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INHALT

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1980–2020. Einzeltäter. Immer wieder Einzeltäter

Das Paket. Wie mit einer Aktenlieferung alles begann

Nachtschicht 22.19 Uhr. Die Bombe, die Opfer, die Helfer und die Politiker

Augen-Blicke. Zeugen gegen die Einzeltäterschaft

Noch einmal. Hinweise auf Komplizen

Wiesnbummel. München verdrängt, Opfer erinnern

Spuren nach rechts. Der verdächtige Tote

Chef-Kommandos. Die »Wehrsportgruppe Hoffmann«

Akte Lauterjung. Der Tod des unerwünschten Hauptzeugen

Schlüssel und Schloss. Die Soko ermittelt in Donaueschingen

Manöver hier und dort. Wehrsportler packen aus

Panorama. Lauterjungs Angst und Tod

Memento mori. Von der Unwilligkeit, zu trauern

Flötenstunde. Das Krisenpsychogramm von Gundolf Köhler

Seismograf. Lauterjungs Demontage und Tod

Der Unfall. Die Situation der Opfer

Interrail. Besuch bei einer Freundin Gundolfs

Generalprobe? Rechtsanwalt Dietrichs Kampf für die Opfer

Positiver Verfassungsschutz. Langemanns Machenschaften

Donaueschingen. Gundolf Köhlers Umfeld

Tübingen. Köhlers Kontakte ins rechtsextreme Netz

Bruder Gundolf. Die Familie Köhler

Kein rechtes Maß. Rebmanns Nachermittlungen 1984

Epilog 1985. Prolog 2014

Blut und Spucke. Neue Spuren aus alten Beweismitteln

Die unbekannte Hand. Wie ein Verdächtiger fast spurlos verschwindet

Bermudadreieck Karlsruhe. Die Vernichtung der Asservate

Wolfszeit. Der rechtsextreme Waffenwart Heinz Lembke

Der Fall ist geklärt. Ein zweiter Besuch in der Bundesanwaltschaft Karlsruhe

Köhlers Profiler. Klaus Pflieger, ein nachdenklicher Ermittler

Kryptisches im Aktenlabyrinth. Hauptakten, Spurenakten und spurlos Verschwundenes

30 Jahre in 90 Minuten. Die Idee zum Spielfilm »Der blinde Fleck«

Eine Hinrichtung. Die vergessenen Morde an Shlomo Lewin und Frida Poeschke

Zwei Morde und ein Rufmord. Die Schüsse in der Erlanger Ebrardstraße und ihr Echo

Truppenschau. Ein Italiener reist durchs deutsche Nazi-Netzwerk

»Wir haben das Fürchten verlernt«. Der Jude Shlomo Lewin gegen die Holocaust-Leugner

Hoffmanns Erzählungen aus dem Morgenland. Die Erfindung der antisemitischen Verschwörungstheorie zum Oktoberfest-Attentat

»Rache für München«. Der Chef modelliert einen Einzeltäter und lässt ihn verschwinden

In dubio pro reo. Wie der Doppelmord von Erlangen vor Gericht ohne Sühne blieb

Der blinde Fleck. Ein fiktionaler Film und seine Weiterungen in die Wirklichkeit

Alte Akten, neue Fragen. Neustart der Recherche 2014

In der Gerichtsmedizin. Professor Eisenmengers Nachsuche

Schleusen der Erinnerung. Missachtete Zeugen

Alles auf Anfang. Die Wiederaufnahme der Ermittlungen

Mann ohne Hand. Neue Zeugen

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Oktoberfest-Attentat und Geheimdienste

Vorhang auf, und alle Fragen wieder offen. Momentaufnahme November 2015

Kein Schlussstrich! Was ich noch immer wissen möchte

Anhang

Dank

Literatur- und Archivhinweise

Ergänzende Dokumentationen

Personenregister

Über den Autor – Ulrich Chaussy

Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen

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