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Kapitel 3

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Modeaccessoire

Ich traf Trudis in der Unterwelt. Sie erkannte sofort, dass ich anders als andere Menschen war. Sie war von so verführerischer Schönheit, wie man es bei einem Sukkubus erwartete, der einen wirr machen und fressen wollte. Und genau hier lag das Problem: Sie war so verdammt scharf, dass ich viel lieber mit ihr hätte schlafen wollen, anstatt von ihr gefressen zu werden. Das aber wollte sie wiederum nicht. Ich fiel in diesem Moloch voller Dämonen logischerweise auf wie ein bunter Hund. Es ist fast egal, wie böse oder grausam man als Mensch war, die dortigen Wesen übertrafen alle Bosheit, die man kennt.

Nachdem ich angekommen war, hatte ich einen naiven Versuch gewagt und war zu zwei Jung-Dämonen hingegangen – ja, das gab es wirklich – und hatte ihnen von meinem Wunsch erzählt. Es waren zwei niedere Dämonen, die selbst erst vor kurzem als normale, verdorbene Seelen angekommen waren und sich innerhalb kurzer Zeit in zwei hässliche Exemplare verwandelt hatten. Beide sahen sie aus wie zu groß geratene Mischungen aus Fledermaus und Hirschkäfer auf zwei Beinen. Sie hatten Insektenaugen und kraxelten herum, besaßen dafür aber einen hübsch anzusehenden Eingang in ihren Körper. Sie versprachen mir lachend, meine Bitte zu erfüllen. Nur änderten sie sie um das kleine Detail, dass sie mir dabei die Eingeweide rausreißen wollten. Sie ließen sich leider nicht davon abbringen und zerrten mich schon in eine dunklere Ecke, als Trudis unerwartet herkam. Eine einfach nur unglaubliche Frau war sie! Zu schön noch, um ein Engel zu sein, die ja sowieso im allgemeinen hässlich waren. Sie war etwa so groß wie ich selbst, dämonische Flügel wuchsen ihr aus dem Rücken sowie zwei typisch teuflische kleine Hörner, etwa fünfzehn Zentimeter lang und nach hinten fliehend. „Hallo Jungs!“, begrüßte sie uns alle freundlich. „Ich sehe schon, ihr habt euch einen Leckerbissen geangelt“, meinte sie und betrachtete mich kurz. „Ich muss euch jedoch enttäuschen, den könnt ihr nicht haben. Das wäre im Moment noch eine ziemliche Verschwendung.“ Wir alle starrten sie verblüfft an. Dann brüllten die beiden Jung-Dämonen schallend vor Lachen. „Was ist, Schätzchen? Willst du etwas versuchen, ihn uns wegzunehmen?“, fragte der eine höhnisch. „Sei lieber vorsichtig, dass du dir keinen Fingernagel abbrichst!“, blökte der andere barsch. Mann! Das waren ja richtig abgegriffene Sprüche! Von vorgestern aus der untersten Kiste der schlechtesten Sätze aller Zeiten ausgegraben. Sie wandten sich von ihr ab und mir wieder zu. Mir wurde flau im Magen und ich denke, ich bin Kreidebleich geworden. Wenigstens wäre ich in Ohnmacht gefallen und hätte die Schmerzen nicht mehr mitgekriegt. Doch so kam es überhaupt nicht. Der schöne Sukkubus nämlich lachte seinerseits in sich hinein. „Tja, schade! Du hast genau das gesagt, was ich nicht mag. Und wenn ich etwas nicht mag, dann bringe ich jemanden um.“ Hörte das eigentlich auch nochmal auf mit den schlechten Sprüchen? Urplötzlich stand sie neben einem der beiden Kerle, machte ihren Mund extrem weit auf und Biss ihm dem Kopf ab! Ich war ganz baff. Wie hatte sie seinen ganzen Kopf in ihren hübschen kleinen Mund nehmen können? Sofort spuckte sie den Dämonenkopf angeekelt wieder aus. Aber für die Momente, in denen sie ihn drin hatte, war ihr Mund unnatürlich weit gedehnt gewesen! Unnatürlich und grässlich! Eine Abscheulichkeit, die mich faszinierte. Sie leckte sich mit einer ansehnlich langen Zunge über die Lippen. „Hmm, der war ja nicht so toll. Mal sehen, ob du besser schmeckst“, meinte sie zu dem anderen, der Hals über Kopf davonrannte, was ihm überhaupt nichts nützte. Der Sukkubus war binnen eines Augenblick zu ihm gehuscht, öffnete wieder den Mund zu einem weit gedehnten Rachen auf und verschlang den Jung-Dämonen komplett. Doch auch er schmeckte ihr nicht und sie erbrach ihn wieder. Allerdings bestand er nur noch aus Knochen und losem Gedärm. Alles andere war wie in ätzender Säure verdaut worden und stank fürchterlich.

Nun wandte sich die Gute mir zu. Ich wollte sogar, dass sie herkam. Jedoch dieses Mal nicht, um gegessen zu werden, sondern weil ich sie begehrte! Sie war eine abscheuliche Schönheit und vereinte Ästhetik und Abneigung in sich. Ich war wie besessen, ihre Ausstrahlung war unwiderstehlich. Kaum war sie bei mir, packte ich sie und steckte ihr die Zunge in den Hals. Nur mit Mühe schaffte sie es, mich wieder davon abzubringen. Um wenigstens reden zu können, hielt sie mir eine ihrer prallen Brüste hin, die ich massierte und daran zu nuckeln begann. Es war keine Milch, die aus der Zitze kam, sondern irgendwas sehr starkes und pechschwarzes, was mich noch williger machte. „Du bist ja ein ganz Wilder“, lachte sie mit engelsgleicher Stimme. Sie hätte immer so weiterlachen können, das wäre schön gewesen. Sie ließ mich eine Weile an ihr herumspielen, bis ich mich anschickte mit meinen Händen nach unten zu wandern und ihr ohnehin knappes Höschen zu öffnen. Da patschte sie mich, wie eine Mutter ihr Kind, das von verbotenen Süßigkeiten naschte. „Da darfst du aber noch nicht hin, mein kleiner Hengst“, verbot sie mir, dass ich bitter enttäuscht seufzte. „Nein, nein, noch nicht. Aber du wirst ihn reinstecken dürfen, eine Angst. Zuerst aber kommst du mit und wir trinken gemeinsam einen Kaffee. Was hältst du davon?“ Mit ihrem lieblich-boshaften Lächeln brauchte sie mich nicht überzeugen. Ich tat alles, wenn es nur dazu führte, dass ich sie begatten durfte!

Ich verstand allmählich die Bedeutung des Wortes Hölle. Wir waren in ihrem Heim angekommen. Ein wirklich seltsames Ding, gebaut wie ein Schneckenhaus mit spiralförmig angeordneten spitzen Dornen rundherum. Es gab Fenster mit schwarzen und blutroten Blumen verziert sowie ein Regendach an der Eingangstür. Die Einrichtung war die einer alten Frau. Überall verteilt stand Nippes, der nicht erkennen ließ, dass hier eine tödliche Dämonin lebte. „Ach weißt du, ich umgebe mich gerne mit Dingen, die nicht von hier sind. Und dieser großmütterliche Stil hat es mir besonders angetan. Es ist irgendwie niedlich, mit was für Dingen sich die Lebenden umgeben, völlig sinn- und wertlos, aber eben doch interessant.“ Sie setzte den Kaffee auf. Und während er kochte, stellte sie sich mir als Trudis vor. Sie war schon mehrere Millionen Jahre alt und eine der Ältesten hier unten. Sie erzählte mir noch viel mehr von sich. Zum Beispiel, dass es schwer geworden sei, eine so unbescholtene Seele wie meine zu finden, dass sie sich die alten Zeiten zurücksehnte, in denen hier unten eine beinahe endlose Gaudi stattgefunden hatte. „Jeden Tag mehrere Millionen unschuldiger Seelen, die nur darauf warteten, gequält zu werden! Hach!“, machte sie und breite schwungvoll ihre Arme aus. Doch egal, was sie alles sagte, ich sah nur ihren perfekten Körper. Ihren weichen, wackelnden Po, ihre auf und ab wippenden Brüste, wenn sie sich bewegte. Ihre perfekt geformten Beine. Ihr ebenso perfekter Bauch, an dem kein Gramm Fett zu viel saß. Versteht mich nicht falsch, sie war nicht dürr, ganz und gar nicht. Sie hatte an den richtigen Stellen, ordentlich Masse und Fleisch und wirkte nicht ausgemergelt. Es war eine Wohltat für die Augen, sie anzusehen. Ihr Gesicht war kindlich und erfahren zugleich. Eine Gesichtseigenschaft, wie ich sie auch von manchen Menschen kannte, jedoch nicht so stark ausgeprägt. Ihre Haare schwang sie verführerisch zurück und lächelte mich an. Habe ich schon erwähnt, dass Sukkubi eine perfide Anziehung auf Männer haben? Egal welcher Orientierung? Ja? Zusätzlich dazu sollte ich noch ergänzend sagen, dass sie verführten und betörten, egal ob sie es gerade wollten oder nicht. Bedingt durch diese Tatsache verwandelten sich alle Kerle in ihrer Umgebung meist in sabbernde, dumme Vollpfosten, die sich höchstens gegenseitig an die Gurgel gingen, weil jeder mit der Schönheit anbandeln wollte. Jungen Sukkubi passierte es zudem ständig, dass sie von den Männern zum Sex angesprungen waren. Man kann also gut und gerne behaupten, dass sie nicht selten Opfer ihrer eigenen Macht wurden. Trudis bildete da keine Ausnahme. Witziger Umstand, wie ich finde, jedoch wusste sie mit mir umzugehen, bevor ich irgendwas Dummes anstellte. Mit laszivem Augenaufschlag sah sie mich an und stellte fest, dass ich gerade nicht ihre Augen, sondern ihre zwei Glocken betrachtete. Sie schnippte mit den Fingern vor meinen Augen. „Hey, hallo!“, sagte sie und führte meinen Blick wieder zu ihrem schelmisch lachenden Gesicht. „Hier spielt die Musik, Hübscher.“ Ich brabbelte irgendwas daher. Ich vermute, ich hatte versucht, mich zu entschuldigen. Die Erinnerung ist nicht mehr ganz klar. Zu viel Blut im Unterleib, zu wenig im Hirn.

„Du willst also verschlungen werden? Habe ich das richtig verstanden?“, fragte sie der Höflichkeit halber, obwohl sie es genau wusste. Ich nickte wie ein Untoter. „Warum bist du nicht gleich zu einem höheren Dämon gegangen, wenn du gefressen werden willst, Schätzchen? Dieser niedere Abschaum von eben hat doch nur Blut, Fleisch und Tod im Kopf. Dabei ist es soviel schöner mit euch Menschen zu spielen und am Leben zu lassen. Da hat man einfach mehr Spaß! Doch sag' mir erstmal, wie du überhaupt zu diesem seltsamen Fetisch gekommen bist, Schätzchen?“ Ich hielt kein Blatt vor den Mund und erklärte ihr alles, was sie wissen wollte, jede Einzelheit, jede Kleinigkeit, wenn es nur dazu führte, dass ich endlich mit ihr schlafen durfte! Interessiert hörte sie zu, kicherte gelegentlich und lachte wieder hell auf, als ich ihr von einem Missgeschick erzählte. Mein gutes Stück zwischen den Beinen kotzte beinahe Freudentränen. „Also gut!“, unterbrach sie mich irgendwann. „Ich will dasselbe mit dir machen. Ich will dich fressen, dich schmecken und mit meiner Zunge liebkosen, in Ordnung? Du schmeckst bestimmt wunderbar!“ Ich nickte und sagte zu allem Ja. Nur wann durfte ich meinen Schwanz in sie reinstecken? Das war meine dringendste Frage. „Du hast sicherlich nichts dagegen, wenn es ein wenig eng wird, oder? Du hast ja gesehen, dass ich einiges aufnehmen und schlucken kann. Aber dich im Ganzen runterzukriegen ist bei meiner Größe auch nicht ganz einfach.“ Ich nickte wieder seelenlos, wunderte mich dann aber doch. „Es macht dir Probleme? Aber dein Mund war doch so groß eben?“, stutzte ich. „Oho! Er denkt wieder! Entweder bin ich nicht mehr attraktiv genug oder die Verschlingen-Sache ist wirklich tief in deiner Seele verwurzelt. Interessant!“, grinste sie. „Und ja, es macht mir tatsächlich Probleme. Mein Mund war zwar groß und weit, das liegt aber nur daran, dass ich all meine Körperteile eine geringe Zeit lang dehnen kann. Permanent geht das nicht. Keine Sorge deswegen! Wenn du erstmal drin bist, dann wird schon alles gut gehen. Ich werde dich nicht ersticken. Versprochen!“, lachte sie zum dritten Mal und zwinkerte mich dabei an. Ich fiel bald in Ohnmacht. O Herr! Wann durfte ich endlich deinem gefallenen Engel meinen Riemen zeigen? Auch darauf kam sie dann nach Ewigkeiten zu sprechen: „Und keine Bange: Wenn du in mir bist, wirst du ein Loch finden, wo du ihn reinstecken kannst.“ Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, stürmte zu ihr und rammelte wie ein Karnickel an ihrem Oberschenkel herum. Trudis erwies sich als gnädig und befahl mich auf den Tisch mit heruntergelassener Hose. Mein Schwanz schlug ihr wie eine Eins entgegen. Sie nahm ihn in die Hand, zuerst sanft und kaum berührend, dann griff sie ihn hart, dass ich stöhnte, und befriedigte mich innerhalb einer Minute. Einen Tropfen meines Samen fing sie mit dem Teelöffel auf und verrührte ihn in ihrem Kaffee, einen weiteren Tropfen verwahrte sie in einem kleinen Reagenzglas. Als ich sie fragte, wofür, antwortete sie: „Eine alte Sammelleidenschaft von mir. Ich will den Samen jedes Mannes haben. Damit kann ich mir sie später so schön untertan machen. Mein Keller platzt schon aus allen Nähten, weil ich schon so viele rattige Kerle habe.“ Ich war entsetzt! Wie konnte sie nur von anderen Männern reden, wo sie mich Sekunden zuvor befriedigt hatte?! Sie zuckte mit den Achseln. „Habe ich deine Gefühle verletzt? Mach' dir nichts draus. Jetzt bin ich nur für dich da! Und irgendwann wirst du auch mal da unten sein. Dann werden dir die anderen auf meinen Befehl immer mal wieder den Hintern aufreißen oder ich rufe dich hier zu mir“, meinte sie lapidar. Der Teil mit dem Zu-ihr-hinaufholen gefiel mir, der mit den mich fickenden Kerlen weniger.

Sie erhob sich, ich mich mit ihr, meine Klamotten ausziehend und in die Ecke schmeißend. „Also dann! Wie soll es passieren? Schnell und dreckig oder langsam und genussvoll?“ Ich wählte das zweite. Jetzt, nachdem sie mir einen runtergeholt hatte, war ich nicht mehr ganz so benebelt, wenn auch immer noch unheimlich scharf auf sie. „Na dann komm' mal her, guter Mann“, winkte sie mich zu sich. Ich rannte praktisch zu ihr, sie grapschte nach mir und meinem Hintern. Auch eine Frau wollte schließlich einen knackigen Arsch mal anfassen dürfen. Dabei umspielte sie mit ihren Lippen meine Nase und leckte sie mir der Zungenspitze. Ihr warmer Atmen roch nach Zitrone und Kirsche. Ihre Lippen waren noch eine Note voller und röter geworden. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich verloren und gehörte ihr völlig. Es war ein verführerisches Spiel, das ich nur zu gerne mitspielte. So leidenschaftlich. Da! Ihre Lippen berührten meine ganz kurz, dann wieder und wieder. Sie wusste, was sie tat und wie sie es tat. Und nach einer kleinen Ewigkeit des Genusses, steigerte sie das Knistern in der Luft und schob langsam und forschend ihre hübsche Zunge in meinen Mund, die ich mit meiner eigenen zu massieren begann. Trudis gab später zu, dass ich ein wirklich guter Küsser war. Unser intimer Kuss dauerte lange und wurde immer länger. Denn während wir uns weiterhin küssten, bemerkte ich kaum, dass sie ihren Mund öffnete und ihn dehnte. Ich hatte die Augen geschlossen gehabt, deshalb sah ich es erst, als sie kurz räusperte. Was eine Aussicht! Ein lasziver Frauenmund war vor mir und wurde größer und größer. Bald war er so weit gedehnt, dass ich meine Hände hineinlegen konnte. Dieses Mal wurde ich nicht mit den Füßen zuerst gegessen. Ihre Zähne waren allesamt spitz zulaufend, wie bei Raubtieren. Nur die vorderen Schneidezähne bildeten eine gerade Linie, weshalb ich nichts bemerkt hatte. Ihre Zunge war weich und klein, was aber nicht schlimm war, denn sie erweiterte sich ebenfalls, wenn auch nicht so sehr. Meine Perspektive war die folgende: Ich sah einen dunklen, roten Rachen mit einem Gaumenzäpfen baumeln, der aufgeregt hoch und runter sprang. Links und Rechts ihre Zähne, die sich immer weiter voneinander entfernten, je größer ihr Mund wurde. Oben waren mehrere Gaumenfalten und unten ihre aus dem Rachen herauswachsende Zunge, die zwischen meinen Lippen verschwand. Erst als Hände und Kopf gemeinsam Platz hatten, unterbrach sie den schönen Kuss und kletterte mit ihrem Geschmacksorgan meinen Körper hinab, zwischen meinen Beinen hindurch und den Pobacken wieder hinauf, bis sie mich ausreichend halten und heben konnte. Dann ging alles recht schnell, indem sie mich an der Hüfte packte, heranzog, wie bei einer Seilwinde, und mich in ihren extrem geweiteten Rachen beförderte, durch den ich fast direkt in ihren Magen glitt. Doch das war noch nicht alles. Trudis dehnte sich im ganzen und wurde so zu einer Art Pseudo-Riesin. Eigentlich keine richtige Riesin, sondern einfach nur jedes Körperteil sehr stark gedehnt. In jedem Fall bat sie mich jetzt um Mithilfe. „Du musst dich alleine da drin drehen, Kleiner. Erst dann kann ich dir deinen heißersehnten Panoramablick verschaffen“, sagte sie. Ich drehte mich also in die richtige Richtung und drückte mich nach oben durch die Kardia ihres Magens. Es war sehr schwer, nicht dabei zu ersticken, während ich mich vorkämpfte. Trotzdem genoss ich die Enge und war glücklich, als ich aus ihrem so hübschen Mund sehen konnte, der zwar jetzt nicht mehr ganz so groß, aber immer noch eindrucksvoll war. Unerwartet bewegte sie sich. Nein, sie bewegte ihre Innereien! Und genauso unerwartet spürte ich, wie mich plötzlich etwas an meinen Hoden streichelte. Mein Unterleib war noch in ihrem Magen und irgendwas anderes war auch dort. „Du wolltest mich doch begatten, oder nicht?“, fragte sie und massierte – mit was immer es war – meinen Schwanz hart. Als nächstes spürte ich, wie er komplett umfasst wurde, worauf ich angestrengt stöhnte. Es war ein tiefgehendes Gefühl, im Schlund der boshaften Schönheit zu sein und zu vögeln. Sie zu vögeln. Mein Akt dauerte nicht sehr lange. Keuchend legte ich meinen Kopf auf ihrem Mundfleisch ab und leckte den Speichel herunter.

So verbrachte ich die nächsten Stunden in Trudis, die mich gut gelaunt und viel über sich redend spazieren trug und vor ihren Freundinnen mit mir angab. Sie sorgte für einiges Erstaunen. Man kannte sich untereinander und die verschiedenen Lustsklaven, die man hatte. Aber dass ein noch lebendes Wesen ohne Zwang und freiwillig soetwas mit sich machen ließ, fanden die Sukkubi und Incubi faszinierend. Ich grüßte jeden Betrachter. Die meisten kamen und drückten Trudis einen langen Kuss auf, um mit dem Gesicht in ihren Mund zu kommen und mir auch einen aufzwangen, während sie mich erfreut observierten. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, meine Arme steckten steif in Trudis Speiseröhre fest. Damit es mir nicht zu unangenehm wurde, verwöhnte sie meinen Unterleib weiterhin. Sie erklärte mir kurz, dass sie nicht nur ihr äußeres, sondern logischerweise ihre Gedärme auch dehnen und formen konnte. Alles, was meine Genitalien berührte, war nichts weiter als ihre formveränderte Magenwand. Sie besuchte jeden noch so kleinen Dämon, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie mit mir einen echten Schatz errungen hatte. Nach einer Weile wurde ich müde, schlief in wohliger, feuchter Wärme ein und wachte in einem bereiteten Bett wieder auf. Trudis lächelte mich an und wünschte mir einen Guten Morgen. Kaum sah ich sie so heiter, wuchs mir mein Ding schon wieder zwischen den Beinen, es war wirklich unheimlich. „Mein Leckerbissen ist aufgewacht!“, rief sie aus und animierte mich aufzustehen, was ich nur ungern tat, als ich bemerkte, dass ich nackt war. Sie kannte jedoch keine Scham und zog mir die Decke weg. Sie kletterte auf allen Vieren auf das in rot und einem Tupfer rosa gehaltene Bett, das sehr ausladend ausfiel und mit zwölf Kissen völlig überladen und zudem noch viel zu weich war. Typisch weibisch eben. Sie küsste mich. „Willst du nach den Frühstück noch eine Runde?“, fragte sie lasziv und wackelte mit dem Gesäß. „Was gibt es denn zum Frühstück?“, fragte ich wieder wie betäubt. Sie wog den Kopf verspielt hin und her. „Nun, der Hauptgang besteht aus Tee oder Kaffee, zusammen mit leckeren Eiern, Brot und vielen anderen Dingen, die du wahrscheinlich nicht in der Hölle erwartest. Aber die Vorspeise? Die ist was ganz besonderes und sehr zu empfehlen!“ Ich fragte also nach der Vorspeise und kaum ausgesprochen, küsste sie mich erneut sehr lang und intensiv, nahm dabei meinen Penis und rückte in Position, um ihn sich einzuführen. Was dann kam war wohl der beste Sex mit einem weiblichen Wesen, den ich je gehabt hatte. Unnötig zu beschreiben, da keine Beschreibung da herankommen würde. Ich sage mal so, Trudis schaffte es, mich nicht weniger als sechs Mal hintereinander zum Spritzen zu bringen. Mal in ihre Scham, mal in ihren Arsch oder in ihren Mund. Ganz seltsam fand ich es dann im Nachhinein allerdings schon, dass ich ihr in die Nasenlöcher zielen sollte. Ich stopfte meine Portion des Frühstückes anschließend nur so in mich hinein und ließ mich danach gleich wieder von ihr futtern, damit sie angeben konnte. Ganz beiläufig fragte sie auf dem Weg zu einem Erzdämon, dem ich präsentiert werden sollte, wer mich denn zuletzt gefressen hatte. „Du hast einen leichten Geschmack nach Reptil an dir, deshalb frage ich.“ Also erzählte ich ihr von meiner Begegnung mit einem Waran, dem ich knapp zwei Wochen zuvor begegnet war und ihn nicht lange von meinem Vorhaben hatte überzeugen müssen.

Das große Schlemmen

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