Читать книгу Generation Lobpreis und die Zukunft der Kirche - Tobias Faix - Страница 7
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„Sie suchen Gotteserfahrungen, gehen in ihre Gottesdienste und lieben Bibel, Lobpreis und Gebet, sie übernehmen Verantwortung und reden über ihren Glauben. Hochengagierte junge Erwachsene haben enormes Potential für Verantwortung in unserer Kirche, aber sie können mit herkömmlichen Formaten oder Mitgliedschaften wenig anfangen. Wo werden sie vorkommen? Dieses Buch ist ein Augenöffner für alle, denen die Zukunft der Kirchen nicht egal ist. Unbedingt lesen – und dann mit Leuten aus dieser Generation diskutieren.“
Hans-Hermann Pompe, Leiter EKD-Zentrum für Mission in der Region
Die Zukunftsgeneration der Kirche ist vielfältiger, widersprüchlicher und komplexer als gedacht. All jene, die an einer Kirche von Morgen interessiert sind, können in diesem Buch viel über deren maßgebliche Protagonistinnen und Protagonisten lernen.
Dr. Sandra Bils ist Pastorin der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und arbeitet bei Kirchehochzwei
Wieder einmal ein spannender, qualitativ hochwertiger „Thriller“ aus dem Hause Faix/Künkler: Auf jeden Fall gehört dieses Buch in die Hände aller Verantwortlichen in Kirchen und Gemeinden.
Dr. Michael Diener, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband,
Mitglied im Rat der EKD
Die Generation der 14- bis 29-Jährigen unterscheidet sich grundlegend von den Generationen davor. Wann lassen wir es (endlich) zu, dass sie ganz aktiv auch unsere Kirche(en) grundlegend verwandeln dürfen? Ein absolut lohnenswertes Buch für alle, die noch immer versuchen, Jugendliche aus dem eigenen (begrenzten) Erfahrungshorizont zu begleiten, zu deuten und zu verstehen.
Ilse-Dore Seidel-Humburger, Landesreferentin im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg
Wissenschaftlich belastbare Daten gewinnen aus dem, was junge Leute über Beten, Bibel, Gemeinde und Gottesdienst sagen – das mag so schwierig sein wie Wolken abheften und Pudding an die Wand nageln. Aber Künkler & Faix schaffen das. Gewohnt akribisch. Spannend spurensichernd und scharfsinnig schlussfolgernd. Dabei wunderbar flüssig lesbar. Wenn Ihnen die Sinusstudien, die Shell Jugendstudien, der Bertelsmann Religionsmonitor und die Kirchenmitgliedschaftsstudie der EKD zu grobkörnig waren – dieses Buch schießt ein gestochen scharfes, hochauflösendes Bild davon, welche jungen Leute was glauben, warum und wie sie das tun und was das für die Kirche von morgen bedeutet. Sagen Sie jetzt nicht „ach, so genau wollte ich das gar nicht wissen“. Doch, das sollten Sie! Es sind nämlich die Kita-Leiterinnen, die Lehrer, die Ausbilder, die Pfarrerinnen und Pfarrer Ihrer Enkel, die da gerade heranwachsen.
Andreas Malessa, Hörfunkjournalist, Theologe, Buchautor
Wer „Generation Lobpreis“ gelesen hat, sieht mehr als vorher. Er bekommt aus erster Hand Einblick in ein Lebens- und Glaubensgefühl, dass viele „fromme Jugendliche“ heute bestimmt. Man versteht besser, warum manche Gottesdienstformen jüngere Menschen anziehen – und andere nicht. „Generation Lobpreis“ gibt der jugendlichen Sehnsucht nach einem authentischen und erfahrungsgesättigten Glauben verschiedene Stimme und Gesichter. Und es hilft beim einfühlsamen Verständnis und der kritischen Reflexion gleichermaßen.
Prof. Dr. Thorsten Dietz, lehrt Systematische Theologie an der Evangelische Hochschule Tabor und sitzt für die EKD in der Kammer für Theologie
Mit diesem Buch haben wir ein Ohr an der Jugend. Großartig. Eine wunderbar eindrückliche und präzise Beschreibung hochreligiöser junger Menschen. Nachdenklich machend, irritierend, ermutigend, herausfordernd.
Hansjörg Kopp, Generalsekretär des CVJM Deutschland
Generation Lobpreis ist ein weiteres, spannendes bis aufregendes, detailliertes Puzzleteil zum Bild einer jungen Generation, die wir in Kirche mehr und mehr vermissen: das Puzzleteil zu den sogenannten Hochreligiösen. Es hilft verstehen und öffnet damit ein Stück weiter unseren Horizont.
Stephanie Schwenkenbecher, Theologin und Autorin von „Generation Y. Wie wir glauben, lieben, hoffen“
Das Autorenduo Faix & Künkler liefert eine aufschlussreiche und gründliche Sozialstudie über eine schwer greifbare aber oftmals etikettierte Gruppe junger Menschen in unseren Kirchen und Gemeinden. Hier wird das, was wir nur ahnen und vermuten, gründlich erforscht und bewertet. Eine inspirierende Lektüre für alle, die sich nicht auf ihre gefühlte Wahrnehmung verlassenwollen.
Jürgen Mette, Theologe und Publizist
Ein notwendiges Buch. Es öffnet die Augen für die unterschätzte Gruppe der jungen Menschen mit intensiven Glaubenserfahrungen. Dieses Buch hilft, die Ambivalenzen der Generation Lobpreis zu verstehen und deshalb verdient das Buch höchste Aufmerksamkeit von allen, denen es wichtig ist, mit jungen Menschen die lebensverändernde Kraft des Glaubens an Jesus Christus zu entdecken.
Dr. Roger Mielke M.A., Oberkirchenrat
Und wieder ein großer Wurf von Faix/Künkler. Als Vater von zwei Jugendlichen der „Generation Lobpreis“ freue ich mich ganz besonders über diese wertvolle Arbeit – eine gründliche und verständliche Analyse, viele hilfreiche Einblicke in die Glaubenswelt verschiedenster junger Menschen und abschließend einige Fragen an mich und die ältere Generation. Absolute Leseempfehlung!
Detlef Kühlein, Sprecher & Theologe aus Lörrach
Für mich ist das Buch auf zwei Weisen sehr bereichernd, einerseits bin ich altersmäßig noch fast Teil dieser Generation und zweitens bin ich als Hauptamtliche in der Gemeinde wieder herausgefordert meine Vorbildfunktion auch kritisch wahrzunehmen und gleichzeitig den Jugendlichen eine ganzheitliche Glaubenserfahrung zu ermöglichen. Genial, ist dass die Generation selbst mit einem Kommentar über die erhobene Darstellung zu Wort kommt.
Birte Krumm, Jugendreferentin in der Ev. Kirchgemeinde Niederkaufungen
Endlich wird sich einmal mit dem nötigen Aufwand empirisch jenen jungen Menschen gewidmet, die sich und ihr Leben stark im christlichen Glauben verorten. Bedeutsamkeiten wie die Sehnsucht nach spirituellen Erfahrungen werden ebenso dargelegt auf wie eine bemerkenswerte Heterogenität in dogmatischen Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit der Bibel oder bei ethischen Fragen, z. B. im Umgang Sexualität.
Die Sichtweisen der Befragten werden dabei in Beziehung gesetzt zu aktuellen jugendsoziologischen Erkenntnissen aus dem säkularen Bereich, dies bietet einmal mehr spannende Erkenntnisse. Hinweise für die pädagogische Arbeit finden sich
als Schlussfolgerungen in diesem Buch ebenso wie kritische theologische Wahrnehmungen und die Warnung vor einer seichten, sich an Seelenwellness orientierender Glaubenskultur. Das Buch ist ein Muss für alle, die in dieser Zeit verantwortlich in der Glaubensbildung tätig sind.
Diakon Tobias Petzoldt, Dozent für Jugendbildungsarbeit und Institutsleiter,
Ev. Hochschule Moritzburg