Читать книгу Weiberroman - Matthias Politycki - Страница 119

Manchmal freilich,

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wenn er am Fenster stand und den Baggern zusah, die aus der Brombeertaiga eine Serie von Baugruben machten – das ganze Niemandsland hinterm Haus, bis zum Schwimmbad, würde im nächsten Sommer also nach Garageneinfahrten riechen und Vorgartenmäuerchen und beigem Klinkerglück –, dann empfand er gar nichts.

Gar nichts?

Gar nichts. Und beschloß bestenfalls, daß die Zeit der Spiegelreflexkameras abgelaufen war und eine kleine Minox hermußte. Oder: daß er ein berühmter Schlagzeuger werden würde, dann könnte sie ja, dann müßte sie ja wohl.

Weiberroman

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