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Vorwort von Klaus Dibiasi

Zu diesem Buch

Kapitel 1: Die Olympische Sportart Wasserspringen

Ein Kurzporträt Wasserspringen

Geschichte des neuzeitlichen Wasserspringens

Die historische Entwicklung des Wasserspringen in Karlsruhe

Synchronspringen

Die Sprunganlage

Sicherheit an der Sprunganlage

Weitere Varianten des Sprungs ins Wasser

Das Springen in der Natur

Splashdiving

Humorspringen

Der Startsprung im Schwimmen

Kunst, Athletik, Perfektion

Kunst

Athletik

Perfektion

Kapitel 2: Die theoretischen Grundlagen des Wasserspringens

Die Bedeutung der Sprungnummern

Die Ermittlung des Schwierigkeitsgrads

Wettkampfgestaltung

Kapitel 3: Praxis, Schwerpunkt Brett

Grundlagen-Level 1

Brettgewöhnung

Der Armschwung

Erste Sprünge aus der Nachwuchstabelle

Grundlagen-Level 2

Der Armschwung mit gestreckten Armen beim Wippen

Die ersten Kopfsprünge

Erste Delfin-Sprünge«

Erste Auerbach-Sprünge

Anlauf und Aufsatzschritt vorwärts

Der Turmanlauf

Handstandsprünge

Grundlagen-Level 3

Erste Salti

Schneppersalto oder Schnippsalto

Die Kopfsprünge rückwärts, Auerbach und Delfin gestreckt

Fortgeschrittene ab 14, 15 Jahre

Das »Saven« und das Rip-Tauchen

Anlauf mit eingesprungenem Sprungschritt (Aufsatzschritt)

Über den gesamtdidaktischen Zusammenhang

Synchronspringen-Praxis

Kapitel 4: Ergänzende Trainingsmaßnahmen

Entspannungstraining

Mentales Training

Meditation

Gymnastik

Trampolin

Trockenspringen

Spezielles Athletiktraining

Bodenturnen

Ballett, Tanz

Schulung des Wassergefühls

Drehgefühl entwickeln

Luftgefühl und Raumwahrnehmung

Kapitel 5: Coaching und Betreuung

Kapitel 6: High Diving – Klippenspringen

Kapitel 7: Quo vadis Wasserspringen – ein Ausblick

Anhang

Literatur

Liste von Vereinen, in denen Wasserspringen als Breiten- und Leistungssport gelehrt wird

Danksagung

Wasserspringen

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