Читать книгу Liebst Du mich auch? - Patricia B. McConnell - Страница 7
DANKSAGUNGEN
ОглавлениеMein erster Dank geht an alle Hunde, die ich gekannt habe und die mir Freude, Verständnis und ein Ziel gegeben haben. Ich danke den Hunden meiner Kunden für alles, was sie mich gelehrt haben, den Hunden, die ich nur vom Lesen kenne, für ihre Inspiration und, ohne mich für den Kloß in meinem Hals zu entschuldigen, danke ich meinen Hunden Lassie, Pip und Tulip – die über zehn Jahre lang meine Familie und meine Freunde waren. Ich danke Cool Hand Luke dafür, dass er Cool Hand Luke war und dafür, dass er mein Herz gestohlen und mitgenommen hat. Dieses Buch ist für dich.
Jennifer Gates ist nach wie vor die Traum-Literaturagentin jeden Autors und ich danke ihr jeden Tag für ihre Unterstützung, ihr Wissen und ihre Klugheit. Danke an meine Verleger Dana Isaacson und Caroline Sutton für ihre Hilfe und ihren Rat und dafür, dass sie das Buch geschickt durch das Labyrinth des Veröffentlichens begleitet haben. Danke an alle bei Ballantine/Random House für die harte Arbeit, die das Veröffentlichen eines jeden Buches mit sich bringt – mit besonderem Dank an meine Lektorin Jolanta Benal. Die ersten Fassungen des Buches profitierten sehr von der Durchsicht von Jim Anderson, Rick Axsom, Jeffrey Baylis, Jim Billings, Jennifer Gates, Andrea Jennings, Karen London, Aimee Moore, Nancy Rafetto, Charles Snowdon, Tony Stretton, Denise Swedlund und Chelse Wieland. Dank schulde ich auch Paul Ekman für seine aufschlussreichen Anmerkungen zum Kapitel über visuelle Signale. Julie Hecht leistete treue Dienste in der wissenschaftlichen Recherche für dieses Buch – ich danke ihr nicht nur dafür, sondern auch für ihre Unterstützung und Begeisterung während der Phase, als das Buch geschrieben wurde.
Dieses Buch hätte niemals ohne die hingebungsvolle Arbeit des Teams von Dog’s Best Friend Ltd. geschrieben werden können, das weiterhin Menschen und Hunden half, während ich die Vormittage mit Schreiben verbrachte. Ich bin Andrea Jennings, Aimee Moore, Denise Swedlund, Chelse Wieland und allen Trainern bei DBF zutiefst dankbar für ihre Arbeit. Ich danke den Tierärzten John Dally, Chris Bessent und Kim Utech für ihre Sorge und ihre umfangreichen Bemühungen während Lukes Krankheit und Tod – ich zähle mich glücklich, sie im Team zu haben.
Viele Menschen haben mir mit Fotos zu diesem Buch ausgeholfen. Besonders danke ich Marc Bekoff, Peter Burghardt, Jim Billings, Julia Dayoub, Corey Dingman, Paul Ekman, Khris Erikson, Carl Fritscher, Aimee Graham, Suzanne Hetts, Dana Isaacson, Karen B. London sowie Sarah und Tim McClure. Sue Sternberg hat einige der dramatischsten Fotos beigesteuert und verdient besonderen Dank. Mehr über ihre Arbeit können Sie unter www.roundoutkennels.com erfahren. Auch die North Shore Animal League America, die sich um Hunde in Not kümmert, hat mir großzügig die Verwendung einiger ihrer Fotos erlaubt. Mehr über diese Organisation erfahren Sie unter www.nsalamerica.com. Das Dog Days of Wisconsin Sommerlager für Hunde steuerte das Foto des lachenden Rottweilers bei – danke dafür.
Auch einige professionelle Fotografen haben den Schauplatz betreten und ich danke Dan Becker aus Gurnee, Illinois (www.pyrphoto.com); Chip Peterson aus Decorah, Iowa (chip@petersonphotography.com); Monty Sloan aus Wolf Park in Battle Ground, Indiana (www.wolfphotography.com) sowie Holly Montgomery aus Calgary, Alberta (www.mutshotsphotography.com) für ihre großzügige Unterstützung. Chelse Wieland danke dafür, dass sie für so viele verschiedene Gesichtsausdrücke posiert hat – ich schicke Dir als Gegenleistung ein glückliches Gesicht zurück. Das Foto des liegenden schwarzen Hundes mit dem angstvollen Gesichtsausdruck habe ich vor vielen Jahren von einer Kundin erhalten, die sich darüber freut, dass ihr Hund nun anderen dabei helfen kann, die Gefühle seiner Artgenossen zu verstehen. Es ist ein tolles Foto und ich bin dankbar dafür, dass ich es verwenden darf.
Danke an Wendy Barker, Saranindranath Tagore und an den Verleger George Braziller dafür, dass ich einen Auszug aus dem Gedicht »Recovery 14« aus Rabindaranth Tagore: Final Poems, ausgewählt und übersetzt von Wendy Barker und Saranindranath Tagore, verwenden durfte. Es lohnt sich, das ganze Buch zu kaufen – schon dieses eine Gedicht ist so wundervoll, dass es den Preis des Bandes wert ist. Ich bin auch der Zeitschrift The Bark dankbar dafür, dass ich in meinem Kapitel über Glück eine Kolumne zum Thema »Wie streichle ich meinen Hund« abdrucken durfte. Die Redakteure von Bark haben sich dem Ziel verschrieben, das Leben von Menschen und Hunden durch Literatur und Kunst zu verbessern, sodass die Welt zu einem schöneren Ort wird.
Ich möchte auch zwei Gruppen von Menschen danken, die mich auf ganz unterschiedliche Art füttern und ernähren: den Mitgliedern des interdisziplinären Forums für angewandte Tierverhaltenskunde für ihre geistige Nahrung und Unterstützung und den Frauen von den Vermont Valley Füchsinnen, deren Freundschaft mir so festen Halt gibt wie Eichenbäume in der Savanne. Besonderen Dank an Sandi Stanfield, die mich in Das andere Ende der Leine zum Schreiben über ihre Hunde Samson und Deliah gebracht hat (beide sind heute die Musterhunde der Gegend) und an die Menschen der Vermont Valley Community Farm dafür, dass sie mich und mein Team mit frischen Bio-Produkten versorgen und uns für Supermarktware verderben. Besonderer Dank geht an Carol Klapste, die mich mit Pater Murray und seinem Hund Blaze bekannt gemacht hat und die maßgeblich daran beteiligt war, eine möglicherweise tragische Situation zu einer mit glücklichem Ausgang umzuwandeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dieses Buch ohne die Unterstützung meiner lieben Freunde Dave und Julie Egger fertiggeschrieben hätte. Eure Freundschaft und Unterstützung über all die Jahre hinweg bedeuten mir mehr, als ich sagen kann.
Und zum guten Schluss hebe ich meinen wärmsten und mit Oxytocin angereicherten Dank für meinen Lebensgefährten Jim Billings auf, der den ruhenden Pol in der Achterbahn meiner eigenen Gefühle bildet und der – das ist vor allem bemerkenswert – sich noch nicht ein einziges Mal über das mit Hundehaaren übersäte Haus beklagt hat.