Читать книгу Seewölfe Paket 12 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 21
6.
ОглавлениеDie Verstärkung von der Nordinsel war eingetroffen – Surkuts Verband aus Piraguas und Kanus war jetzt komplett. Zwanzig unterschiedlich große Boote bewegten sich auf die Ilha de Maracá zu, während sich die Sonne dem Zenit näherte.
Die Indios hatten ihre Gesichter und Körper mit dem purpurnen Farbstoff bemalt, den sie „Nara“ nannten. Sie hatten Federhauben übergestülpt und sich zusätzlich zu den Lanzen, Pfeilen und Bogen, die sie bei sich führten, viele Hartholzmesser in die Lendenschurze gesteckt.
Ihre Blicke waren starr und ihre Mienen fast ausdruckslos, denn sie hatten sich heftig am Koka und Ebena berauscht. In diesem Zustand waren sie zu allem bereit. Die innere Barriere, die einen Menschen im Normalzustand daran hindert, übergroße Risiken auf sich zu nehmen, war gefallen. Sie alle würden sich für ihren Anführer töten lassen, ohne auch nur einen Schritt vor dem erklärten Todfeind zurückzuweichen.
Als die große Insel so nah war, daß man das Tiefgrün des Busches von dem hellen Strand unterscheiden konnte, gab Surkut ein Handzeichen. Der Verband löste sich in zwei Gruppen auf. Zehn Boote glitten nach Südwesten, die anderen nach Südosten. Diese letztere Einheit wurde von Surkut befehligt, während Borago das Kommando über die erste hatte.
Borago hatte seine genauen Anweisungen, nach denen er rigoros verfahren würde.
Die Stunde des Wahnwitzes hatte begonnen. Der Friede, der jetzt noch über der Ilha de Maracá lag, sollte bald der rohen Gewalt weichen.
Hasard, Ben Brighton, Shane, der Profos, Ferris Tucker, Dan O’Flynn und Smoky befanden sich wieder an Bord der „Isabella“. Die beiden Jollen pendelten zwischen der Galeone und dem Ufer der Ankerbucht hin und her. Sie wurden von Luke Morgan, Bob Grey, Stenmark und Batuti gepullt, die die Vorräte mit Hilfe der Eingeborenen einluden und dann an Bord schafften.
„Blacky hat mir von der Quelle erzählt“, sagte Old O’Flynn, als der Seewolf ihm auf der Kuhl gegenübertrat. „Aber ich habe es für zu gefährlich gehalten, jetzt einen Trupp an Land zu schicken, der die Fässer füllt.“
„Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß du dich anders entscheiden würdest, Donegal.“
„Tut mir leid, aber irgendwie war mir die ganze Sache nicht geheuer. Wir haben uns auch um euch ziemlich viel Sorgen gemacht“, sagte der Alte.
Hasard lächelte. „Dabei haben wir nur mit Tubuago und dessen Leuten gefeiert, mein Bester. Ben wird dir erzählen, wie es im Dorf zugegangen ist und was wir erfahren haben. Sag mir jetzt, wie es Blacky geht.“
„Dem? Der ist doch nicht kleinzukriegen. Ich habe ihm befohlen, das Logis nicht zu verlassen, aber er stöhnt dem Kutscher die Ohren voll, daß er’s da unten nicht aushält.“
Der Seewolf stieg ins Logis hinunter und sah Blacky im Halbdunkel des Raumes mit baumelnden Beinen in seiner Hängematte sitzen. Der Kutscher wollte gerade das Vorschiff verlassen, wartete aber ab, als er seinen Kapitän erkannte.
„Melde mich zurück zum Dienst, Sir“, sagte Blacky. „Wie du siehst, bin ich weder krepiert, noch habe ich irgendwelche Lähmungen. Der Kutscher hat mir den Pfeil aus der Schulter gepult wie einen Nagel aus einem Stück Speck, ich hab’s kaum gemerkt.“
„Und du fühlst dich schon wieder obenauf, was?“
„Richtig, Sir.“
„Am liebsten würdest du gleich wieder an Deck herumspringen, oder?“
„Genau das. Hölle, es ist hier unten so verflucht heiß – nicht zum Aushalten.“
„Er hat eine Menge Blut verloren“, sagte der Kutscher.
„Und er ist kreideweiß im Gesicht“, sagte der Seewolf. „Wieviel Rum oder Whisky hast du ihm gegeben, damit er dir bei der Operation nicht an den Hals sprang?“
Der Kutscher lachte. „Nur zwei Schlucke, Sir, wirklich nicht mehr.“
„Es waren große Schlucke, zugegeben“, sagte Blacky. „Aber die werfen mich nicht aus dem Gleichgewicht.“
Hasard nickte. „Das glaube ich dir gern. Und ich weiß auch, daß du eine Menge einstecken kannst. Aber das ist für mich noch lange kein Grund, dich jetzt gleich wieder zum Decksdienst einzuteilen.“
Blacky riß verdattert die Augen auf. „He – soll das heißen, daß ich hier unten in der Hitze schmachten soll?“
„Nein. Du darfst ’raus, aber ich befehle dir, dich auf die Back zu setzen und dich von dort nicht wegzurühren.“
„Aye, Sir.“
„Jede Zuwiderhandlung wird von mir als Versuch der Meuterei bestraft“, sagte Hasard, dann drehte er sich um und verließ das Logis, gefolgt vom Kutscher. Auf dem Niedergang zur Kuhl blieb der Seewolf noch einmal kurz stehen und fragte seinen Koch und Feldscher halblaut: „Wie stehen die Dinge wirklich?“
„So, wie ich sie dir erklärt habe“, erwiderte der Kutscher leise. „Nur könnte es eben sein, daß Blacky noch Fieber kriegt. Er darf sich jetzt nicht überanstrengen.“
„Wenn er das auch nur versucht, kann er was erleben“, sagte Hasard. Er trat aufs Hauptdeck, ging zum Schanzkleid und blickte zu den Jollen. Der Ladevorgang war fast abgeschlossen, die letzte Fuhre kam gerade herüber.
Er konnte jetzt die Männer einteilen, die die Wasserfässer an Land mannen, bis zur Quelle tragen und dort füllen sollten.
Leichtfüßig bewegten sich Kewridi und einer seiner Freunde, dessen Name Bisaasi lautete, durch den Inseldschungel. Es gab ein Netz von schmalen Pfaden, das nur die Indios kannten und das immer wieder, in Zeitabständen von rund zwei Wochen, dem Regenwald neu abgerungen werden mußte, da es sonst sehr schnell wieder zugewuchert wäre. Die geheimen Wege erlaubten es den Eingeborenen, sich relativ schnell von einem Ufer der Insel zum anderen zu bewegen. Alle Pfade trafen sich im Schabono, dem Dorf.
Kewridi und Bisaasi sollten die nördliche Küste von einem Aussichtspunkt aus kontrollieren, der von den Maracá-Indios sonst als Kultstätte benutzt wurde. Hier opferten sie gegen Ende der Hitzeperiode ihren Göttern und beteten, daß die Regenzeit bald mit viel Wasser beginnen möge. Sie waren nicht nur Jäger und Fischer, sie bestellten auch Felder am Rande ihres Dorfes, deren Ertrag wesentlich vom pünktlichen Einsetzen des Regens abhing.
Der Platz lag gut zehn Yards über dem dichten Mantel der Mangroven, die an dieser Seite der Insel mit ihren Wurzeln bis ins Wasser der See griffen.
Kewridi und Bisaasi erreichten ihr Ziel und erblickten sofort die Kanus und Piraguas, die wie abwartend draußen in der Meeresstraße zwischen den beiden Inseln lagen.
„Nun?“ knurrte Kewridi. „Was habe ich gesagt? Sie sind bereits da. Wahrscheinlich belauern sie uns bis zum Abend, und dann, im Schutz der Dunkelheit, tauchen sie wie die Schlangen auf, die ein großes Tier würgen und beißen wollen.“
„Wir müssen sofort Tubuago benachrichtigen“, sagte Bisaasi. „Er wird sämtliche Waffen verteilen und zum Kampf rüsten.“
„Lauf los.“
„Ja. Du behältst Surkuts Männer weiterhin im Auge?“
„Ich verfolge jede Bewegung, die sie unternehmen. Es sind acht Kanus und Piraguas.“
„Also immer noch Borago und die Meute, die über unsere Mädchen herfiel?“ fragte Bisaasi.
„Ich weiß es nicht“, antwortete Kewridi. „Aber hat denn das jetzt noch Wichtigkeit?“
„Nein.“ Bisaasi wandte sich ab und ging. Er folgte dem Verlauf des Pfades, der von der kleinen Lichtung des Opferplatzes hinunter in den Busch führte, und wollte wie vorher am Ufer eines schmalen Flusses entlanggehen, um ins Innere der Insel zu gelangen.
Plötzlich aber gewahrte er zwei Kanus, die mit Laubwerk und Lianen getarnt unter den Stelz- und Atemwurzeln der Mangroven verborgen lagen. Man mußte schon sehr genau hinsehen, um sie zu finden, und eigentlich war es eher ein Glücksfall, daß Bisaasi sie entdeckt hatte.
Vorsichtig bewegte er sich auf die Kanus zu. Sie lagen am diesseitigen Ufer, also würde er keine Schwierigkeiten haben, sie einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Er fragte sich unwillkürlich, warum Kewridi und er die Boote nicht vorher schon erblickt hatten. Vier Augen sehen mehr als zwei, sagte er sich im stillen, seltsam.
Dann aber begriff er, was die Ursache für diesen Umstand war. Erst, als sein Freund und er zum Aussichtspunkt hinaufgestiegen waren, hatten sich die Kanus von der See her nähernd in die Flußmündung geschoben. So hatten Kewridi und er sie von oben aus nicht mehr sehen können, und erst eben, vor wenigen Augenblicken, mußten die Insassen die Fahrzeuge vertäut, getarnt und verlassen haben.
Demnach befanden sie sich noch in der Nähe! Bisaasi blieb geduckt stehen. War es nicht besser, Kewridi unverzüglich zu unterrichten und ihn zu Hilfe zu holen? Was war, wenn der Feind ihn aus einem Gebüsch beobachtete und bereits mit der Waffe auf ihn zielte?
Bisaasi spürte, wie es ihm trotz der Hitze kalt über den Rücken rann. Er gab sein Vorhaben auf, die Kanus eingehend zu untersuchen. Daß sie den Männern der Nordinsel gehörten, stand ohnehin außer Frage.
Er drehte sich um – und sah sich einer braunen, bemalten Gestalt mit haßverzerrtem Gesicht gegenüber.
„Borago“, flüsterte er entsetzt.
Erst beim zweiten Hinsehen entdeckte er auch die anderen. Vier oder fünf Krieger waren es, die sich mit Borago zusammen an ihn herangepirscht hatten und sich jetzt hinter dessen Rücken befanden; gebückt, mit den Lanzen und Messern in den Fäusten, zum sofortigen Angriff bereit.
Bisaasi wollte das Messer zücken und sich auf Borago werfen, wollte schreien, um Kewridi zu alarmieren, doch der andere war schneller.
Borago schnellte katzengewandt vor, packte Bisaasi und riß ihn mit sich zu Boden. Sie wälzten sich im Uferschlamm. Bisaasi versuchte, dem Gegner das Messer in die Brust zu rammen, doch Borago entwand ihm die Waffe mit solcher Kraft, daß Bisaasi zu glauben begann, er sei von bösen Geistern besessen.
Borago erkannte, daß sein Gegner schreien wollte, und preßte ihm die Hand auf den Mund. Die anderen Männer Surkuts waren jetzt auch heran und hielten Bisaasi an den Armen und den Beinen fest.
Borago richtete sich halb auf, ließ Bisaasis Mund aber nicht los. Er drückte ihm die Spitze seines Hartholzmessers gegen die Gurgel und zischte: „Sprich! Sind noch mehr Wachen hier am Nordufer?“
Bisaasi schüttelte den Kopf.
„Du lügst“, flüsterte Borago. „Sag mir die Wahrheit!“
Bisaasi gab einen würgenden Laut von sich.
„Also gut“, sagte Borago. „Ich gebe deinen Mund frei. Aber wenn du deine Freunde rufst, steche ich dich tot.“ Er hob die Hand, die Bisaasis Lippen bedeckte.
„Ich bin allein“, sagte Bisaasi. „Du kannst mich töten, aber du wirst nichts anderes von mir erfahren.“
Borago lächelte grausam. „Doch. Ich will die Wahrheit erfahren. Du wirst sie mir sagen. Ich kenne alle Mittel, um dich dazu zu bringen.“ Er verstärkte den Druck seines Messers, und die Spitze der Klinge bohrte sich langsam in Bisaasis Hals.
Kewridi nahm den Blick von den acht Booten, die nach wie vor draußen in der ruhigen See lagen. Er glaubte, einen schwachen Laut vernommen zu haben, ein Geräusch, das nicht von den Tieren des Urwaldes herrühren konnte. Mißtrauisch drehte er sich um und musterte seine Umgebung.
Ein paar bunte Vögel schwirrten in den Baumkronen hin und her, aber sonst tat sich nichts. Heiß und feucht dehnte sich der Dschungel vor Kewridi aus. Die Hitze schien jegliche Form des Lebens ersticken zu wollen.
Der junge Mann schritt zum Rand des Opferplatzes, drang ein Stück ins Dickicht vor und sagte: „Bisaasi? Bist du noch da?“
Er erhielt keine Antwort, deswegen versuchte er es noch einmal: „Bisaasi?“
„Hier“, tönte es jetzt schwach zurück. „Komm her. Ich habe Boote entdeckt.“
Kewridi hastete den Pfad hinunter, der in den Dschungel führte. Er entdeckte die beiden Kanus, wie Bisaasi sie vor ihm gesehen hatte, wußte aber nicht, wo Bisaasi war. Noch einmal rief er seinen Namen, erhielt aber wieder keine Antwort.
Jetzt wußte Kewridi, daß es nur eine Falle sein konnte. Er begriff, welchen unverzeihlichen Fehler er begangen hatte. Nur die Flucht konnte ihn vor Schlimmerem bewahren. Er mußte zum Dorf laufen und die anderen warnen.
Im Unterholz raschelte es plötzlich. Kewridi fuhr herum. Er sah Bisaasi, der Anstalten zu treffen schien, auf ihn zuzumarschieren. Doch Bisaasis Körper neigte sich nach vorn und kippte ans Ufer des Flußlaufes. Dort blieb er reglos liegen. Kewridi sah das Messer, das aus seinem Hals aufragte.
Sie haben ihn gezwungen, mich anzulocken, dann haben sie ihn umgebracht, dachte Kewridi. In einem jäh aufwallenden Gefühl unbändigen Zorns und Hasses riß er seinen Bogen von der Schulter, zog einen Pfeil aus dem Köcher und schoß ihn in das Gebüsch ab, wo der Feind lauern mußte, der den armen Bisaasi aufgerichtet und vorangestoßen hatte.
Der Pfeil verschwand im dichten Gesträuch, aber kein Schmerzenslaut verkündete, daß Kewridi einen seiner Widersacher getroffen hatte. Statt dessen erklang rechts hinter seinem Rücken ein leises, verächtliches Lachen.
Er fuhr herum und zückte einen zweiten Pfeil, doch Boragos Stimme warnte ihn: „Keine Bewegung mehr, oder du bist ein toter Mann! Wir haben dich eingekreist!“
Kewridi sah den großen, muskulösen Mann mit erhobener Lanze auf sich zusteuern, und er sah jetzt auch die anderen, die von allen Seiten aus dem Dickicht auftauchten. Der Weg zum Dorf war versperrt, es schien keine Möglichkeit mehr zu geben, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
„Geht fort!“ stieß Kewridi mit vor Zorn fast überkippender Stimme aus. „Verschwindet, ehe es für euch zu spät ist. Meine Stammesbrüder werden euch von allen Seiten angreifen und euch vernichten.“
„Wo sind sie denn, deine lieben Brüder?“ erkundigte sich Borago höhnisch. „Hier, in der Nähe? Nein. Die Ratte, die dort tot am Boden liegt, hat es uns verraten: Am Nordufer halten sich keine weiteren Wachen auf. Du bist uns rettungslos ausgeliefert, und wir können hier mit unseren Booten landen, ohne daß Tubuago, dieser Narr und Schwächling, es überhaupt bemerkt.“
Kewridi bemerkte Boragos starren Blick und die leicht geröteten Augen. Er wußte jetzt, daß Borago unter dem Einfluß von Rauschmitteln stand. Kewridi nahm an, daß die Reaktionsschnelligkeit des anderen dadurch beeinträchtig war, und so unternahm er einen jähen Ausfall.
Er wollte sich auf Borago werfen, doch dieser wich zwei Schritte zur Seite aus und schleuderte seine Lanze. Die Lanze ritzte Kewridis Körperseite, Kewridi wurde halb herumgerissen. Er taumelte, aber er hatte immer noch die Kraft, seinen Bogen hochzureißen, den zweiten Pfeil anzulegen und ihn auf Borago abzuschießen.
Borago ließ sich fallen, und seine Kumpane fluchten und sandten nun ihrerseits ihre Pfeile auf den jungen Maracá-Indio ab. Kewridi versuchte, sich in Deckung zu bringen, aber es war sinnlos. Ein Pfeil bohrte sich in seinen rechten Arm, ein nächster in seinen linken Oberschenkel. Er wankte und drohte zu stürzen, und die Männer Surkuts lachten hämisch und sahen dabei zu, wie er gegen die Schmerzen und die drohende Ohnmacht ankämpfte.
Kewridi stolperte zum Ufer des Flusses. Er erhoffte sich seine letzte Chance davon, das flache Gewässer zu durchqueren und sich im Busch, den er besser kannte als die Feinde, vor ihnen zu verstecken. Er glaubte, sich noch bis zum Dorf schleppen zu können, und so mobilisierte er seine letzten Kräfte für diesen Versuch.
Doch er strauchelte und stürzte ins Wasser, daß es hoch aufspritzte. Er blieb mit dem Gesicht nach unten in der bräunlichen Flüssigkeit liegen und regte sich nicht mehr.
Borago richtete sich vom Untergrund auf. Kewridis Pfeil hatte ihn nicht getroffen. Er lachte und deutete auf die Gestalt des jungen Mannes im Wasser. „Der wäre auch erledigt. Sehr gut. Los, einer von euch läuft den Weg hinauf, den diese beiden Hunde benutzt haben. Ich nehme an, daß es weiter oben einen Platz gibt, von dem man auf das Meer blicken kann. Wir müssen unseren Brüdern ein Zeichen geben, daß sie jetzt landen können. Wir warten auf sie und stoßen mit ihnen ins Innere der Insel vor, wie es geplant ist.“
Er schloß unwillkürlich die Augen und dachte daran, wie reich Surkut ihn belohnen würde, wenn die Landung und der Überfall auf Tubuagos Stamm klappten.