Читать книгу Seewölfe Paket 17 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 7

3.

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Der Profos der „Isabella“ fluchte fürchterlich.

„Alles nur wegen dieser verdammten Klunkerchen! Himmel, Arsch und Knoblauchduft, die schicken eine ganze Armada los, nur weil sie Angst haben, daß ihnen irgendwer sämtliche Bernsteinchen vor der Nase wegschnappt! Ob rechtschaffene Seeleute noch zu ihrem Frühstück kommen, das juckt die nicht im geringsten! Nicht einmal der Teufel ist so wild auf eine arme Seele, wie diese Rübenschweine auf das Steinzeug. Dabei kann man nicht mal ein Haus damit bauen!“

Mac Pellew, der gerade den Kopf aus dem Kombüsenschott streckte und sein gewohnt griesgrämige Gesicht aufgesetzt hatte, nickte beifällig.

„Man sollte diesen Burschen beim Backen und Banken die Mucks mit ihrem Steinkram füllen, damit sie sich die letzten faulen Zähne daran ausbeißen!“

Auch die übrigen Männer der Seewölfe-Crew waren nicht eben begeistert über das Auftauchen der fünf Galeeren. Aber sie hatten sich längst daran gewöhnt, daß die Polen ständig auf Patrouille waren, um rigoros jeden Segler nach „geschmuggeltem“ Bernstein zu durchsuchen.

Der Seewolf und sein Vetter, Arne von Manteuffel, hatten sich aus diesem Grund mit den Polen angelegt und sich dadurch deren besondere Aufmerksamkeit erworben – nicht zuletzt deshalb, weil sie ihren Generalkapitän Witold Woyda und dessen ehemaliges Flaggschiff mit sich führten – ersteren als Gefangenen und das Schiff als Schadenersatz für die versenkte alte „Wappen von Kolberg“.

Der Generalkapitän, der sich in der Vorpiek der „Isabella“ befand, hatte sich schon mehrmals mit Erfolg als Geisel verwenden lassen, dennoch gaben die Polen, wie die bisherigen Ereignisse gezeigt hatten, nicht auf. Sie wollten Woyda zurück, außerdem dessen Flaggschiff sowie die zwölf Kisten mit Bernsteinen und zwei Kisten mit Halbedelsteinen.

Da die „Wappen von Kolberg“ noch immer den Entführer der Freiin von Lankwitz, nämlich den gerissenen Hugo von Saxingen als Gefangenen an Bord hatte, war Witold Woyda auf der „Isabella“ untergebracht worden. Seine Schätze hatte man jedoch auf seinem ehemaligen Flaggschiff belassen.

Arne von Manteuffel fühlte sich fast ein wenig peinlich berührt. Er konnte schon gar nicht mehr zusammenzählen, was sein Vetter alles für ihn getan hatte – und das stets selbstlos und ohne zu zögern. Und seine Crew war genauso. Mein Gott, dachte Arne, was sind das nur für Kerle! Schon jetzt stand für ihn fest, daß er ihnen die vierzehn Kisten, die er an Bord hatte, überlassen würde. Das war seiner Meinung nach das Mindeste an Dank, den er Hasard und seinen Mannen schuldig war.

Bei den Seewölfen war die gesamte Crew bereits wieder klar zum Gefecht, schließlich wollte auch der Fünferverband der Polen in „alter Freundschaft“ empfangen werden.

„Das gibt bösen Stunk“, prophezeite Old Donegal. „Das sind immerhin fünf Schiffe.“

„Du merkst aber auch alles, Donegal“, sagte Ferris Tucker und kniff dabei ein Auge zu. „Haben dir die Wassermänner oder Seejungfrauen wieder was zugeflüstert?“

Der Alte reagierte bissig.

„Willst du vielleicht deinen Spott mit feststehenden Tatsachen treiben, du Holzwurm?“ schimpfte er. „Achte lieber darauf, daß du genug Flaschenbomben bereit hast, um sie den Kerlen anzubieten!“

„Dann laß sie nur erst mal näher heran, Donegal“, sagte der Schiffszimmermann grinsend. „Ich bin ja schließlich keine Hexe, die auf einem Besen durch die Luft reiten kann, um genau über den niedlichen Schiffchen die Flaschen fallen zu lassen.“

„Manchmal würde dir ein lodernder Scheiterhaufen unter dem Hintern auch nicht schaden“, sagte Old Donegal fuchtig. Dann stelzte er auf seinem Holzbein zum Niedergang, der von der Kuhl zum Quarterdeck führte.

Hasard stand neben Ben Brighton am Schanzkleid des Achterdecks. Die Gefechtsbereitschaft hatte er wohlweislich gar nicht erst aufheben lassen, seit Al Conroy die Galeere zu den Fischen geschickt hatte.

„Das scheint heute ein arbeitsreicher Tag für uns zu werden“, sagte er. „Die Burschen lassen jedenfalls nicht locker. Wie es aussieht, werden wir uns noch ein bißchen mit ihnen beschäftigen müssen.“

Ben grinste.

„Dabei haben wir immer gedacht, die Ostsee sei nur ein kleiner Ententeich, oder wie Mister Carberry meinte, eine Pißrinne für Kakerlaken. Bis jetzt hat uns dieser Teil der Welt, wie ich immer wieder feststellen muß, ganz schön in Trab gehalten.“

Hasard nickte und begann Arwenack, dem Bordschimpansen, der aufs Achterdeck geentert war, den Kopf zu kraulen. Dann gab er dem Affen einen freundschaftlichen Klaps.

„Verschwinde, Arwenack, hier gibt’s gleich Ärger!“

Der Schimpanse keckerte, als habe er den gutgemeinten Ratschlag verstanden und trollte sich in Richtung Quarterdeck.

Hasard setzte den Kieker ans Auge.

„Die kriegen wir so schnell nicht mehr los“, sagte er. „Soviel ich erkennen kann, wimmelt es auch auf diesen Galeeren von Soldaten.“

Der Abstand zwischen der „Isabella“ und dem polnischen Verband verringerte sich rasch. Die Polen schienen sich den beiden Galeonen haushoch überlegen zu fühlen. Während die vorderste Galeere vorwitzig versuchte, mit erhöhtem Riemenschlag zum Jagdschuß auf die „Isabella“ aufzulaufen, drehte die letzte Galeere der Fünfergruppe ab, um die Überlebenden der beiden gesunkenen Schiffe aufzusammeln, die immer noch im Wasser strampelten oder sich an treibenden Holzstücken festklammerten.

Mittlerweile war deutlich zu erkennen, wie Soldaten an den Bugkanonen der Galeere herumhantierten.

Da die schweren Geschütze der „Isabella“, die Siebzehn- und Fünfundzwanzigpfünder, im Hinblick auf das achteraus schräg auflaufende Schiff nicht einsetzbar waren, versuchte sich Al Conroy auf das Geheiß des Seewolfs hin erneut an einer Drehbasse, diesmal jedoch am Heck.

„Sei nicht enttäuscht, Al, wenn du den Kahn nicht gleich wieder mit einem einzigen Schuß versenkst“, sagte Hasard lächelnd. „Wir sind auch zufrieden, wenn du die Kerle von ihren Bugkanonen verjagst.“

„Worauf du dich verlassen kannst“, erwiderte Al Conroy.

Sekunden später krachte die Drehbasse an der Steuerbordseite des Hecks los, und in der Tat, die Gegend um die Bugkanonen der pfeilschnell heranschießenden Galeere war im Nu wie leergefegt. Das Splittern und Bersten von Holz war zu hören, irgendwo im Vorschiff mußte die Galeere einen Treffer empfangen haben. Das bewies auch die Reaktion der Polen, die den Schuß mit lauten Gebrüll quittierten. Wie es aussah, würden sie noch eine Weile auf die Gelegenheit zu ihrem geplanten „Fangschuß“ warten müssen.

Fast gleichzeitig mit Al Conroy traten Big Old Shane und Batuti in Aktion. Seit einer Weile schon hatten sie ihre riesigen Langbogen gespannt, um deren Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Auch die gefürchteten Brand- und Pulverpfeile lagen griffbereit, mit denen sie eine Distanz von 500 Yards und mehr zu überbrücken vermochten. Beide Männer galten als Meister des Bogenschießens. Was das hieß, sollten die Polen gleich erfahren.

„Shane, Batuti!“ rief der Seewolf.

Beide legten die ersten Brandpfeile auf und spannten die Bogen

Dann ein kurzes Nicken Hasards, und die Geschosse pfiffen durch die Luft. Augenblicke später bohrten sich die Pfeilspitzen in das Holz der vordersten Galeere, die sich so zuversichtlich an die „Isabella“ herangewagt hatte.

Kaum hatten die ersten Pfeile ihre Ziele gefunden, waren schon die nächsten unterwegs.

Die Treffer ließen die heranrudernden Polen laut aufbrüllen, zumal ihnen die Pfeile, deren Schäfte mit wohldosierten Pulverladungen gefüllt waren, das Blut in den Adern erstarren ließ. Einige von ihnen glaubten sogar an Teufelsspuk, als die Pfeile nach ihrem Aufprall explodierten und ihr Schiff an allen Ekken in Brand setzten.

Vor allem die Ruderknechte brachen in Panik aus, als sich die brennenden Pfeile in ihrer unmittelbaren Nähe ins Holz bohrten. Genau das hatten Shane und Batuti beabsichtigt.

Batuti strahlte, seine perlweißen Zähne blitzten.

„Den Kerlen wird es warm, wenn Feuerchen unter Ruderbänken brennen!“ rief er in seinem holprigen Englisch. „Wenigstens brauchen Affenärsche nicht wegzufrieren!“ Erneut schnellte ein Pfeil von der Sehne seines Bogens und fuhr zwischen die Ruderknechte.

Was beabsichtigt war, trat ein. Die Männer sprangen laut schreiend und fluchend von den Ruderbänken hoch und versuchten, sich auf das Hauptdeck der Galeere zu retten. Nur wenige taten ihre Arbeit verbissen weiter. Die Folge war, daß prompt mit den Riemen gekrebst wurde und der Gleichtakt augenblicklich zum Teufel ging.

Hinzu kam, daß sich das Feuer in Windeseile ausbreitete, weil die frische Morgenbrise die Flammen hoch auflodern ließ.

Die Wuhling war unbeschreiblich. Nur wenige Soldaten feuerten noch ihre Musketen auf die „Isabella“ ab, aber Treffer erzielten sie nicht bei dem Zustand auf der Galeere. Da das Schiff bereits aus dem Kurs gelaufen war, war auch an einen Einsatz der Bugkanonen nicht mehr zu denken.

Ben Brighton lachte und rieb sich erfreut die Hände.

„Die haben sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger an uns verbrannt!“ rief er.

Die Galeere sackte rauchend und brennend achteraus, an einen Angriff auf die „Isabella“ dachte an Bord dieses Schiffes wohl niemand mehr. Alle Mann hatten vollauf damit zu tun, Wasser an Bord zu hieven, um die Flammen zu löschen. Inwieweit das überhaupt noch gelingen würde, war zur Zeit eine offene Frage.

Die zweite Galeere verhielt sich etwas vorsichtiger als die erste. Ihr Kapitän war offensichtlich entschlossen, die Sache etwas schlauer anzupacken als sein Vorgänger. Er ließ sein Schiff genau ins Kielwasser der „Isabella“ steuern, dann brachte er die Ruderknechte auf Vordermann. Er schien den Seewölfen unbedingt zuvorkommen zu wollen, denn auf der ersten Galeere hatte man es nicht einmal geschafft, einen einzigen Kanonenschuß abzufeuern.

Sobald sich der polnische Kapitän einigen Erfolg davon versprach, gab er den Feuerbefehl, und zwar mit der Absicht, der englischen Galeone ein hartes Ding ins Heck zu schmettern.

Aber sein Handeln sollte sich ebenfalls als voreilig erweisen. Eine Schußweite, die Treffer zuließ, war noch nicht erreicht, und die Kanonenkugel, die eins der beiden Buggeschütze ausgespien hatte, klatschte ein Stück von der „Isabella“ entfernt ins Wasser.

Für den polnischen Kapitän war das Grund genug, die Ruderknechte zu noch größerer Eile anzutreiben. Mit wilder Hast vorangejagt, hielt die Galeere nach wie vor auf das Heck der „Isabella“ zu. Diesmal wollte man sich Zeit lassen mit einem Schuß, denn der nächste sollte, ja mußte unbedingt den erhofften Erfolg bringen.

Die Polen ließen sich jedoch etwas zulange Zeit.

„Ich bin feuerbereit, Sir“, erinnerte Ferris Tucker und deutete vielsagend auf sein katapultartiges Abschußgerät für die selbstgefertigten Flaschenbomben.

„Dafür ist es zu früh, Ferris“, erwiderte der Seewolf. „Die Erfolgschancen sind sehr gering.“

Doch Ferris Tucker war vom Ehrgeiz gepackt worden.

„Ich werde es trotzdem versuchen“, sagte er mit grimmigem Gesicht. Er wußte zwar, daß die Galeere noch zu weit von der „Isabella“ entfernt war, aber er wollte es dennoch mit genau berechneten Zündschnüren probieren. Schließlich hatte er auf diesem Gebiet bereits eine Menge Erfahrung.

„Meinetwegen“, sagte Hasard. „Probieren geht über Studieren.“

Die Heckdrehbassen der „Isabella“ konnten noch nicht eingesetzt werden, weil sich die Galeere außerhalb ihrer Schußweite befand.

Big Old Shane und Batuti schickten inzwischen weitere Brandpfeile auf die Reise.

Ferris legte die erste Höllenflasche auf die Abschußrampe. Das Ding war mit Pulver, gehacktem Eisen und Blei gefüllt und hatte eine Zündschnur, die genau den Berechnungen des rothaarigen Schiffszimmermanns entsprach.

Während Hasard nickte, stieß er einen Knurrlaut aus und löste die Schleudervorrichtung aus. Die erste Flaschenbombe segelte in hohem Bogen durch die Luft und klatschte ein ganzes Stück von der „Isabella“ entfernt in das Kielwasser.

Ferris hatte, bedingt durch die Entfernung, von vornherein nicht damit gerechnet, die Galeere zu treffen. Aber auch im Wasser treibend und sogar unter Wasser konnten die Dinger noch losgehen, wenn man es richtig anstellte. Und genau darauf hatte er spekuliert.

Die zweite Flasche folgte der ersten, eine dritte und vierte flogen hinterher – immer hinein in das schäumende Kielwasser, das die Galeere wenig später passieren würde.

Die Seewölfe hielten einen Augenblick den Atem an, und Ferris Tukker wollte schon einen ellenlangen Fluch vom Stapel lassen, weil sich anscheinend nichts tat. Da krepierte plötzlich eine der Höllenflaschen. Und gleich darauf noch eine. Sie explodierten genau zu dem Zeitpunkt, in dem die Galeere über sie hinweglief und sie untermangelte. Die übrigen Flaschenbomben buddelten ab, ohne zu zünden. Aber immerhin – die Detonationen unter Wasser schienen nicht ohne Wirkung zu bleiben.

Durch den Rumpf der Galeere ging ein heftiges Rütteln, gleich darauf tönten erneut laute Schreie über die Decks. Unterhalb der Wasserlinie schienen einige Planken eingedrückt worden zu sein. Es entstand Wuhling, die Riemen gerieten durcheinander, und die Galeere sackte deutlich tiefer.

Der Kapitän brüllte laute Kommandos, während sein Schiff achteraus zurückblieb.

„Bravo, Ferris!“ rief Edwin Carberry und hieb dem Schiffszimmermann die Pranken auf die Schulter. „Jetzt können sich die Seegurken die Seelen aus dem Leib lenzen. Hoffentlich kriegen sie nasse Füße bis hoch zum Hals!“

Auch der Seewolf klopfte Ferris Tucker anerkennend auf die Schulter, zumal bereits die ersten Polen über Bord sprangen. Offenbar wurde man der Lecks doch nicht mehr Herr.

„Schon gut“, brummte der rothaarige Riese und schnitt ein verbiestertes Gesicht. „Ich kann mir trotzdem nicht erklären, warum nur zwei Flaschen gezündet haben. Genaugenommen hätte es diesen Torfkahn in Stücke reißen müssen.“

„Jetzt halte aber die Luft an“, sagte Hasard. „Zwei Treffer sind schließlich auch was. Oder vielleicht nicht?“

„Hh“, stieß Ferris hervor und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Die Blindgänger wurmen mich trotzdem.“

Der Seewolf grinste.

„Hoffentlich hebt sich deine Laune wieder, wenn der Kasten auf Grund geht.

Was die Blindgänger betrifft, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten, die die Zündung verhindert haben.“

„Welche?“ fragte Ferris interessiert.

„Nun“, fuhr Hasard fort, „entweder befand sich bei ihnen der Zündfunke noch außerhalb der Flasche und wurde daher beim Eintauchen gelöscht, oder der Flaschenhals war nicht dicht genug, so daß Wasser eindringen konnte, das gleichfalls den Funken in der Lunte erstickte und die Pulverladung unter Wasser setzte. Vielleicht sollten wir auf diesem Gebiet noch etwas experimentieren. Aber Grund zur Zufriedenheit haben wir auf alle Fälle.“

„Experimente sind immer gut“, mischte sich Old Donegal ein. „Man könnte ja dem Kutscher mal eine Flasche in die Suppe stecken. Wenn sie zündet, kann er die Erbsen hinterher von der Decke schaben.“

„Was anderes fällt dir wohl auch nicht ein, wie?“ fragte Ferris und warf dem Alten einen finsteren Blick zu.

Doch Old Donegal kicherte.

„Wenigstens weißt du dann, daß der Flaschenhals dicht war, und der Funke nicht in der Erbsensuppe ersoffen ist.“

Nun wurde die Aufmerksamkeit der Männer wieder auf die Galeere gelenkt. Dort waren mittlerweile auch noch die letzten Polen von Bord gegangen, und zwar in panikartiger Hast. Dazu hatten sie auch allen Grund.

Die Galeere krängte stark nach Backbord und ging langsam auf Tiefe. Verschiedene Brände, die durch die Pfeile der Seewölfe aufgeflackert waren, erloschen mit lauten Zischen, als die Decks vom Wasser überspült wurden.

„Alles hat auch seine Vorteile“, stellte der Profos sachkundig fest. „Die Kerle brauchen jetzt nicht mehr zu lenzen, und das Löschen der Feuerchen können sie sich ebenfalls sparen. Und dafür sagen die nicht einmal dankeschön!“

Den restlichen drei Galeeren des ehemaligen Fünferverbandes schien jegliche Angriffslust verlorengegangen zu sein. Vielleicht hielten auch sie die merkwürdigen Explosionen unter Wasser für Teufelswerk. Jedenfalls stellten sie die Verfolgung der beiden Galeonen ein und verschwanden bald darauf hinter der achteren Kimm.

Seewölfe Paket 17

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