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Teil 3 Verteidigung gegen (drohende) Inhaftierung

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Inhaltsverzeichnis

I. Verteidigung nach vorläufiger Festnahme

II. Verteidigung bei Festnahme aufgrund eines erlassenen Haftbefehls

III. Die Verteidigungsvorbereitung im Erstgespräch zwischen Verteidiger und inhaftiertem Beschuldigten

IV. Verteidigung gegen noch nicht vollstreckten Haftbefehl – „Selbststeller“

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Prüfschema für Verteidigung nach vorläufiger Festnahme und Inhaftierung

I. Tatsächliche und rechtliche Voraussetzungen der vorläufigen Festnahme • Festnahme „auf frischer Tat“ (Rn. 128) • Gefahr im Verzug (Rn. 133) • „Fluchtverdacht“ (Rn. 128, 134) • Verhältnismäßigkeit (Rn. 128)
II. Belehrungen • unverzüglich und schriftlich über die Gründe der Festnahme und die erhobenen Beschuldigungen (Rn. 139, 143 f.) • über Rechte aus § 114b Abs. 2, u.a. Schweigerecht, Anwaltskonsultation, Arztwahl, Benachrichtigung von Angehörigen; Benachrichtigung des Konsulats des Heimatstaates, unentgeltliche Hinzuziehung eines Dolmetschers (Rn. 140)
III. Informationsbeschaffung • Akteneinsicht (Rn. 244, 250) • Kontakt zur Polizei (Rn. 245) • Kontakt zur Staatsanwaltschaft (Rn. 249)
IV. Vorführungsverhandlung, § 128 • Anwesenheitsrecht des Verteidigers (Rn. 254) • Belehrungen und Informationspflichten (Rn. 255) • Information über Vorwurf/Akteneinsicht; Verteidigerkonsultation (Rn. 256) • Belehrung über Pflichtverteidigerbeiordnung nach § 140 Abs. 1 Nr. 4 und Anwaltsnotdienst (Rn. 259 f.) • Verteidigerkonsultation (Rn. 264) • Verteidigung in der Vorführungsverhandlung; Interventionsrechte; Gespräch mit dem Richter (Rn. 265) • Formelle Voraussetzungen für den Erlass des Haftbefehls (265 ff.) – Zuständigkeit (Rn. 271) – Antragserfordernis der Staatsanwaltschaft (Rn. 274) • Notwendiger Inhalt des Haftbefehls (Rn. 275 ff.) – Personalien; Konkretisierung des strafrechtlichen Vorwurfs (Rn. 275) – Haftgründe (Rn. 278) – Begründung des Haftbefehls (Rn. 279) • Verkündung des Haftbefehls (Rn. 283) – Bekanntmachung an den Beschuldigten (Rn. 283) – Außervollzugsetzung (Rn. 284)
V. Verteidigung nach Anordnung des Vollzuges der U-Haft (Rn. 285 ff.) • Übergabe des schriftlichen (und übersetzten) Haftbefehls (Rn. 285) • Belehrung über Rechtsmittelmöglichkeiten (Rn. 286 f.) • Pflichtverteidigerbestellung (Rn. 288 ff.) – Kein Pflicht- neben Wahlverteidiger (Rn. 289) – Geltungsbereich des § 140 Abs. 1 Nr. 4 (Rn. 290) – Dauer einer erfolgten Beiordnung (Rn. 291) – Zuständigkeit für die Beiordnung (Rn. 292) – Beginn der Vollstreckung (Rn. 293 ff.) – Belehrung des Verhafteten und Anhörung zur Person des beizuordnenden Verteidigers (Rn. 296) – „Unverzüglichkeit“ der Beiordnung (Rn. 297 ff.) – Anhörungsfristen (Rn. 297 f) – Beiordnung des benannten Verteidigers (Rn. 306 ff.) – Beiordnung nach Auswahl durch den Haftrichter; Auswahlkriterien (Rn. 310 ff.) – Verwertungsverbote bei unterbliebener rechtzeitiger Beiordnung (Rn. 320 ff.) – Rücknahme der Verteidigerbestellung, Pflichtverteidigerwechsel (Rn. 325 ff.) • Benachrichtigungspflichten nach Inhaftierung (Rn. 331 ff.)
VI. Verteidigung bei Festnahme aufgrund eines erlassenen Haftbefehls (Rn. 332 ff.) • Aushändigung des Haftbefehls oder unverzügliche mündliche Belehrung über Vorwurf und Rechte, u.a. Anwaltskonsultation, Pflichtverteidigerbestellung nach Festnahme (Rn. 335) • Vorführung vor das zuständige Gericht Rn. 339 ff.) – Vorführungsfrist (Rn. 338) – Belehrungen (Rn. 340) – Anhörung und Pflichtverteidigerbestellung (Rn. 341) – Befristete Beiordnung (Rn. 344) • Vorführung vor das nächste Amtsgericht (Rn. 350 ff.) – Subsidiarität der Vorführung nach § 115a (Rn. 350) – Vorführungsfrist (Rn. 351) – Belehrungen, Anwesenheitsrechte (Rn. 352) – Pflichtverteidigerbeiordnung vor der Vernehmung (Rn. 353) – Akteneinsicht (Rn. 362) – Kompetenz des „nächsten“ Richters (Rn. 364) – Geltendmachung nicht offensichtlich unbegründete Einwände (Rn. 366)
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