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Eine Party-Platte – immer und jederzeit

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Käse

Wurst und Schinken

Gewürzsaucen

Kräcker oder Brot

Gemüse

Oliven

Olivenöl

Essig

Für eine Party-Platte braucht man nie ein Rezept, noch nicht mal ein Rezept ohne Rezept. Die renommierte Köchin Gabrielle Hamilton nennt eine solche Zusammenstellung ein Snack-Tablett. Im Namen der Romantik stapelte sie einmal Prickles darauf, daneben ein Auflaufförmchen mit Castelvetrano-Oliven. Ihre Lebensgefährtin Ashley Merriman, heute ihre Ehefrau, antwortete mit »Peperoni, so dünn wie Fischschuppen geschnitten und genauso hübsch angeordnet«.

Man braucht nur den Käse, der gerade im Kühlschrank ist, in Scheiben, Ecken oder Würfeln, zusammen mit Schinken oder Wurst – ich mag gerollte Mortadella-Scheiben, innen mit etwas Mayonnaise bestrichen, und Stückchen eingelegter Jalapeños –, dazu etwas Brot oder einen Stapel Kräcker. Vielleicht noch ein paar halbierte Cherrytomaten, in Olivenöl und einen guten Essig getaucht, mit Salz und Pfeffer? Wenn man Zeit hat, kann man sie noch mit Mozzarella füllen. Oder Stangensellerie, in Stäbchen geschnitten? Ebenso Karotten? Rohe oder geröstete Paprikastreifen? Wie wär’s mit einem Schälchen Oliven? Oder Räucherlachs, gehobelter Spargel und etwas Crème fraîche mit Schnittlauch, Dill und Estragon? Eine Party-Platte ist, was auch immer man möchte.

The New York Times: Das Kochbuch. Kochen ohne Rezepte

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