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3.

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Hasard durfte aufatmen. Sie hatten den Weg durch den Dschungel glimpflich hinter sich gebracht – trotz der Dunkelheit und aller anderen Widrigkeiten. Erschöpft trotteten sie aus dem Gebüsch auf den Sandstrand der Bucht. Es gab ein beinahe ergreifendes Wiedersehen mit den zur Wache eingeteilten Männern – und dann, wenige Minuten darauf, an Bord der Schiffe.

Hasard blickte sich erstaunt auf dem Oberdeck der „Isabella VIII.“ um.

„He, Ben“, sagte er. „Was wird denn hier gespielt? Ihr seid ja alle auf den Beinen – und die alte Lady ist gefechtsklar.“

Ben lächelte grimmig. „Der schwarze Segler auch. Wir halten Augen und Ohren offen und sind auf der Hut. Bill, unser Schiffsjunge, hat kurz nach Einbruch der Dunkelheit Schiffe gesichtet. Zuerst die ‚Santa Margarita‘, die wie eine lahme Ente bei einer anderen Galeone im Schlepp hing, dann zwei Karavellen und eine Galeone der Spanier, die zuerst direkt auf die Bucht zuzulaufen schienen.“

„Sabreras’ Männer“, entgegnete Hasard. „Sie suchen uns. Hört zu.“

In knappen Zügen setzte er ihnen auseinander, was sich in der Mine zugetragen hatte. Ben Brighton blickte dabei zu dem Papagei Sir John, der sich auf Carberrys breiter Schulter niedergelassen hatte und seinen Herrn zärtlich ins Ohr zwackte.

„Ich hab’s ja geahnt“, murmelte. Ben. „Thorfin Njal, dieser behelmte Nordpolbär, wollte es nicht wahrhaben, aber fast wäre das Ganze in die Hose gegangen, und zwar gründlich. Wir haben hier keine Schüsse und auch keine Explosion vernommen, als ihr euch befreit habt. Sonst hätte ich doch noch einen Trupp Männer losgeschickt.“

„Der Wind hat die Laute davongetragen“, erwiderte der Seewolf. „Außerdem liegt die Mine zu weit landeinwärts. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich habe meinen Plan bereits mit Siri-Tong abgesprochen. Wir ziehen die Landwachen ab. Alle Mann an Bord, und dann nichts wie ankerauf und auf die offene See hinaus! Wir folgen Sabreras!“

Die Männer lösten sich aus ihrer Bewegungslosigkeit. Während der Seewolf sich direkt aufs Achterdeck begab, stürzte die Crew zum Spill von Bug- und Heckanker, schob die Handspaken hinein und begann zu drehen. Die Trossen knarrten, die mächtigen Stockanker hoben sich vom Grund der Bucht und schwebten nach oben.

Drüben auf dem schwarzen Schiff gingen die Vorbereitungen zum Auslaufen mit der gleichen Schnelligkeit und Behendigkeit vonstatten. Zwischen Siri-Tong und dem Seewolf bedurfte es keiner weiteren Absprache mehr. Der Aufbruch erfolgte mit großer Routine und in fast gespenstischer Stille. Sogar Carberry verzichtete auf sein übliches Gebrüll, denn der Verband, der nach ihnen fahndete, konnte sich in der Nähe befinden.

Hasard ließ die Zurrings der Piragua auf dem Achterdeck lösen. Er gab seinen Männern einen Wink, und kurz darauf hob sich das einmastige Gefährt der Indianer ein Stück, schwebte über das Backbordschanzkleid weg und pendelte in seinen Galgen über der schwarzen Wasserfläche.

„Was tust du?“ fragte Hidduk überrascht.

„Ich lasse deine Piragua abfieren“, erklärte Hasard ihm ruhig. „Unsere Wege trennen sich hier. Du hast dich großartig verhalten und dein Wort nicht gebrochen, Hidduk. Wir sind Freunde geworden. Trotzdem will ich alles Weitere selbst erledigen.“

Hidduk zog überrascht die Augenbrauen hoch. Seine Stirn war gefurcht, seine Lippen aufgeworfen, seine Miene spiegelte einen ärgerlichen Ausdruck.

„Du brauchst mich also nicht mehr. Du willst mich und meine drei Krieger – ausbooten.“

Hasard lächelte und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Aber nein, so darfst du das nicht auffassen. Ihr müßt jetzt zu eurem Stamm auf San Cristóbal zurückkehren, denn dort werdet ihr dringender benötigt als hier. Was uns betrifft, so hast du bereits mehr als nur deine Schuldigkeit getan, Hidduk.“

„Ich will Sabreras.“

„Überlaß ihn mir.“

„Das ist nicht gerecht, Lobo del Mar.“

Hasard widersprach: „Ich denke dabei an deine Leute. Wenn Sabreras wider Erwarten doch der Durchbruch nach Panama gelingt, könnte er aus Rache einen Verband Kriegsschiffe nach San Cristóbal schicken. Ihr müßt auf jeden Fall von dort fort – und wer anders als du soll wohl den Aufbruch veranlassen?“

Hidduk überlegte. „Gut“, sagte er schließlich. „Lobo del Mar ist wie immer ehrlich. Ich lese es in seinen Augen. Aber er soll nicht denken, daß Hidduk sich aus Feigheit zurückzieht.“

„Niemals würde ich das tun“, erwiderte Hasard ernst.

Ben Brighton hatte mitgehört und trat näher auf sie zu.

„Hasard, mir ist gerade eingefallen, daß ja auch die Chibcha-Indianer gefährdet sind“, sagte er. „Sabreras könnte leicht eine Strafexpedition unternehmen – noch von der Ankerbucht seiner Schiffe aus. Was können wir tun, um die Chibchas vor seiner Vergeltung zu schützen?“

„Ich habe sie bereits in den Urwald geschickt“, sagte Hasard. „Sie sind dort zu Hause, werden sich durchschlagen und irgendwo ein Dorf gründen – tief im Dschungel, wo die Dons sie nicht mehr finden. Auf diese Weise habe ich übrigens auch verhindert, daß sie die verwundeten spanischen Soldaten töteten, die in der Mine zurückgeblieben sind.“

„Na, dann brauchen wir uns darum ja nicht mehr zu kümmern“, sagte Ben erleichtert.

„Ben, laß Hidduks Anteil an den Smaragden, die wir aus der Mine mitgebracht haben, in die Piragua verfrachten.“

„Aye, Sir.“

Ben suchte das Quarterdeck auf, um den Befehl weiterzuleiten, aber Hidduk stellte sich mit erhobenen Händen vor den Seewolf hin. „Nein! Niemals! Hidduk lehnt ab! Das können die Serranos nicht annehmen!“

„Du hast dir die Tränen der Götter verdient“, sagte Hasard. „Beleidige mich nicht, indem du ablehnst. Eines Tages wird dein Stamm die Steine gut gebrauchen können. Ich denke, ihr werdet einige Jahre in Ruhe leben können – ohne fremde Schiffe entern zu müssen.“

Hidduk wollte wieder protestieren, aber dann stieß er ein rauhes Lachen aus. „Lobo del Mar hat wieder gesiegt. Hidduk wird dein ewiger Freund bleiben. Er schwört es.“

„Danke. Der Seewolf auch“, erwiderte Hasard.

„Wir werden in unsere Heimat zurücksegeln.“

„Nach Neu-Albion?“

„Ja. In das Land, das die Spanier Neu-Spanien oder California nennen.“ „Eines Tages besuchen wir euch dort.“

„Vor der Siedlung Santa Barbara liegen drei große Inseln im Meer“, sagte Hidduk, und es klang feierlich. „Dort warten wir auf euch. Der Seewolf muß sein Wort halten.“

„Das tut er auch“, versicherte Hasard ihm. „Nur den genauen Zeitpunkt kann ich dir nicht nennen. Vorher wollen wir nach China, in das Land der Drachenschiffe und Mandarine, der Zopfmänner und der tausend Rätsel. Aber wir sehen uns wieder – irgendwann.“

Etwas später waren die vier Indianer in die Piragua abgeentert. Sie setzten noch zum schwarzen Schiff über, Hidduk wollte sich auch von Siri-Tong und ihrer Mannschaft verabschieden. Für kurze Zeit begab er sich über die Jakobsleiter auf die Kuhl hinauf.

Dort sagte er zu der Roten Korsarin: „Siri-Tong war mißtrauisch, aber jetzt hat sie keine Zweifel mehr.“

„Das hast du gemerkt?“ erwiderte sie erstaunt.

„Der rote Mann liest in den Gesichtern der Menschen.“

Sie sah ihn offen an. „Gut, du hast recht. Ich dachte, du wärst weiter nichts als ein durchtriebener indianischer Pirat, der uns bei der erstbesten Gelegenheit die Gurgeln durchschneiden würde.“

Hidduk lachte wieder auf. „Siri-Tong ist eine ehrliche Frau.“

„Gut, daß wir uns jetzt verstehen …“

„Wenn Lobo del Mar, der Roten Korsarin oder ihren Männern etwas zustößt, kehrt Hidduk in dieses Land zurück und rächt sie“, sagte der Häuptling noch. Damit wandte er sich ab, kletterte über das Schanzkleid und kehrte in seine Piragua zurück.

Atasc und die beiden anderen Krieger verneigten sich vor Siri-Tong und ihrer Crew, dann folgten sie ihm.

Die Piragua löste sich von „Eiliger Drache über den Wassern“ und glitt in die Nacht hinaus. Der Wind hatte gedreht und blies jetzt aus Süden. Er griff in das einzige Segel des kleinen Schiffes, blähte es und verlieh der Piragua mehr Fahrt.

„Erstaunlich, das so was seetüchtig ist“, sagte Ferris Tucker. „Ich hab immer noch nicht begriffen, wie die Indianer damit einen Sturm abreiten wollen. Es will mir einfach nicht in den Kopf.“

„Sie sind Meister der Seefahrt und des Schiffbaus“, meinte Hasard. Er stand mit verschränkten Armen auf dem Achterdeck und blickte den Serranos nach. „Hidduk hat mir erzählt, daß ihre Frauen als erstes ein kaltes Bad nehmen, wenn sie ein Kind zur Welt gebracht haben – mit dem Neugeborenen. Dies ist ihr erster Kontakt mit der See oder den Flüssen, und sie scheinen nicht nur mit dem Element verwachsen, sondern ihm sogar entsprungen zu sein. Wir werden lernen, diese Menschen immer mehr zu respektieren.“

Die Piragua hatte die Ausfahrt der versteckten Bucht passiert. Ihre Konturen verschmolzen mit den Sträuchern, die über die Ufer hinauswucherten und sich auf dem Wasser zu treffen schienen. Die Piragua steuerte in die Nacht hinaus, nach Westen. Hasard sah als letztes die hoch aufgerichtete Gestalt Hidduks am Heck des seltsamen Gefährts stehen.

Dann ging auch die „Isabella“ an den Wind und steuerte auf die Passage zu.

Hasard enterte zu Dan O’Flynn in den Großmars auf. Dan hatte gleich nach dem Eintreffen an Bord wieder seinen gewohnten Posten als Ausguck eingenommen. Er war schmutzig und abgekämpft, aber das beeinträchtigte seine Sehfähigkeit nicht.

„Keine Spur von Feindschiffen“, sagte er. „Vielleicht haben sie es aufgegeben, nach uns zu suchen.“

„Glaubst du das im Ernst, Dan?“

„Nein, ich sag’s nur so daher …“

„Ich rechne ziemlich fest damit, auf diesen Dreierverband zu treffen, der nach Bens Aussage beinahe in die Bucht geraten wäre.“

„Und weiter?“

„Wir wagen den Durchbruch.“

„Und schießen diese Dons zusammen, wolltest du sagen.“

Hasard maß ihn mit einem tadelnden Blick. „Du nimmst den Mund mal wieder zu voll, Dan.“

„Wir sind alle ziemlich fertig, aber wir haben auch immer noch eine Stinkwut auf Sabreras und seine Leute im Bauch, vergiß das nicht“, sagte Dan. Diesmal war er stockernst.

„Auf jeden Fall segeln wir stur nach Norden und pirschen uns nach Möglichkeit bis an den natürlichen Hafen der Smaragd-Flotte“, sagte der Seewolf. „Dort sehen wir dann weiter.“

Die „Isabella“ hatte sich während ihrer Unterredung platt vor den Südwind gelegt. Das schwarze Schiff folgte ihr im Abstand von etwa einer Kabellänge in schräg versetzter Kiellinie.

Hasard überschlug in Gedanken noch einmal, wie wohl Sabreras’ Überlegungen sein mochten. Nein, nach Süden wandte er sich bestimmt nicht. Auch wenn er ahnte, wo die „Isabella“ und „Eiliger Drache“ zu finden waren, entgegenwerfen würde er sich ihnen nicht.

Nach Galápagos segelte er auch nicht, denn dort gab es für ihn nichts mehr zu holen. Die Smaragde, die er einst auf San Cristóbal versteckt hatte, befanden sich jetzt zum Großteil in den Frachträumen der „Isabella“ und des schwarzen Schiffes. Den Rest hatte Hidduk eingesteckt.

Ja – und hier stellte sich wirklich die Frage, ob Sabreras nach Panama floh. Lag es nicht viel näher, daß er die Reste seiner kleinen Flotte zusammenraffte und seinen Feinden einen Hinterhalt stellte?

Es lag doch auf der Hand.

Hasard mußte ihm eins zugestehen: er war kein Feigling. Er würde mit allen Mitteln versuchen, den verlorenen Schatz wieder an sich zu reißen.

Dan O’Flynn richtete sich plötzlich kerzengerade auf.

„Hasard“, raunte er. „Da ist was. Backbord voraus. Der Teufel soll mich auf der Stelle holen, wenn das nicht ein Schiff ist.“

Hasard blickte voraus und entdeckte ein paar verschwommene Konturen. In schätzungsweise einer Meile Entfernung schien ein Schemen durch die Nacht zu schlüpfen. Hasard sah in die Tiefe und verfolgte die Bewegung der Männer auf Deck.

Auch die Crew war aus dieser Höhe kaum zu erkennen. Es war zwar eine recht klare Nacht, aber Hasard hatte untersagt, die große Hecklaterne der „Isabella“ oder irgendein anderes Licht anzuzünden. Ebenso verhielt sich Siri-Tong. Die Männer erledigten alle Handgriffe so leise, daß das Knarren der Blöcke und Rahen und das Rauschen des Wassers an den Bordwänden überlaut klang.

Hasard blickte wieder voraus. Die Konturen im Dunkel schälten sich jetzt etwas stärker heraus und formten die Umrisse eines großen dreimastigen Seglers. Wer immer er war – zu erkennen geben wollte er sich ebenfalls nicht. Auch er fuhr ohne Licht und nutzte die Tarnung der Nacht.

„Ich freß einen Besen, wenn das kein Don ist“, sagte Dan.

„Mann“, erwiderte Hasard. „Dazu gehört aber nicht viel Scharfsinn. Wir wissen doch, daß außer uns nur Spanier auf dieser Seite der Neuen Welt herumnavigieren.“

„Und Freibeuter aller Nationen …“

„Wollen wir wetten, daß wir eine von Sabreras’ Galeonen vor der Nase haben?“

Der junge O’Flynn sann eine Weile nach, dann grinste er dünn und sagte: „Mit dir wette ich nicht. Ich ziehe ja doch bloß den kürzeren dabei.“

Hasard schwang sich wortlos über die Segeltuchverkleidung des Großmarses. Seine Beine baumelten, seine Füße suchten in der Luft und senkten sich auf die Webeleinen der Steuerbordwanten. Er rutschte tiefer und hangelte im nächsten Moment katzengewandt auf die Kuhl hinunter.

Unten angelangt, unterrichtete er Carberry und fügte hinzu: „Ed, die Dons scheinen ebenfalls nach Norden zu steuern, aber wenn sie auch nur die kleinste Kurskorrektur vornehmen und auf uns zuhalten, eröffnen wir das Feuer. Ich will kein Risiko eingehen. Wir setzen ihnen eine Warnsalve neben die Bordwand, und wenn ihnen das nicht genügt, ziehen wir volles Register.“

„Aye, aye“, sagte der Profos. „Das wäre genau das, wonach mir im Augenblick zumute ist.“

„Es wäre dir nicht lieber, wenn wir uns klammheimlich verhalten und zwei Drittel der Crew endlich ihre wohlverdiente Nachtruhe erhielten?“ fragte Hasard zweifelnd.

„Nein, Sir.“

„Paß auf, Ed – es könnte sein, daß ich dich gleich beim Wort nehme.“

Der Seewolf hastete weiter, klomm zum Ruderhaus hinauf, blickte hinein und sagte seinem Rudergänger: „Pete, den Kurs halten.“

„Aye, Sir. Ich will auf der Stelle tot umfallen, wenn ich auch nur einen Strich davon abweiche.“

Etwas verwundert eilte Hasard zum Achterdeck. Diese Beteuerungen seiner Männer – die wilde Entschlossenheit, die schon Dan gezeigt hatte, schien ja allenthalben um sich gegriffen zu haben. War das ansteckend?

Rachsucht war nicht der richtige Ausdruck für das, was sie empfanden. Vielmehr wollten sie Sabreras einen nachhaltigen Denkzettel verpassen, ein für allemal. Er sollte begreifen, daß man Seewölfe nicht in Ketten legte und zu Sklaven herabwürdigte, daß man sie nicht zu Tode zu quälen versuchte, ohne teuer dafür zu bezahlen.

Zwangsarbeit – nichts haßten sie mehr als das! Auf der Teufelsinsel hatten sie bereits unter dieser grausamen Geißel gelitten und sich geschworen, das niemals wieder über sich ergehen zu lassen. Und dann hatte Sabreras sie zu dem gleichen Los verdammen wollen!

„Hasard“, sagte Ben Brighton. Er stand ziemlich weit achtern am Backbordschanzkleid und spähte mit bloßem Auge in die Nacht. Mit dem Spektiv war bei dieser Dunkelheit ohnehin nichts auszurichten. „Es wird ernst, schätze ich. Sieh doch.“

„Bereitet dir die eine Galeone Kopfzerbrechen?“ Hasard trat neben ihn.

„Da ist mehr“, sagte Ben.

Hasard folgte seinem Blick und gewahrte nun ebenfalls, daß sich zu der Dreimastgaleone ein zweiter Schemen gesellt hatte. Eine Karavelle. Er spitzte die Lippen und stieß einen verhaltenen Pfiff aus. „Sieh mal einer an. Ben, heraus mit der Sprache. Kommen dir die Schiffe etwa bekannt vor?“

„Ja, sie haben verteufelte Ähnlichkeit mit denen, die uns vor Stunden beinahe direkt in die Bucht gesegelt wären“, sagte Ben.

Seewölfe Paket 6

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