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Danksagung

Diesem Buch liegt die Studie „Glaubens- und Lebenswelten von Jugendlichen. Wie hochreligiöse Jugendliche heute glauben“ zugrunde. Durchgeführt wurde diese Forschungsarbeit von einem Team des Forschungsinstituts empirica für ­Jugend, Kultur und Religion der CVJM-Hochschule, sie wurde im Jahr 2014 ­begonnen und im Jahr 2018 abgeschlossen. Solch ein langer, intensiver und ­komplexer Forschungsprozess ist nur möglich, wenn sich viele Menschen in unterschied­lichen Rollen auf unterschiedliche Weise daran beteiligen, was in dieser Studie zweifelsohne der Fall war. Bei all diesen Menschen wollen wir

uns hiermit ganz herzlich für ihren Beitrag bedanken. Ohne sie wäre dieses ­Forschungsprojekt nicht möglich gewesen.

Zuerst gilt unser Dank unseren Forschungspartnern, zum einen dem Amt für ­Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen. Namentlich haben Udo Bußmann und Silke Gütlich das Vorhaben von der ersten Idee bis zu diesem Buch maßgeblich begleitet und gefördert. Zum anderen dem Evangelische Bank Institut für Ethisches Management der CVJM-Hochschule, namentlich Prof. Dr. Stefan Jung (CVJM-Hochschule) und André Armbruster (Helmut-Schmidt-Universität), für die das Gleiche gilt. Um eine hohe wissenschaftliche Qualität zu gewährleisten, gab es für diese Studie einen wissenschaftlichen Beirat, der sich regelmäßig traf, den kompletten Forschungsprozess begleitete und uns in einzelnen Schritten beriet. Dies war von unschätzbar großem Wert, und wir sind allen Beteiligten sehr dankbar für die guten und kritischen Anmerkungen und Diskussionen. Der wissenschaftliche Beirat bestand aus Prof. Dr. Dieter Beese (Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz (Universität Kassel), Prof. Dr. Bert Roebben (Universität Bonn), Michael Freitag (Referent für Theologie, Bildung und Jugendsoziologie, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland) sowie Udo Bußmann und ­Silke Gütlich (Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen). Besonders Silke Gütlich wollen wir zusätzlich dafür danken, dass sie sich immer wieder aktiv in die Forschungsarbeit eingebracht und das Manuskript inhaltlich gegengelesen hat.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Neukirchener Verlag, der uns in vielfacher Weise unterstützt hat, besonders Herrn Siepermann, Frau Atkinson und Frau Heinz. Ebenso danken wir für die unkomplizierte und kompetente Zusammen­arbeit mit unserem Lektor Hauke Burgarth und unserer Grafikerin Fabiola ­Quadflieg.

Ohne finanzielle Hilfe wäre solch ein großes Forschungsprojekt unmöglich. Wir sind daher dem Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Wertestarter Stiftung und der Deichmann Stiftung für ihre großzügige Unterstützung und das Vertrauen in unsere Forschungsarbeit sehr dankbar.

Auch danken wir dem Christival in Karlsruhe (stellvertretend dem Vorsitzenden Karsten Hüttmann) und dem Jugendkirchentag in Offenbach (stellvertretend dem Projektleiter Herrn Hans-Joachim Adolph) für die Möglichkeit der Datenerhebung auf besagten Events und die großartige Unterstützung, die wir dabei ­erfahren ­haben. Eine große Hilfe waren zudem alle Studierenden der CVJM-Hochschule, des mbs Marburg und der Evangelischen Hochschule Tabor, die sich auf dem Christival ehrenamtlich daran beteiligt haben, Jugendliche zu befragen. ­Darüber hinaus dankbar sind wir den vielen Vertreter*innen von Jugendverbänden, Kirchen und Freikirchen, die den Fragebogen unter Jugendlichen sowie ­Stakeholdern verteilt haben.

Große Dankbarkeit gebührt nicht zuletzt unserem umfangreichen Forschungsteam am Institut empirica: unserem ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeiter Tim Sandmann, den vielen Beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeitenden ­(Daniel Beckemeier, Philipp Funke, Annika Hauschildt, Thomas Kröck, Pia Rennert, Julia Wassmuth) und den beteiligten studentischen Hilfskräften (Philipp Angelia und Annika Völker). Ein besonderer Dank gilt Annika Völker für ihre ­unermüdliche Hilfe als Korrekturleserin.

Dankbar sind wir zudem allen Jugendlichen, die einen Fragebogen ausgefüllt ­haben oder sich haben interviewen lassen, und die uns so einen Einblick in ihre Glaubens- und Lebenswelt gegeben haben.


Tobias Faix & Tobias Künkler

Sommer 2018

Generation Lobpreis und die Zukunft der Kirche

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