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Zusätzliche Stimulanz

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Wodurch können Sie Ihr Publikum zusätzlich stimulieren? Durch Beispiele, Anekdoten und Metaphern, also anschauliche bildhafte Darstellungen, um Ihre Botschaften zu untermalen. Diese können Sie in den Text einfließen lassen. Gerade bei Bildern haben Sie die Möglichkeit, sie auch an die Wand zu werfen – mittels geeigneter Techniken zur Visualisierung. Dazu sind folgende Techniken gebräuchlich:

 PowerPoint-Folien in Verbindung mit PC und Beamer

 Flipcharts, die Sie vor der Präsentation vorbereiten oder auch währenddessen entwickeln können, oder auch eine Kombination von beidem

 Metaplankarten, die sich auch dazu eignen, die Meinungen und Anliegen der Zuhörer sichtbar zu machen (mehr dazu im Abschnitt »Grundlagen der Moderation« weiter hinten in diesem Kapitel)

 Whiteboards, die dort, wo sie zur Verfügung stehen, ähnliche Funktionen wie das Flipchart übernehmen können, aber nicht in gleichem Maße eine Vorbereitung ermöglichen; zur Entwicklung von Inhalten sind sie aber gut geeignet

 Smartboards, die als interaktive Tafeln viel mehr Möglichkeiten bieten. Sie sind derzeit noch sehr teuer, halten aber zunehmend Einzug und werden in wenigen Jahren aus Schulungsräumen nicht mehr wegzudenken sein.

Nicht zufällig ist PowerPoint hier an erster Stelle genannt. Die Technik hat sich einen Platz in Unternehmen erobert, den ihr im Moment niemand streitig machen kann. Dabei hat sie nicht nur Vorteile, sondern auch gravierende Nachteile, die Sie sich deutlich machen sollten, sofern Sie PowerPoint einsetzen möchten.

Wirtschaftspsychologie für Dummies

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