auch Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2927. Vgl. auch OLG Hamm StraFo 2006, 286.

[85]

KG Berlin, Beschl. v. 23.1.2012 – 4 Ws 3/12.

[86]

LG Köln, Beschl. v. 13.2.2015 – 117 KLs 1/15 (über fünf Monate kein Besuch des ausländischen in Untersuchungshaft befindlichen Mandanten trotz ausdrücklicher schriftlicher Bitte).

[87]

Schlothauer, Vorbereitung der Hauptverhandlung, Rn 201a.

[88]

LG Köln, Beschl. v. 13.2.2015 – 117 KLs 1/15.

[89]

OLG Köln StV 1994, 234 m. krit. Anm. Münchhalffen.

[90]

KG AnwBl. 1978, 241. Das ist abzulehnen, entgegen Hilgendorf (NStZ 1996, 4) wird man insoweit auch nicht auf das Vorliegen einer möglichen Wiederholungsgefahr abstellen können.

[91]

BGH StV 1997, 565.

[92]

Statt aller Meyer-Goßner/Schmitt, § 143 Rn 5 m.w.N.

[93]

Differenzierend Burhoff, Hauptverhandlung, Rn 2006 f.

[94]

Burhoff, Ermittlungsverfahren, Rn 2931; KK-StPO/Laufhütte, § 143 Rn 5.

[95]

OLG Karlsruhe StraFo 2016, 513.

[96]

OLG Oldenburg StV 2010, 351; OLG Bamberg NStZ 2006, 467; OLG Karlsruhe NStZ 2016, 305; a.A. OLG Bremen NStZ 2014, 358; OLG Köln NStZ 2011, 654 f.; OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 14.4.2010 – 2 Ws 52/10.

[97]

Saarländisches OLG, Beschl. v. 10.10.2016 – 1 Ws 113/16.

[98]

OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 29.9.2016 – 1 Ws (s) 318/16.

[99]

LG Bielefeld, Beschl. v. 7.9.2016 – 8 Qs 379/16 VIII.

[100]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 1a m.w.N.

[101]

KK-StPO/Laufhütte, § 141 Rn 9; Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 1a.

[102]

Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 1a.

[103]

OLG Frankfurt StV 1995, 68; OLG Frankfurt StV 1993, 348; OLG Hamburg StV 2000, 409; OLG Hamburg StraFo 2000, 383; OLG Karlsruhe StV 2001, 557.

[104]

OLG Frankfurt StV 1993, 348.

[105]

OLG Frankfurt StV 1995, 68; OLG Frankfurt NJW 1980, 1703; KG Berlin, Beschl. v. 6.7.2016 – 2 Ws 176/16.

[106]

OLG Jena StV 1995, 346; Meyer-Goßner/Schmitt, § 141 Rn 1a; a.A. OLG Koblenz wistra 1984, 82.

[107]

OLG Düsseldorf StV 1990, 348.

[108]

LG Koblenz NStZ 1995, 250.

[109]

BGH 15, 306, 309; OLG Frankfurt StV 1992, 288; OLG Frankfurt StV 1987, 379; OLG Frankfurt NJW 1972, 2055; OLG Stuttgart NJW 1979, 559. Dies gilt insbesondere, wenn der Verteidiger schon früher mehrfach die Verteidigung niedergelegt hat, vgl. OLG Düsseldorf NStZ 1986, 137.

[110]

OLG Frankfurt StV 1993, 348; OLG Frankfurt StV 1991, 9; KG StV 1992, 58; nicht bei einer Vier-Tages-Sache: OLG Frankfurt StV 1986, 144.

[111]

OLG Frankfurt StV 1993, 348.

[112]

OLG Koblenz NStZ 1988, 371; Burhoff, RVG, § 51 RVG Rn 13; Marberth, StraFo 1997, 228.

[113]

BVerfG, Beschl. v. 23.6.2015 – III-3 AR 65/14. Das OLG Düsseldorf hat die Gewährung einer Pauschgebühr in einem Fall mit 27 Hauptverhandlungstagen u.a. abgelehnt, weil es zu mehreren zweiwöchigen Unterbrechungen gekommen sei, Beschl. v. 23.6.2015 – 3 AR 65/14.

[114]

OLG Nürnberg, Beschl. v. 14.1.2016 – 2 AR 31/15.

[115]

Die Tätigkeit mehrerer Verteidiger kann zu einer Kompensation hinsichtlich des Umfangs und hinsichtlich der Schwierigkeit der Sache führen, vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 13.3.2013 – 5 RVGs 108/12; OLG Rostock NStZ-RR 2010, 326; Burhoff, RVG, § 51 Rn 162 m.w.N.

[116]

OLG Hamm, Beschl. v. 29.4.2008 – 5 Sbd X 23/08.

[117]

OLG Karlsruhe, Beschl. v. 14.3.2006 – 2 AR 73/05.

[118]

BVerfG NStZ-RR 2007, 359, 360.

[119]

OLG Stuttgart Beschl. v. 18.3.2016 – 4 ARs 91/15.

[120]

OLG Hamm NJW 2007, 311.

[121]

OLG Nürnberg Beschl. v. 30.12.2014 – 2 AR 36/14.

[122]

Hierbei ist § 42 Abs. 1 S. 2 RVG, der die Obergrenze für die Pauschgebühr von Wahlverteidigern regelt, nicht entsprechend anwendbar.

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