Читать книгу Soldatengesetz - Stefan Sohm - Страница 187

Anmerkungen

Оглавление

[1]

BT-Drs. II/1700, 4.

[2]

BT-Drs. II/1700, 18.

[3]

Sten.Ber. 5783 A.

[4]

Sten.Ber. 5786 B.

[5]

Sten.Ber. 5790 D-5791 A.

[6]

Sitzung v. 18.11.1955, Prot. Nr. 86, 13.

[7]

Prot. Nr. 86, 14.

[8]

Schreiben des Vors. des Rechtsausschusses an den Vors. des VertA v. 21.11.1955; Ausschussdrs. 18 des Ausschusses für Beamtenrecht.

[9]

Prot. Nr. 86, 14.

[10]

Prot. Nr. 37 der Sitzung v. 28.11.1955, 6; Ausschussdrs. 21 v. 4.1.1956 u. 23 v. 20.1.1956.

[11]

Prot. Nr. 37, 6.

[12]

BT-Drs. II/2140, 30.

[13]

BT-Drs. II/2140, 4-5.

[14]

SG, 93-98.

[15]

Rittau, SG, 94.

[16]

Vgl. die Komm. zu § 9 Rn. 8 ff.

[17]

GKÖD I Yk, § 7 Rn. 2.

[18]

Bornemann, RuP, 36; SchAPL, SG, § 7 Rn. 1.

[19]

Vgl. ZDv A-2600/1 „Innere Führung – Selbstverständnis und Führungskultur“ Nr. 105, 507.

[20]

Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 78 Rn. 53.

[21]

Vgl. MüKo/WStG-Dau § 6 Rn. 1 a.E.

[22]

Vgl. im Einzelnen Lingens, NZWehrr 1982, 161 (166 ff.).

[23]

Vgl. aber den Erl. zur Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 13.8.2008 (veröff. am 13.11.2008 im Bundesanzeiger Nr. 173 S. 4086 – neues Ehrenkreuz der Bw für Tapferkeit) u. den Erl. des BPräs über die Genehmigung einer Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 18.9.2008 (BGBl. I S. 1920), beide abrufbar unter: www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de (Teilliste BMVg).

[24]

Vgl. Kunig, in: v. Münch/Kunig, GGK I, Art. 2 Rn. 86 m.w.N.

[25]

Zur diesbzgl. Funktion des § 7 als allg. Gesetz i.S.d. Art. 5 Abs. 2 GG s. Riehl, Meinungsäußerung, S. 93 ff. Offen bleiben kann hier das Verhältnis zwischen Art. 5 Abs. 2 GG u. Art. 17a Abs. 1 GG im Hinblick auf Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit von Soldaten; vgl. hierzu SchAPL, SG, § 6 Rn. 6 f.; Riehl, a.a.O., S. 63 ff.; Soll, Die Meinungsäußerungsfreiheit in den SK, 2001, S. 70 ff.; Komm. zu § 14 Rn. 12.

[26]

Zum Verhältnis von § 7 u. Art. 4 Abs. 1 GG vgl. BVerwGE 127, 302 = NZWehrr 2005, 254. Vgl. dazu Schafranek, NZWehrr 2005, 234; Sohm, NZWehrr 2006, 1.

[27]

Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 18; GKÖD I Yk, § 6 Rn. 15). Fröhler (Grenzen legislativer Gestaltungsfreiheit in zentralen Fragen des Wehrverfassungsrechts, Berlin 1995, S. 227 ff.) hält § 7 für zu unbestimmt, um die wehrdienstspezifische Lebenseinsatzpflicht in allen Fallgruppen soldatischer Lebensgefahr hinreichend bestimmt begründen u. den Schutzbereich des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG wirksam einschränken zu können.

[28]

Vgl. Di Fabio in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 229 m.w.N.; Dreier, GG. Vorb. Rn. 131 f.

[29]

Zwar krit. Gauder, NZWehrr 2009, 98 (104 ff., 117 ff.), vgl. jedoch BVerfG, Urt. v. 26.2.2020 – 2 BvR 2347/15 (abrufbar unter www.bundesverfassungsgericht.de).

[30]

Nach Art. 19 Abs. 1 GG muss die Grundrechtseinschränkung durch Gesetz vorgenommen oder zugelassen werden, nicht durch eine Verfassungsnorm, vgl. BeckOK Grundgesetz/Enders, 42. Ed. 1.12.2019, GG Art. 19 Rn. 14.

[31]

Terminologie bis zur WDO-Novelle von 1972.

[32]

BVerfGE 28, 51 = NZWehrr 1970, 218; Bornemann, RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 19; SchAPL, SG, § 7 Rn. 2. Zu den Grenzen u. Schutzmaßnahmen vgl. Lingens, NZWehrr 1982, 161; Wipfelder, Wehrrecht, 73.

[33]

BVerfGE 26, 186 (204).

[34]

BVerwGE 63, 99 = NZWehrr 1979, 230 mit krit. Anm. Walz, NZWehrr 1980, 26.

[35]

BT-Drs. II/2140, 5: „Der Ausschuss war der Auffassung, dass [bei der Verteidigung von Recht und Freiheit] nicht nur an den Verteidigungsfall gedacht werden dürfe, sondern dass das gesamte Verhalten des Soldaten auch im Frieden unter dem Gesichtspunkt dieser Grundpflicht stehen müsse.“

[36]

Bornemann, RuP, 42; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78; SchAPL, SG, § 7 Rn. 30; MüKo/WStG-Dau, § 6 Rn. 2; Stauf I, § 7 SG Rn. 3. A.A. v. Unruh, 143. Die unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55, in der Voraufl. vertretene Meinung, die Grundpflicht nach § 7 umfasse keine Verwendungen der SK, die über die Verteidigung des deutschen Staatsgebietes hinausreichten, wird hier nicht mehr vertreten.

[37]

Vgl. GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78.

[38]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 30.

[39]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 32; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 79.

[40]

Walz, NZWehrr 1992, 55; ders., NZWehrr 1998, 117.

[41]

BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117. Vgl. dazu Schwandt, in: Fs für Dau, 224.

[42]

BVerwGE 103, 361 (365) = NZWehrr 1997, 117.

[43]

Vgl. § 58e Abs. 1 Satz 2, § 59 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1.

[44]

BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117; MüKo/WStG-Dau, § 6 Rn. 2; Dreist, BWV 2004, 172; SchAPL, SG, § 7 Rn. 31; Schlegtendal, NZWehrr 1992, 177; Schwandt, in: Fs für Dau, 222; Stauf I, § 7 SG Rn. 3; Sanne/Weniger, SG, § 7 Rn. 11.

[45]

Die unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55 u. ders., in: Klein/Walz, Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Bedeutung für Gesellschaft und Bundeswehr heute, 1995, 55, in der 2. Aufl. vertretene, auf den Wortlaut des § 7 gestützte Meinung, die Tapferkeitspflicht nach § 7 beschränke sich auf deutsche u. allenfalls alliierte Rechtsgüter (krit. auch Fischer, NZWehrr 2004, 218), wird hier nicht mehr vertreten. Zuzugeben ist Walz, dass eindeutige rechtl. Klarheit nur der Gesetzgeber herstellen kann.

[46]

Nachweise bei Nettersheim, NZWehrr 1975, 92 Rn. 12.

[47]

Schmidt-Bremme, NZWehrr 1991, 247, bezeichnet § 7 als „Metageneralklausel“.

[48]

St. Rspr. seit BVerwGE 73, 187 = NZWehrr 1982, 68; Bornemann, RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 20; Graßhof, NZWehrr 1995, 181; Schwandt, ZBR 1993, 163; Wipfelder, Wehrrecht, 73.

[49]

Peine in: Merten/Papier, HGR, § 65 Rn. 4, der deshalb von einem lediglich deklaratorischen Charakter ausgeht, was jedoch der Funktion von § 7 i.V.m. § 23 Abs. 1 SG nicht gerecht wird.

[50]

Vgl. z.B. BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33; BVerwG (EA) 2 WD 12.13 Rn. 27.

[51]

Nachweise bei GKÖD I Yk, § 7 Rn. 21 a.E.

[52]

BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 45). Vgl. auch BVerwG NZWehrr 2007, 79 (85).

[53]

Vgl. BVerwG DokBer 2010, 155 (juris Rn. 51 f.).

[54]

BVerwG DokBer B 2011, 284 (juris Rn. 26). Vgl. auch u. Rn. 26.

[55]

BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 46).

[56]

BVerwGE, 149, 224-229.

[57]

Dau, NZWehrr 1989, 185; Lingens/Korte, WStG, § 2 Rn. 16. Vgl. die Komm. zu § 1 Abs. 3 Rn. 58 u. der VorgV.

[58]

BVerwGE 46, 55, Ls 3 u. 4.

[59]

Lingens/Korte, WStG, § 1 Rn. 22 ff.; MüKo/WStG-Dau, § 1 Rn. 31.

[60]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 16 m.w.N. Krit. Wieland, NZWehrr 1999, 133. A.A. Kirchhof, NZWehrr 1998, 152.

[61]

Vgl. etwa BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33 m.w.N.; BVerwGE 120, 105 = NZWehrr 2004, 169; BVerwG NZWehrr 2005, 254; BVerwGE 129, 181 = NZWehrr 2008, 75 (80); BVerwG DokBer 2011, 309 (juris Rn. 22 m.w.N.); BVerwGE 145, 269 = Buchholz 450.2 § 38 WDO 2002 Nr. 42, jew. Rn. 49. Zum Versuch des BVerwG, die Pflichten aus § 7 zu konkretisieren, vgl. BVerwG NVwZ-RR 2007, 27 mit Anm. Deiseroth, jurisPR-BVerwG 23/2008 Anm. 1.

[62]

BVerwGE 128, 319 = Buchholz 449 § 10 SG Nr. 57, jew. Rn. 41; BVerwG Buchholz 449 § 17 SG Nr. 42 Rn. 32 = NZWehrr 2009, 73; BVerwG (EA) 2 WD 4.13 Rn. 34.

[63]

Vgl. BVerwG, Urt. v. 11.6.2015 – 2 WD 12/14, juris.

[64]

Bornemann, RuP, S. 39; SchAPL, SG, § 7 Rn. 15 f.

[65]

Vgl. BVerwG, Urt. v. 13.1.2011 – 2 WD 20/09, juris.

[66]

Vgl. BVerwG, Urt. v. 21.12.2010 – 2 WD 29/11, Rn. 33, juris.

[67]

Vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.2012 – 2 WD 29/11, Rn. 49, juris; SchAPL; SG, § 3 Rn: 19.

[68]

So z.B. in BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33. Ebenso GKÖD I Yk, § 7 Rn. 23.

[69]

Aus demselben Grund kann der GenInspBw nicht ohne Weiteres als Vorgesetzter nach § 1 Abs. 1 VorgV angesehen werden und findet deshalb seine gesetzl. Grundlage jedes Mal aufs Neue in den Vorb. zu Einzelplan 14 des jeweiligen Bundeshaushaltsgesetzes.

[70]

Vgl. BVerwG 2 WD 13.09 Rn. 33 m.w.N. = NZWehrr 2012, 125 = openJur 2011, 89776 Rn. 40 (http://openjur.de/u/161949.html).

[71]

Vgl. BGH, Urt. v. 8.7.1960 – 4 StR 213/60, BGHSt 15, 18.

[72]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 34.

[73]

Vgl. z.B. zu den völkerrechtl. Rechtsgrundlagen der Rettung eigener Staatsangehöriger aus fremdem Staatsgebiet mit mil. Gewalt v. Heinegg, in: Ipsen, Völkerrecht, 6. Aufl. 2014, § 52 Rn. 45 ff.

[74]

Bornemann, RuP, 42; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 81; SchAPL, SG, § 7 Rn. 34.

[75]

Vgl. hierzu Huber, in: Sachs, GG, Präambel Rn. 31. Vgl. zur „Reichweite“ von § 7 im Übrigen o. Rn. 16, 18.

[76]

Vgl. Demandt, NZWehrr 1982, 101 m.w.N.

[77]

S.o. Rn. 18 m.w.N.

[78]

A.A. die 2. Aufl. unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55. Vgl. auch o. Rn. 18.

[79]

Vgl. weiterhin zum Begriff: Duden, Das Bedeutungswörterbuch, 3. Aufl. 2002, Stichwort: „tapfer“: besonnen, unerschrocken, mutig.

[80]

GKÖD I Yk, § 7 Rn. 80.

[81]

Graf v. Baudissin, zit. bei Walz, NZWehrr 1992, 56.

[82]

BVerwGE 127, 302, Ls 2.

[83]

Vgl. Lingens, NZWehrr 1982, 161.

[84]

Vgl. auch Gauder, NZWehrr 2009, 98, die eine gesetzl. Grundlage für Befehle zum Lebenseinsatz fordert.

[85]

Vgl. auch die Übersichten bei GKÖD I Yk, § 7 Rn. 30-76; SchAPL, SG, § 7 Rn. 7-29a. Straftaten stellen grds. auch dann einen Verstoß gegen § 7 dar, wenn es sich um Versuchsstraftaten handelt (BVerwG NVwZ-2009, 27 m.w.N.).

[86]

BVerwGE 53, 200; BVerwGE 76, 277; BVerwGE 83, 295 = NZWehrr 1987, 214; BVerwGE 93, 196; BVerwG NZWehrr 1995, 211.

[87]

BVerwGE 43, 1; BVerwG ZBR 1982, 383.

[88]

BVerwGE 120, 105 = NZWehrr 2004, 169.

[89]

BVerwGE 43, 353; BVerwGE 118, 21 = NZWehrr 2003, 169.

[90]

BVerwGE 43, 9.

[91]

BVerwGE 76, 54 = NZWehrr 1984, 69; BVerwG NVwZ-RR 2008, 184; BVerwGE 127, 1.

[92]

OVG NRW, Urt. v. 17.8.2018 – 1 A 2317/16, Rn. 47, juris.

[93]

BVerwG 2 WD 79/87; BVerwGE 86, 145 = NZWehrr 1989, 203; BVerwG DokBer B 1995, 247; BVerwGE 103, 280 = NZWehrr 1996, 127; BVerwGE 113, 235.

[94]

BVerwG DokBer B 1980, 7; BVerwGE 83, 278 = NZWehrr 1987, 168; BVerwG 2 WD 18/88; BVerwG DokBer B 1995, 289; 2004, 299.

[95]

BVerwG I WB 97/78; BVerwGE 83, 216 = NZWehrr 1987, 29; BVerwG DokBer B 1999, 53.

[96]

BVerwGE 113, 131 = NZWehrr 1998, 31.

[97]

BVerwGE 33, 105.

[98]

BVerwGE 76, 267 = NZWehrr 1985, 113.

[99]

BVerwG DokBer B 1990, 275.

[100]

BVerwGE 76, 317 = NZWehrr 1986, 40 (Wehrübung); BVerwG DokBer B 1987, 53; BVerwG 2 WD 10/87; BVerwGE 83, 265 = NZWehrr 1987, 122; BVerwGE 86, 258 = NZWehrr 1991, 76; BVerwGE 86, 300; BVerwG DokBer B 1993, 273; BVerwGE 113, 263 = NZWehrr 1999, 77; BVerwGE 113, 317 = NZWehrr 1999, 211; BVerwG ZBR 2000, 279; BVerwG DokBer B 2001, 173; BVerwG NZWehrr 2004, 34; BVerwG DokBer 2011, 284 (ZAW-Maßnahme); BVerwG NVwZ-RR 2013, 616 (Berufsförderungsmaßnahme).

[101]

BVerwG, Beschl. v. 28.2.2019 – 1 WB 5/18, Rn. 23, juris, m.w.N.

[102]

BVerwG DokBer B 1999, 88; BVerwG NZWehrr 2001, 30.

[103]

BDHE 7, 202; BVerwG II WD 58/69.

[104]

BVerwG 2 WD 18/87.

[105]

BVerwGE 83, 285 = NZWehrr 1987, 120 (mit Anm. Koch, JA 1988, 291; Stauf, NZWehrr 1991, 111); BVerwG DokBer B 1993, 257.

[106]

BVerwG NZWehrr 1990, 174.

[107]

BVerwGE 43, 154; 73, 222.

[108]

BVerwGE 63, 278 = NZWehrr 1980, 137.

[109]

BVerwGE 86, 18 = NZWehrr 1989, 35.

[110]

BVerwG DokBer B 1993, 231.

[111]

BVerwGE 86, 321 = NZWehrr 1991, 32; BVerwGE 113, 13 = NZWehrr 1997, 83; BVerwGE 113, 48 = NZWehrr 1997, 161; BVerwGE 111, 25 = NZWehrr 2000, 126; BVerwGE 111, 45 = NZWehrr 2000, 255; BVerwG NZWehrr 2001, 168; BVerwG NZWehrr 2001, 171; BVerwG NZWehrr 2002, 257; BVerwG NZWehrr 2003, 214.

[112]

BVerwG NZWehrr 1986, 249; BVerwG 2 WD 81/87; BVerwG DokBer B 1990, 13; BVerwGE 86, 218 = NZWehrr 1990, 119; BVerwGE 86, 366; BVerwG DokBer B 1993, 248; BVerwG NZWehrr 1994, 78; BVerwGE 103, 226 = NZWehrr 1995, 252; BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33; BVerwG Buchholz 235.0 § 34 WDO Nr. 29; BVerwG NZWehrr 2007, 79; BVerwG (EA) 2 WD 15.10.

[113]

BDHE 4, 147; BVerwG DokBer B 2002, 119.

[114]

BVerwG DokBer B 2004, 333 = ZBR 2005, 333.

[115]

BVerwGE 73, 81; BVerwGE 93, 3 = NZWehrr 1991, 118; TDG Süd NVwZ-RR 1993, 255; OVG Koblenz NVwZ-RR 1993, 257; BVerwGE 103, 148 = NZWehrr 1995, 166; BVerwG Buchholz 236.1 § 7 SG Nr. 29; BVerwGE 113, 367 = NZWehrr 2000, 162; BVerwGE 140, 199 = ZBR 2012, 105.

[116]

BVerwGE 76, 363 = NZWehrr 1985, 242; BVerwG 1 WB 111/87.

[117]

BVerwG NZWehrr 1986, 74; BVerwG 2 WD 60/87; 2 WD 51/87; BVerwG DokBer B 1989, 237; BVerwG DokBer B 1991, 77; BVerwGE 103, 12 = NZWehrr 1994, 27; BVerwGE 103, 140 = NZWehrr 1995, 78; BVerwG DokBer B 1996, 303; BVerwG DokBer B 1997, 105; BVerwG NZWehrr 1997, 210; BVerwG NZWehrr 2001, 33; BVerwG NZWehrr 2002, 215; BVerwG NVwZ-RR 2009, 27.

[118]

BVerwG, Urt. v. 6.7.2016 – 2 WD 18/15, NZWehrr 2017, 77-81.

[119]

BGH, Beschl. v. 13.3.2018 – 4 StR 570/17, NJW 2018, 2655.

[120]

BVerwG DokBer 2012, 1.

[121]

BVerwG NZWehrr 1986, 211; BVerwGE 83, 339 = NZWehrr 1988, 167; BVerwG 2 WD 8/93.

[122]

BVerwG (EA) 1 WB 41.09 Rn. 27 = BVerwGE 138, 40.

[123]

BVerwG (EA) 2 WRB 1.10 = NZWehrr 2012, 81.

[124]

BVerwGE 86, 341 = NZWehrr 1991, 79; BVerwGE 93, 126; BVerwGE 118, 161 = NZWehrr 2004, 31.

[125]

BVerwG 2 WD 59/87; BVerwGE 86, 293; BVerwG DokBer B 2001, 254; BVerwG NZWehrr 2002, 211; BVerwG NZWehrr 2003, 172.

[126]

BVerwG 2 WD 23/84; BVerwGE 53, 201; BVerwGE 103, 273 = NZWehrr 1996, 163; BVerwGE 103, 290 = NZWehrr 1996, 126; BVerwGE 113, 182; BVerwG DokBer B 1999, 93, 124; BVerwGE 118, 161; BVerwG DokBer 2012, 275.

[127]

BVerwG, Urt. v. 27.10.1976 – 2 WD 41/76, BVerwGE 53, 201-204.

[128]

BVerwG NZWehrr 1986, 173; BVerwG 2 WD 81/87; BVerwGE 83, 273 = NZWehrr 1987, 256; BVerwGE 103, 265 = NZWehrr 1996, 164.

[129]

BVerwGE 83, 60; 93, 323; 103, 361.

[130]

BVerwGE 73, 195.

[131]

BVerwG NZWehrr 2004, 80; OVG Lüneburg IÖD 2006, 223 (im Inland).

[132]

BVerwGE 93, 100 = NZWehrr 1992, 34; BVerwG NZWehrr 1994, 75; BVerwG (EA) 2 WD 5.10 = DÖV 2011, 743; BVerwG (EA) 2 WD 9.10; BVerwG (EA) 2 WD 12.13.

[133]

BVerwGE 61, 241; VGH Kassel ESVGH 31, 233. Eine generelle Residenzpflicht des Soldaten lässt sich weder aus § 7 noch einer anderen Best. des SG begründen. Der BS u. SaZ hat gem. § 9 Abs. 1 Satz 1 BGB seinen (gesetzl.) Wohnsitz am Standort. § 9 BGB verpflichtet den Soldaten jedoch dienstrechtl. nicht zu einer Verlegung seines Wohnsitzes an den Standort. Er entscheidet selbst, wo der „Schwerpunkt seiner Lebensbeziehungen“ liegt. Vgl. die ZDv A-2125/1 „Meldepflichten der Soldatinnen und Soldaten“.

Soldatengesetz

Подняться наверх