Читать книгу Die Männin - O. M. - Страница 3
0. Einleitung
ОглавлениеIch liebe meine Frau. Ich liebe Frauen an sich.[1] Ich unterhalte mich gern mit ihnen. Ich liebe ihren wiegenden Gang, den Duft ihrer Haare, ihre weichen, hohen Stimmen und ihr glasklares Lachen. Die Begegnung mit einer schönen Frau gibt mir positive Energie – ich fühle mich beschwingt und meine Hormone beginnen zu fließen. Plötzlich bin ich voller Tatendrang und habe wahrscheinlich für den Rest des Tages gute Laune. Kurz gesagt: In der Nähe von Frauen fühle ich mich gewöhnlich einfach wohl.
Nein, nein, nicht dass Sie nun einen falschen Eindruck bekommen: Ich schätze Frauen bei weitem nicht nur wegen ihrer äußerlichen oder körperlichen Vorzüge! Ich mag und bewundere es auch, wie sie sich immer wieder neu erfinden: Die strenge und zugleich gütige Mutter, das kleine hilfsbedürftige und verletzliche Mädchen, die sich entziehende, die verführende und die sich hingebende Frau, die umsorgende und fürsorgliche Mutter und Ehefrau und schließlich das Raubtier, das über sich hinauswächst, wenn es die ihm Schutzbefohlenen gegen die böse Welt verteidigen muss.
So unglaublich das klingt: All das kann sich in einer einzigen weiblichen Person wiederfinden, wovon ich als Mann immer wieder aufs Neue fasziniert bin!
Mit anderen Worten: Ich bekenne mich offen dazu, ein echter Frauen-Fan zu sein! Und ich wage es sogar, einzugestehen, dass ich wahrscheinlich sogar deutlich mehr Frauen-Versteher- als Macho-Gene in mir habe.
Aber auf der anderen Seite – sind wir doch einmal ganz ehrlich unter uns Männern: Treibt es Sie nicht auch zum Wahnsinn, wenn Ihre Frau Sie 30 Minuten ausgehfertig in Schuhen und Mantel ohne erkennbare Ursache („Bin so gut wie fertig“) und sinnvolle Auskunft, wie lang es noch dauern wird („Komme gleich, Schatz!“), warten lässt und Sie die Werbung im Kino deshalb wieder einmal getrost vergessen können?
Hegen sie auch manchmal ähnliche Gedanken, wie unser bemitleidenswerter Artgenosse aus Loriots mittlerweile Jahrzehnte altem Sketch „Das Frühstücksei“, dessen Frau Berta nicht in der Lage ist, ein 4½ Minuten Ei auch 4½ Minuten kochen zu lassen und ihn deshalb zu der nachvollziehbaren Aussage „Ich bringe sie um ... morgen bringe ich sie um!“ (1) treibt?
Scharren von Männern werden an den Rand eines Nervenzusammenbruches getrieben oder verfallen dem Alkohol, weil Frauen Stunden für die Auswahl und den Kauf eines einzigen neuen Kleidungsstückes brauchen. Trotzdem stellen sie dann zu Hause fest, dass es doch nicht passt, die Farbe nicht stimmt oder sie schon 3 nahezu identische Exemplare davon besitzen. Selbst wenn nichts davon zutreffen sollte, wird Ihre Frau das frisch erworbene Teil in der hintersten Ecke ihres Kleiderschrankes mit hoher Wahrscheinlichkeit verrotten lassen, wenn die Nachbarin zufällig das gleiche oder ein ähnliches Modell gekauft haben sollte!
„Schatz, wie gefallen Dir meine neuen Schuhe?“ Was mit so einer scheinbar harmlosen Frage beginnt, kann irgendwann später in jahrelangen Streitigkeiten und erbitterten Kämpfen um das letzte angerostete Küchenmesser kumulieren und im schlimmsten aber gar nicht so seltenen Fall sogar erst mit dem letzten Atemzug enden.
Dieses Buch ist als Ratgeber vor der Ehe gedacht. Für diejenigen, welche den schweren Gang bereits hinter sich haben, kann es hoffentlich wenigstens noch zur Schadensbegrenzung und zum Trost in schweren Stunden dienen, denn sie werden auf den folgenden Seiten erfahren, dass sie in ihrem Leid nicht allein sind.
Dies ist kein Frauen-Versteh-Buch. Wer Ihnen ein solches Buch verkaufen will, der übertreibt schamlos oder lügt ganz einfach aus schlichtem Marketing-Interesse. Denn um eine solche Aufgabe zu lösen, muss sich ein Mann schlichtweg überfordert fühlen.
John Wayne formulierte es treffend als Colonel Thomas im Western „Die Unbesiegten“ („The Undefeated“, USA 1969): „Kein Mann weiß, was im Kopf einer Frau vorgeht!“[2] Stephen Hawkings, einer der brillantesten Wissenschaftler unserer Zeit kommt beim Thema Frauen zu einem ähnlichen Schluss: „Sie sind ein absolutes Rätsel.“ Auch Zeichentrickfigur Homer Simpson ist gleicher Meinung: „Ich werde die Frauen nie verstehen, selbst wenn ich über 40 bin!“ (2) Und selbst der Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 – 1939) musste sich irgendwann selbstkritisch eingestehen: „Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: Was will das Weib?“
Für die letzten Mysterien dieser Welt, also was Frauen in ihrer Handtasche herumschleppen und warum sie im Restaurant immer gemeinsam mit ihrer Freundin auf die Toilette gehen müssen, werden ich auf den folgenden Seiten vielleicht versuchen, die eine oder andere auch aus Männersicht nachvollziehbare logische Erklärung zu liefern. Letztendlich wird uns Männern aber dieses weibliche Verhalten ein Buch mit sieben Siegeln bleiben, weshalb wir uns an Albert Einstein orientieren sollten: „Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.“
Kritiker(Innen) werden mir vielleicht vorwerfen, dass auf den nachfolgenden Seiten die ganze Thematik einseitig und aus einem vollkommen subjektiven männlichen Blickwinkel betrachtet wird und dabei zuweilen billigste Vorurteile bedient werden. Und damit haben sie natürlich vollkommen Recht! Warum etwas bestreiten, was sowieso offensichtlich ist: Dieses Buch wurde schließlich von einem Mann für seine Artgenossen geschrieben!
Ein Anwalt braucht sich ja schließlich auch nicht dafür zu entschuldigen, dass er die subjektiven Interessen seines Mandanten vertritt. Ich nehme mir deshalb heraus, mich im Nachfolgenden als Anwalt des gemeinen Mannes zu betrachten.
Dieses Buch kann und will somit auch nicht den Anspruch erheben, politisch korrekt den Zeitgeist widerzuspiegeln! Um trotzdem jedweder Kritik den Nährboden schon im Ansatz zu entziehen, werde ich versuchen, anhand von wissenschaftlichen Ergebnissen, Statistiken und Meinungsumfragen die wesentlichen im nachfolgenden aufgestellten Thesen zu belegen.
Sollte ich auf den folgenden Seiten das eine oder andere Mal über das Ziel hinausgeschossen sein, so möchte ich bereits im Vorfeld um Entschuldigung bitten. Vielleicht mag manches provokativ oder überzogen formuliert sein, aber immerhin wird der Leser dadurch zumindest zum Nachdenken angeregt und dazu gezwungen, seine eigene Position zu bestimmen.
Um nicht als Antifeminist oder Steinzeit-Macho zu gelten, sei auch noch einmal folgendes klargestellt: Wir modernen Männer lieben unsere Frauen und würden für sie notfalls auch durchs Feuer gehen, sie zuerst in die Rettungsboote lassen oder hin- und wieder einmal auf die Sportschau verzichten. Wir sind auch gerne bereit, den wesentlichen Teil unseres sauer verdienten Geldes klaglos für den Unterhalt von Frau und Kindern abzugeben. Und hat man uns vielleicht schon einmal groß darüber in der Öffentlichkeit lamentieren hören, dass unsere Lebenserwartung 6 Jahre geringer ist als die der Frauen?
Wir sehen deshalb aber lang noch nicht ein, dass unsere besseren Hälften auf der einen Seite 5 x pro Woche ins Fitness-Studio fahren, es ihnen auf der anderen Seite aber nicht zu zumuten ist, den schweren Müllbeutel auch einmal selber ohne maulen herunterzubringen oder nach all dieser körperlichen Anstrengung noch einen Besen oder das Bügeleisen zu halten![3]
Viele sozial-utopische Auffassungen haben oder hatten zumindest zeitweise ihre Berechtigung: Ob nun die sozialistische Idee, das Streben nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, der Kampf um die Einführung der 36-Stunden Woche und nicht zuletzt der Kampf um die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Wenn sich die äußeren Bedingungen aber grundlegend ändern, muss es auch gestattet sein, einmal getroffene Annahmen wieder in Frage zu stellen. Dieser Zeitpunkt scheint gekommen zu sein, für die Rechte des Mannes einzutreten.
Die moderne Verschwörung geht nicht von irgendwelchen Geheimbünden aus, sondern von den Frauen gegen den Mann. An den Klischees, die durch den aktuellen Zeitgeist geprägt werden, sind sie sicherlich nicht ganz unschuldig: Auf der einen Seite die arme Frau, die sich zwischen Beruf und Familie entscheiden muss, auf der anderen Seite der Mann, der sich bequem in seinen Beruf zurückzieht und sich damit ansonsten aus der Verantwortung stiehlt. Die Botschaft der Feministinnen ist klar: Der Mann als solcher ist Schuld an allem Übel dieser Welt.
Paradoxer Weise wird ihm aber trotzdem systematisch eingehämmert, dass es zu Partnerschaft und Ehe keine Alternative gibt und er letztendlich in den bitteren Apfel einer festen Bindung beißen muss. Obwohl es solche Alternativen natürlich gibt: Ein kurzes Zwischengas, dass aus dem sanften Brubbeln eines V8-Motores ein heiseres Fauchen macht, kann nicht nur zum Treibhauseffekt beitragen, sondern auch so manches Einsamkeitsgefühl hinweg blasen.
Natürlich streitet heutzutage kein vernünftig denkender Mann mehr ab, dass auch eine Frau fair behandelt werden muss oder für gleiche Arbeit gleiches Geld gezahlt werden sollte. Und selbstverständlich haben es Frauen mit einer Doppelbelastung aus Familie und Beruf nicht gerade immer einfach.
Dabei wird mittlerweile aber oft vergessen, die Balance zwischen gleichen Rechten und Pflichten zu halten, denn die Waage schlägt immer mehr aus Richtung Rechte und vergisst dabei die Pflichten.
Wie ist es übrigens umgekehrt? Die ständige Wiederholung der These, dass Frauen sich zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen unterstellt unterschwellig, dass es im umgekehrten Fall beim Mann nicht so ist. Dies ist allerdings falsch. Dass ein Mann wöchentlich mehr als 60 Stunden in der Woche im Büro zubringt und in der restlichen Zeit ein fürsorgender Familienvater ist, dürfte wohl eher ein Wunschtraum sein. Auch ein Mann hat diese Doppelbelastung aus Beruf und Familie und muss sich letztendlich zwischen Karriere und Familie entscheiden oder einen mehr oder weniger guten entsprechenden Kompromiss finden.
Im Gegenteil: Der Druck auf den Mann nimmt sogar immer mehr zu. Mittlerweile wird von ihm verlangt, dass er sowohl im Beruf als auch zu Hause seinen Mann steht.
Es sei schon darauf hingewiesen, dass einige Thematiken im nachfolgenden nur angeschnitten werden können, da es sonst den Umfang dieses Buches sprengen würde. Hierzu sei auf eine umfangreiche Fach- /Spezialliteratur verwiesen – sei es nun hinsichtlich allgemeiner Lebens- und Partnerschaftsratgeber oder – worst case im Falle einer Scheidung – auf die Rubrik “Rechtsanwälte: Scheidungsrecht“ in den Gelben Seiten.
Und bevor es nun endlich konkret wird, noch ein letzter Hinweis: Jedes menschliche Wesen – und somit auch jeder Mann und jede Frau - ist einzigartig. Somit kann es durchaus sein, dass gerade Sie mit einer Frau zusammenleben, die Sie im nachfolgenden überhaupt nicht wieder finden.
Herzlichen Glückwunsch, wenn es sich dabei um eine fußballbegeisterte Nymphomanin handelt, die ihre finanziell erfolgreiche Foto-Karriere für Sie und die Vervollkommnung ihrer Kochkünste aufgegeben hat, für Sportwagen schwärmt, aber selber lieber auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, immer Lust hat, wenn Sie auch Lust haben und dann auch noch mit ihnen zusammen zum Höhepunkt kommt.
Ist Ihr Name Guy Ritchie, brauchen Sie auch nicht weiter lesen. Schließlich werden Sie kaum ein Ehe-Trauma zurückbehalten, denn Dank Ihrer Ehe oder sagen wir besser dank Ihrer Scheidung von Madonna und einer geschätzten Abfindung von ca. 77 Millionen Euro dürften Sie bis an Ihr Lebensende finanziell ausgesorgt haben.
Sollte beides nicht zutreffen, werden Sie sich hoffentlich an der einen oder anderen Stelle in diesem Buch wiederfinden und während dessen Lektüre zu der Erkenntnis kommen, dass es neben Ihnen noch weitere Leidensgenossen mit ähnlichen Problemen gibt.
Kennen Sie die typische Argumentation eines schlechten Verlierers? „Ich hätte ja auch gewinnen können, wenn …“ Ja, wenn was? Wenn die anderen nicht so schnell gelaufen wären? Wenn ich aufgrund einer Handicap-Regelung früher hätte loslaufen dürfen? So in etwa argumentieren Frauenrechtlerinnen! Frauen würden ja alles mindestens genauso gut machen, wie wir Männer, wenn wir sie nur lassen würden! Und wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen (kein Leistungs- oder Zeitdruck oder sonstiger anderweitiger Stress), sind sie sogar noch besser als wir!
Machen wir einmal folgenden kleinen Test hinsichtlich der großen Kulturleistungen der Menschheitsgeschichte: Nennen Sie doch einmal spontan die aus Ihrer Sicht 5 berühmtesten Komponisten, Maler, Schriftsteller, Philosophen oder Wissenschaftler. Wie viele Frauen sind jeweils darunter?
Im Internet gibt es auf Wikipedia eine Liste, in der Hunderte der größten Entdecker alphabetisch aufgelistet sind, von Abalakow, Jewgeni Michailowitsch (1907-1948), dem Erstbesteiger des Pik Kommunismus, bis zum Schweizer Zweifel, Josua (1854–1895), der zu den Quellen des Niger vorstieß. Versuchen Sie einmal, in dieser Liste den Namen einer Frau zu finden! O.K., wollen wir fair bleiben: Natürlich gibt es auf diesem Gebiet auch eine Reihe Frauen, die unseren tiefsten Respekt verdienen. Denken wir z.B. an die couragierte Mary Kingsley (1862 – 1900), die in schwarzer viktorianischer Trauerkleidung Afrika bereiste und dort sogar den Kontakt mit Kannibalen überlebte. Oder an die Schweizerin Isabelle Eberhardt (1877-1904), die als Mann verkleidet Nordafrika bereiste (und im übrigen Haschisch rauchte und wie ein Mann trank). Aber diese wenigen Ausnahmen bestätigen eher die Regel. Außerdem dürften ihre Namen dem Normalbürger weitgehend unbekannt sein.
Zu subjektiv, meinen Sie? Die 10 teuersten Gemälde der Welt wurden ausnahmslos von Männern gemalt: Van Gogh, Picasso, Rembrandt.
Welche Kompositionen würden Sie auf eine Liste der 10 besten Musikstücke aller Zeiten setzen? Mozarts „Kleine Nachtmusik“, Beethovens 5. Symphonie oder Lennon & McCartneys „Yesterday“?
Leonardo da Vinci, Michelangelo oder Goethe – kennen Sie ein weibliches Universal-Genie (Ihre eigene Frau einmal ausgenommen)?
Und so könnten wir auf verschiedenen Gebieten der menschlichen Kulturgeschichte weiter machen. Aber letztendlich hat es Soul-Legende James Brown bereits 1966 auf den Punkt gebracht: “This is a man's world!”
Charles Darwin (1809 – 1882), der Begründer der modernen Evolutionstheorie, formulierte es knapp 100 Jahre vorher in seinem Standardwerk „Die Abstammung des Menschen“ so: „Der hauptsächliche Unterschied in den intellectuellen Kräften der beiden Geschlechter zeigt sich darin, dass der Mann zu einer grösseren Höhe in Allem was er nur immer anfängt, gelangt, als zu welcher sich die Frau erheben kann, mag es nun tiefes Nachdenken, Vernunft oder Einbildungskraft, oder bloss den Gebrauch der Sinne und der Hände erfordern. Wenn eine Liste mit den ausgezeichnetsten Männern und eine zweite mit den ausgezeichnetsten Frauen in Poesie, Malerei, Sculptur, Musik (mit Einschluss sowohl der Composition als der Ausübung), der Geschichte, Wissenschaft und Philosophie mit einem halben Dutzend Namen unter jedem Gegenstande angefertigt würde, so würden die beiden Listen keinen Vergleich mit einander aushalten. Wir können auch nach dem Gesetze der Abweichungen vom Mittel, welches Mr. GALTON in seinem Buche über erbliches Genie so gut erläutert hat, schliessen, dass wenn die Männer einer entschiedenen Ueberlegenheit über die Frauen in vielen Gegenständen fähig sind, der mittlere Maassstab der geistigen kraft beim Manne über dem der Frau stehen muss.“ (3 S. 305)
Nun will ich aber keinesfalls den Eindruck erwecken, dass Frauen nur dekorative und hübsche Objekte in der bisherigen Menschheitsgeschichte waren. So hatten sie in allen Epochen durchaus einen ausgeprägten Hang zur Macht, der sich nicht unbedingt nur in den eigenen 4 Wänden realisierte: Von Cleopatra über Königin Victoria, die Zarin Katharina die Große bis zu den mächtigen Frauen der heutigen Zeit: Indira Gandhi, Margret Thatcher, Angela Merkel oder Hilary Clinton.
Frauen waren zu allen Zeiten machtbewusst und schafften es auch bis an die absolute Spitze.
Doch ich möchte meine Leser nicht weiter mit meinen Reflexionen über das gegenwärtige Geschlechterverhältnis langweilen. Werden wir doch konkret und räumen mit den 10 häufigsten Irrtümern, die immer wieder im Geschlechterkampf gegen uns Männern hervorgekramt werden, auf: