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Ménage à trois

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HARALD VERKNOTETE FEST DAS SEIDENTUCH und küßte dabei ausgiebig Manuelas Hals. Ihre Hände lagen neben dem Kopf und waren mit lila Tüchern an das Bett gefesselt. In der Luft hing ein betörendes Aroma, eine Mischung aus Zimt, Opium und Vanille. Erst hatte Manu verlegen gekichert, nun genoß sie die langsame und stille Verführung. Seine Zunge fuhr am Hals entlang bis zu ihrem Busen. Ihr Atem ging tief und gleichmäßig.

Es hatte ihn wenig Überzeugungskraft gekostet, sie zu verführen. Bereitwillig war ihm Manuela in seine Liebeshöhle gefolgt, weil er ihr angeblich die Hausordnung erklären wollte. Ein paar Komplimente, offensichtliche Blicke, ein Streicheln über ihr Gesicht und vor allem ein großes Glas Begrüßungssekt hatten gereicht, um an Manu heranzukommen. Sie hatten die Rolläden heruntergelassen, die grelle Nachmittagssonne ausgesperrt und großzügig Duftkerzen verteilt.

Harald saugte an ihren großen Brustwarzen, leckte den Schweiß von ihrer Haut und genoß völlig ungeniert den Anblick ihrer schweren Brüste. Die Augen hatte er ihr mit einem großen Stück lila Stoff verbunden.

Behutsam küßte er sie auf die trockenen vollen Lippen, ganz sanft, als wolle er sie aufwecken. Seine Hände glitten dabei langsam über ihren Körper, berührten kaum die Haut. Ihre Rundungen fühlten sich geschmeidig und warm an. Ihr Körper roch nach Sarahs Hautcreme. Die beiden hatten also schon engeren Kontakt gehabt, das war gut so.

Er band mit zwei weiteren lila Tüchern ihre gespreizten Beine an die Bettpfosten. Seine Hände glitten gemächlich an den Innenschenkeln hoch und ließen keinen Zweifel, wo die Reise endete. Je mehr er sich dem dunklen Busch näherte, desto heftiger ging ihr Atem. Er benetzte die Finger mit Speichel und glitt soft in die feuchte Spalte. Sie seufzte auf und drängte sich den Fingern entgegen.

Lautlos öffnete sich eine Seitentür, und Sarah schlich auf Zehenspitzen herein. Nackt. Manuela war von seinem Fingerspiel so gefangen, daß sie von Sarahs Auftritt nichts bemerkte. Er glitt wieder mit den Fingern in sie und küßte sie dabei auf den Mund, sanft, ohne daß sich ihre Zungen berührten.

Sarah saß in einem Sessel, ein Bein über der breiten Lehne hängend, und spielte an sich, den Blick fest auf ihn und die neue Gespielin gerichtet.

Sarah, das Model. Ihr stierten nicht nur Männer hinterher, so manche Frau beneidete Sarah um ihre perfekte Figur: den vollen, festen Busen, den sie gerne durch enge Trägertops zur Schau stellte, eine schlanke Taille und schmale Hüften. Lange Beine, kräftige Muskeln überall. Eine Gazelle mit einer wilden blonden Mähne.

Sarah, das Model, war trotz ihrer Anmut im Leben stets normal geblieben, hatte weder Berührungsängste gekannt, noch hatte sie ihre Nase hoch getragen. Sie besaß markante Gesichtszüge, griechisch angehaucht, feine schwarze Augenbrauen, die mit den blonden Haaren einen angenehmen Kontrast bildeten. Das Piercing in den Schamlippen glitzerte im Kerzenlicht, als Sarah völlig selbstvergessen ihre Muschi streichelte.

Sarah, die Anmutige, hatte den Sport einer Model- oder gar Gesangskarriere vorgezogen. Es gibt bereits zu viele verbohlte Wannabes auf diesem Markt, hatte sie die Superstargeneration verspottet. Ihr größter Traum war ein eigenes Sportgeschäft gewesen und das Veranstalten kleinerer Sportevents. Ein Ladenlokal hatte sie bereits ausgespäht, nicht an bester Lage, aber die Leute kauften heute ohnehin das meiste im Internet. Der Businessplan war sattelfest gewesen, den Break-Even-Point hätte sie bereits nach vier Jahren erreicht dank niedriger Ladenmiete und Unterstützung der Familie, die am Anfang gratis mitgeholfen hätte. Mit viel Glück hätte sie nach einem Jahr einen weiteren Vollzeitarbeitsplatz geschaffen.

Sarah, die Sportlerin, hatte sich euphorisch an die Banken gewandt, um den notwendigen Kredit zu erhalten. Das erste Geldinstitut hatte abgewiegelt, die zweite Bank auf Zeit gespielt, die dritte exorbitante Zinsen gefordert, ein weitverbreiteter Trick, um sich das Kleingemüse vom Hals zu halten, wie sie später erfahren hatte. Bei der vierten Kreditanstalt war man gewillt gewesen, sie zu unterstützen. Damit ihr Darlehen auch sicher bewilligt wurde, hatte ihr der smarte Berater geholfen, den Businessplan zu korrigieren – sogar außerhalb der Arbeitszeit.

Sarah, die Romantikerin, hatte damals noch an das Gute im Menschen geglaubt. Am zweiten Arbeitsabend war die Maske des smarten Beraters gefallen. Er hatte den Kredit mit ihrem Schlafzimmer verknüpft. Ganz normal in der Krise, hatte er sie beruhigt. Nur ein paar schöne Nächte, keine Verpflichtungen hinterher. Sarah, die Sportlerin, hätte sich in Sarah, die Hure, verwandeln sollen, nur um ihren Lebenstraum zu verwirklichen? Niemals.

Sarah, die Verzweifelte, hatte sich mit Händen und Füßen gewehrt, gekratzt, gebissen, zugetreten. Der Berater war stärker gewesen. In Sarah war ein Stück Seele weggebrochen, der Teil, der an das Gute im Menschen geglaubt hatte. Den Platz hatte der Teufel der Wut und Ohnmacht eingenommen. Ihr Herz war gebrochen. Sarah, die Geschändete, würde keinem Banker eine Träne nachweinen.

Sarah, die Spielerin, vergnügte sich auf ihre Weise. Und es tat ihr gut. Sie lernte ihren eigenen Körper besser kennen. Sarah, die Enttäuschte, hatte mit der Welt da draußen abgeschlossen – für immer.

Ungeniert präsentierte Sarah ihre glatte Spalte und kreiste mit dem nassen Zeigefinger unablässig um ihren Kitzler. Sie träumte in ihrer eigenen Welt, in der durchaus Männer ihren Platz hatten – obwohl sie sich nach dem Vorfall mehr zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte.

Sarah, die Bisexuelle, lebte heute ihre Obsessionen ungeniert aus. Harald, ihr derzeit einziger männlicher Vertrauter, hatte ihr eine neue Gespielin gebracht. Sarah, die Puppenspielerin, war auf ihre Art glücklich.

Harald vergrub seinen Kopf in Manuelas Schoß, genoß den Geschmack ihres Lustsaftes, kreiste, leckte, saugte. Aus dem Augenwinkel beobachtete er Sarah, die sich aus dem Sessel erhob.

Langsam entfernte er sich von ihrem gefesselten und blinden Opfer. Sarah küßte ganz sanft Manuelas Lippen, streichelte dabei über ihren ganzen Körper. Manuela öffnete fordernd den Mund, wollte mehr, leckte an Sarahs Lippen. Aber Sarah zog sich zurück, strich sanft über ihr Gesicht, den Mund, die Brüste.

Während die beiden Frauen tief in ihr Spiel versunken waren, füllte Harald lautlos eine Schale mit Massageöl und stellte sie über das Teelicht eines Stövchens. In nur wenigen Minuten würde das Öl Körpertemperatur erreicht haben.

Sarah kostete Manuelas Feuchte zwischen den Schenkeln, ohne daß diese den Unterschied zu ihm bemerkte. Völlig weggetreten gab sie sich der lesbischen Verführung hin, atmete heftig und seufzte wohlig. Bald würde sie viel mehr Hände auf sich spüren. Harald und Sarah fanden die Reaktion ihrer Gespielinnen auf mehr als zwei Hände immer wieder faszinierend.

Sarah machte den Anfang, tauchte die Finger in das Öl, verrieb es in den Handflächen und verteilte es auf Manuelas üppigen Brüsten. Stets aufs neue tauchten ihre Hände in die Schale, bis der Oberkörper ihrer Gespielin im Kerzenlicht feucht glänzte. Dann folgte er.

Manuela riß an den Fesseln, als sie gemeinsam das Öl auf ihr verrieben. Nun hatte sie gemerkt, daß Harald sie nicht alleine verwöhnte. Aber kein Wort kam über ihre Lippen. Sie würde eher still erdulden, was man ihr antat, als laut aufbegehren. Willfährig gab sie sich ihrem Schicksal hin. Schade eigentlich – Sarah und er hatten mit mehr Widerstand gerechnet.

Im Grunde genommen unterschieden sich seine erotischen Vorstellungen nicht viel von den sexuellen Ausschweifungen des Genossen, nur bevorzugte er den soft way. Das langsame Verführen, das sinnliche Erforschen eines wehrlosen Körpers im Kerzenlicht mit betörenden Düften und edlen Stoffen. Der Genosse hingegen stand auf brachialen Sex, heftig, schmerzhaft, gemein. Fester, härter, brutaler, das war seine Devise. Lederkleidung und Peitschenhiebe, immer bösartigere Abstrafungen, immer perfidere Torturen, das totale tiefe Eintauchen in die Schmerzwelt, das Fordern des Körpers über seine Grenzen hinweg. Harald würde diesen Raubbau am Körper nie verstehen. Warum nicht in Freuden stets das gleiche genießen statt ewig einem Rekord nachzujagen? Seine Leibspeise kochte man ja auch stets gleich und experimentierte nicht endlos daran herum.

Manuelas Brustwarzen reckten sich unter Sarahs erfahrenen Händen, während er ihre Füße und Zehen massierte. Erstaunlich, wie schnell sich Manu fallen ließ. Wildes Stöhnen erfüllte den Raum. Dem kurzen Versuch des Aufbegehrens folgte nun eine Phase der hemmungslosen Lust. Sie hätte ruhig ein wenig mehr zappeln können, aber jeder Mensch reagierte eben anders. Manuela entpuppte sich als stille Genießerin. Sie wußte, daß ihr keine Gefahr drohte. Die Fesseln waren nur der imaginäre Vorwand, an den sexuellen Ausschweifungen unschuldig zu sein. Man war schließlich gefesselt und nicht in der Lage, sich gegen diese geilen Perversionen zu wehren. Ein himmlisches Gefühl. Das eigene Kopfkino setzte sich in die Realität um.

Immer schneller verteilten Sarahs Hände das Öl, drängten es in Manus Spalte, bis diese geschmeidig glänzte. Manu aalte sich in ihren Fesseln, wollte ihnen nur scheinbar entkommen. Ihr flüsterndes Flehen, ja nicht aufzuhören, war der gemeinsame geile Lohn der Verführung. Sarah lächelte ihn an. Manu war eine Geliebte ganz nach ihrem Geschmack, Wachs in ihren vier Händen.

Sarah kniete zwischen Manus gespreizten Beinen, verteilte mehr Öl, bis ihre Muschi triefte. Daraufhin trat Harald hinter Sarah und ölte geschmeidig ihren Körper ein. Er war der einzige Mann, zu dem Sarah seit dem Vorfall Vertrauen gefaßt hatte und der sie berühren durfte. Ihr Geständnis, daß sie liebend gerne mit ihm schlafen würde, aber es nicht ginge, hatte ihm einen schweren Stich versetzt. Vielleicht später irgendwann, hatte sie gesagt.

Der Sex mit ihr hatte sich auch ohne miteinander zu schlafen als atemberaubend gestaltet. Sarah war in der Lage, ihn auf einem endlosen lustvollen Grat entlangzuführen, stets kurz vorm Orgasmus. Gemeinsam hatten sie halbe Nächte in Seide oder Öl gebadet, hatten mit Liebkosungen stets neue Lustgipfel erstürmt. Halbe Seifenstücke hatten sie schon unter der Dusche verbraucht, so reinlich und sauber waren sie noch nie in ihrem Leben gewesen. Mitternächtliche Eßorgien in der Badewanne mit gegenseitigem Füttern, teils mit verbundenen Augen und natürlich immer mit zahllosen Kerzen. Sarah, die Kerzenfetischistin.

Haralds Hände tauchten in die Ölschale und kneteten Sarahs vollen Brüste, bis sie im Widerschein der Teelichter glänzten. Sarah, die Genießerin und Verführerin, schmiegte sich mit dem Rücken an ihn, ohne die Hände von Manu zu nehmen. Mit endloser Geduld streichelte sie über ihre glänzende Haut, drang in sie ein, rieb um den Kitzler, ohne dabei schneller oder heftiger zu werden. Immer im gleichen Rhythmus, der einen wahnsinnig machte. Man surfte auf einer hohen Woge, bis diese in einem tosenden Orgasmus gipfelte. Aber nur Sarah bestimmte, wann sich die Welle brach und am Strand auslief.

Harald goß warmes Öl über Sarahs Rücken wie bei einer Ayurvedamassage, ließ es auf das Laken tropfen, verteilte großflächig mit beiden Händen die goldene Flüssigkeit. Dann schmiegte er sich an ihren warmen Rücken, streichelte sie mit seinem Oberkörper, bis er selbst ganz im Schein der Kerzen funkelte.

Sein Schwanz flutschte über ihren Rücken, rieb sich an ihr, und Sarah glitt mit den Fingern über Manus glitschige Möse. Ein Spiel, das die ganze Nacht hätte dauern können. Irgendwann wäre Manu in Sarahs Händen gekommen, und er hätte sich über Sarahs Rücken ergossen – oder in ihrer Achselhöhle. Sarah, die Puppenspielerin, hatte sie alle fest im Griff, hielt sie wie Marionetten am seidenen Faden und spielte mit ihrer gemeinsamen Lust. Keiner, der nicht der berauschenden Betörung ihres Lustspiels verfallen war, aber nur wenige, die sie an sich heranließ.

Harald durchströmte eine aphrodisische Trance. Langsam tauchte er ab, schloß die Augen, lauschte den gierigen Seufzern und dem verlangenden Stöhnen der sich aneinander reibenden Frauenleiber. Dabei kreiste seine harte Erektion mit immer stärkerem Druck über Sarahs Rücken. Ein wahnsinniges Gefühl. Sarah ergriff seinen pochenden Schwanz, während ihre andere Hand synchron zu den masturbierenden Bewegungen über Manus heiße Perle kreiste. Sarah, die Magierin, dirigierte sie beide an die Grenze der zügellosen Geilheit, ließ sie schweben, treiben, vergessen, hielt die Flamme am Brennen.

Der Schwanz pflügte durch Sarahs Achselhöhle, sein Blick war starr auf die vollendeten, sportlichen Brüste von Sarah und den großen, wogenden Busen Manuelas gerichtet. Ein Anblick, für den manche sterben würden. Manus Becken kreiste wild, berauscht von Sarahs magischen Händen. Ihre Finger krallten sich in die lila Fesseln, die einzigen Bewegungen, die ihr gewährt waren.

Minuten, Stunden, Tage – Harald hätte die Zeit des gewaltigen Bilder- und Sinnesrausches nicht beziffern können, als Sarah sich erhob und damit seine Erektion aus der Achselhöhle zog – leider.

Langsam senkte Sarah ihr Becken auf Manus Gesicht. Flugs nahm er den Platz zwischen Manus gespreizten Beinen ein, drückte seine ölige Eichel an ihren Kitzler und neckte das Zentrum mit der samtenen Schaftspitze. Ob und wann er eindringen durfte, lag voll und ganz in den Händen der Puppenspielerin.

Sarah schloß die Augen und gab sich Manus Zunge hin, die sehnsüchtig ihre Möse erforschte. Harald verfolgte hypnotisch das innige Lecken, Züngeln und Bohren. In Zeitlupe tauchte Sarah ihre Hände in das Öl, verteilte es erneut großzügig über ihre vollen Brüste, ihren Bauch, die Arme, die Schenkel, bis ihr Körper die unzähligen Kerzen als schillernde Lichtpunkte reflektierte. Dann hob Sarah die Schale in die Höhe und kippte die warme Flüssigkeit langsam und behutsam über sich. Der zähe Ölfluß ergoß sich über ihre Brüste, floß über den Bauch in ihre Scham und tropfte auf Manus Hals.

Mit einem Augenaufschlag nickte Sarah ihm zu: das Zeichen. Gierig drang er in Manuelas heiße Höhle ein. Manu bäumte sich auf, aber Sarah preßte ihre Möse fordernd auf ihr Gesicht. Weiterlecken! Jeder kam auf seine Kosten. Die Nacht gehörte ihnen und ihrer grenzenlosen Lust – und die folgenden Tage und Nächte ebenso. Wenn sie schon durch ihre verlorenen Jobs alle Zeit der Welt hatten, dann wäre es völlig paradox, Quickysex zu betreiben. Zeit: ein knappes Gut – für viele Leistungshungrige in fast unerreichbare Dimensionen entrückt. Zeit zum Genuß der Mahlzeiten, Zeit, sie herzurichten, Zeit, einen Körper zu erforschen, Zeit, ihn zu verstehen, zu begreifen, zu manipulieren.

Sarahs Becken hob und senkte sich, ritt auf Manus steifer Zunge. Ein betörender Anblick. Harald mußte sich in gebührender Zurückhaltung üben. Nur die Puppenspielerin, die sich gerade hemmungslos einem Zungenfick hingab, würde den Abschluß ihrer gemeinsamen Nacht bestimmen.

Gemächlich beugte sich Sarah nach vorne ab. Das wilde Zungenspiel fand seine Fortsetzung in der lesbischen Version der 69er-Stellung. Auf Manus Körper liegend, leckte die Herrin aller Marionetten Manus hitzige Klitoris. Und er fickte dabei die glitschige Möse. Sarahs langes blondes Haar umspielte seine Schwanzwurzel, kroch über die Hoden und reizte ihn wie tausend feine Finger bis zur Weißglut. Er mußte sich zügeln. Die heftigen Stöße gingen in ein sehr langsames Eindringen über. Immer wieder zog er die harte Latte ganz aus Manus wild kreisender Muschi, spielte mit dem roten Köpfchen an den Schamlippen und drang mit seiner ganzen Länge erneut ein.

In völliger Ekstase rieb Sarah mit ihrer öligen Muschi über Manus Gesicht, schamlos, als wäre sie ein Sexspielzeug. Warmes Öl vermischte sich mit Sarahs Lustsaft auf Manus Stirn, Nase, Lippen, Kinn. Er spürte Sarahs heißen, keuchenden Atem in seinem Schritt. Unerwartet heftig krallten sich ihre Hände in seine Pobacken, und sie forderte ihn zum schnelleren Ficken von Manu auf. Harald gehorchte. Die endlose Nacht strebte auf ihren ersten Höhepunkt zu.

Ihre ergebene Dienerin war reif. Ihre ekstatischen Schreie wurden von Sarahs Muschi halb erstickt. Er selbst verspürte dieses tiefe innere Brodeln, das ihn nur Sekunden von seinem Orgasmus trennte. Nun gab es kein Zurück mehr.

Sarah riß an seinem Hintern wie ein Berserker, gab den Rhythmus seiner Stöße vor, und sie selbst rubbelte dabei heftig über Manus ganzes Gesicht. Jäh stieß sie seine Hüften weg, zwang ihn, das Ficken einzustellen, packte seinen Schwanz und wichste ihn. Sein innerer Damm war bereits gebrochen, der Höhepunkt schoß unkontrolliert aus den Tiefen des Unterleibs hervor und besamte Manuelas Vulva mit wilden Zuckungen. Sarah, die Voyeurin, benutzte ihn schamlos für ihren eigenen Höhepunkt. Kleine unterdrückte Schreie, dann verebbten Sarahs kreisende Bewegungen über Manus Gesicht.

Banker an den Galgen!

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