Читать книгу A song of Catastrophe - Victoria M. Castle - Страница 13

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Hoodie

Die Tage nach der Premiere des Musikvideos waren für ihn nicht die Leichtesten gewesen.

Hoodie hatte nicht damit gerechnet, dass Alexis so hart auf all das reagieren würde.

Er hatte zwar ohnehin nicht damit gerechnet, dass sie das Ganze einfach so hinnehmen würde, doch hatte er sich erhofft, dass sie nach all dem das Vergangene hinter sich lassen konnte.

Doch als Lexi in jener Nacht geradewegs verschwunden war, war auch er gegangen und nicht mehr zurückgekehrt. Frank hatte ihn mehrfach angerufen und gefragt, was geschehen sei, doch hatte Bastian ihn in den kommenden Tagen einfach ignoriert.

Hoodie hatte die Zeit gebraucht, um sich einige Gedanken zu machen. Er hatte lange Zeit in der Dunkelheit gelebt, seine Identität verschleiert und war damit zu einem anderen Leben gekommen. Man konnte sagen, er hatte es genossen, eine Weile lang frei zu sein und fühlte sich nach diesem Abend mit einem Schlag ernüchtert. Es kam ihm so unheimlich falsch vor, sich wieder in genau diese Dunkelheit zu hüllen, doch gab genau diese ihm doch einst so viel.

Auch in den kommenden Tagen war er immer wieder einmal vor ihrem Haus gewesen, hatte gesehen, wie Lexi zu einem Termin ging oder auch ihr Konzert verfolgt. Immer jedoch darauf bedacht, von niemandem gesehen zu werden.

Basti hatte sich nicht entscheiden können, ob er wieder den Hoodie tragen sollte, um unerkannt zu bleiben oder ob dies nun ohnehin nicht mehr von Nöten war. Schließlich wusste sowohl Alexis, als auch Alex nun, dass er unter der Kapuze steckte und die beiden würden genau auf einen Mann mit schwarzem Hoodie achten.

Doch hatte er eben diesen wieder auf ihrem Konzert getragen, war er an jenem Abend doch auch eher am Ende des Raumes geblieben und hatte angespannt zusehen müssen, wie Alex und sie sich besser denn je zu verstehen schienen. Vielmehr hatte es beinahe so gewirkt, als seien sie unheimlich vertraut.

Als Alex dann auch noch einige Zeilen mit ihr sang, hatte es ihn stark getroffen und er war ziemlich angespannt und mit dem bekannten Brennen in den Adern einen Augenblick aus dem Raum getreten, um mit einem kräftigen Schlag gegen eine hölzerne Plakatkonstruktion zu schlagen. Er hatte damit doch die Wut, Anspannung und vor allem die Eifersucht loswerden wollen.

Es stand ihm nicht zu, auf diese Weise zu denken und doch kam er nicht davon weg. Er wollte in ihrer Nähe sein und nicht Alex in eben dieser Position sehen müssen. Allein die Tatsache, dass sein Cousin das bekam, was er sich selbst erhofft hatte, brachte ihn dazu, in den folgenden Tagen seine Familie gänzlich zu meiden. So wie auch die große Familienfeier.

Bastian wusste, dass er in den kommenden Tagen das Gespräch suchen musste, wenn er nicht immer weiter in dieser Spirale landen wollte. Doch waren ihm solche Gespräche schon immer ziemlich schwergefallen, genau wie es für ihn ein Problem war, seine Fehler zuzugeben.

Nicht, dass er diese nicht bereute, doch aber konnte er nicht gut mit Worten umgehen. Vielmehr tat er einfach Dinge, welche andere schlussendlich falsch verstehen konnten.

Doch war genau das seine Art.

Er hoffte, mit Blicken und Gesten das aussagen zu können, was in ihm vorging.

Früher zu einer Zeit hätte er schwören können, dass Alexis jedes dieser Anzeichen zu deuten wusste, doch lag diese Zeit so weit zurück, dass er sich nicht mehr sicher sein konnte, inwieweit dies der Realität entsprochen hatte.

Wieder einmal hatte er mit dem Rücken an der Mauer unmittelbar vor ihrem Haus gelehnt und den Blick auf die lange Straße gerichtet, als er direkt hinter sich ein Geräusch vernahm und sich sicher war, dass Lexi jeden Augenblick aus dem Tor treten würde.

Verdammt, damit hatte er nicht gerechnet.

Sie hatte für diesen Abend doch keinen Termin, soweit er es wissen konnte. Dennoch war er schnell einige Schritte gegangen und hatte sich einen Häusereingang weiter in die Büsche gestellt, sodass sie ihn nicht würde sehen können. Sein Herz schlug ihm hart gegen den Brustkorb und er spürte wieder einmal deutlich das Adrenalin durch die Adern pumpen.

Wieder einmal trug er den schwarzen Hoodie, doch hatte er wohlwollend darauf verzichtet, die Kapuze zu tragen. Würde sie ihn erwischen, hätte es keinen Zweck gehabt nun auch noch sein Gesicht zu verdecken. Sie kannte seine Identität und es wäre ein Rückschritt gewesen, hätte er sich noch immer an die Figur geklammert, welche er über Wochen gespielt hatte. Er war mehr als dieser Typ unter dem Hoodie und das würde er nun beweisen müssen, sollte er wirklich wollen, dass Lexi ihm wieder näherkam.

Er sah zu, wie sie schließlich in einen Wagen stieg und wartete einige Sekunden, ehe er zu seinem Auto am Ende der Straße ging und sich in dieses zurückzog, um jenem Wagen hinterher zu setzen.

Die Musik in seinem Auto dröhnte und genau das brauchte er zu diesem Zeitpunkt. Es lenkte ihn ab, währenddessen er das Pulsieren deutlich in seinem Kopf wahrnehmen konnte.

Die Anspannung war zurück und er würde an diesem Abend endlich das tun, was er schon seit einigen Tagen geplant hatte.

Verdammt, er musste nun endlich mit ihr reden. Er konnte nicht mehr länger damit warten und hoffen, dass es sich von allein regeln würde.

Nein, wenn er eines von seinem Ausflug in die Dunkelheit gelernt hatte, dann dass er zu dem stehen musste, was er wollte.

Bastian wollte Alexis in seiner Nähe und somit war es seine Aufgabe, sich das zu holen, was sein Inneres verlangte.

Und es verlangte nach ihrer Nähe, genauso, wie es das vor langer Zeit der Fall gewesen war. Nur hatte er damals nicht den Mut gehabt einfach das zu tun, was er wirklich wollte.

Dies hatte sich jedoch verändert.

Nun, war er der starke, dunkle Mann und dieser nahm sich, was er wollte.

Er war schließlich an der kleinen Hütte angekommen, kannte er diese doch noch aus der Vergangenheit, war auch er früher hier auf Konzerten gewesen.

Lexi war also auf dem Weg zu einem Konzert.

Hoodie richtete seinen Blick aus dem Auto auf sie, als Lexi auf den Eingang zu ging und sich schließlich auch noch mit Alex zu treffen schien. Sofort verengten sich seine Augen und er spannte seinen gesamten Körper an.

Er hätte damit rechnen müssen, dass sie nicht allein dort sein würde. Doch hatte er gehofft, dass es eine Freundin sein würde, die am Kleinen Klub auf sie wartete. Stattdessen war es Alex gewesen, dessen jungenhaftes Grinsen er beinahe bis hinten in sein Auto zu sehen glaubte.

Wieder und wieder atmete Hoodie tief ein, ehe die beiden im Innern des Gebäudes verschwanden und er allein im Wagen zurückblieb.

Kurz haderte er mit sich.

Er konnte es sich nicht erlauben, gleich wieder die Kontrolle zu verlieren. Auch wenn er nicht wenig Lust hatte, Alex einfach zu sich zu ziehen und ihm einen ordentlichen Hieb zu verpassen.

Beruhig dich!

Mit tiefen und langsamen Atemzügen versuchte Basti, sich zu beruhigen. Erst einmal wollte er im Auto bleiben und warten, bis sich seine Muskeln entspannt hatten, bevor er schließlich auch hereingehen würde.

Er musste nun einmal lernen, ruhig zu bleiben. Er kannte Alexis und wusste, dass er mit seiner impulsiven Art nun vielmehr einiges kaputt machen würde, als es wieder geradezurücken.

Bastian hatte nicht damit gerechnet, dass das Konzert ausverkauft sein würde. Er hatte sich seit Alex' Ausstieg aus der Band nicht mehr wirklich für diese interessiert, schienen sie in der Zeit aber um einiges bekannter geworden zu sein.

Es hatte Basti schließlich recht viel an Überredung und einen kleinen Trick gekostet, als er im Innern des Clubs angekommen war und sich direkt im Raum umblickte, um Alex und Alexis zu entdecken.

Doch erkannte er sie nicht sofort, war es doch ziemlich finster und sehr voll. Langsam holte er erneut Luft und schloss einen Bruchteil der Sekunde die Augen, um sich weiterhin zu beruhigen.

Sicherlich waren die beiden nur weiter vorn und er konnte sie aus seinem Standpunkt aus nicht erkennen.

Bastis Blick glitt erneut über die Menge und blieb schließlich an der Bar hängen, auf welche er anschließend zu ging, um sich dort einen Drink zu holen. Allein das kühle Getränk würde ihn ein wenig herunterbringen und genau das konnte er nun gebrauchen.

Sein Vorhaben war es noch immer, mit Lexi reden zu können und dies wäre nicht möglich, wenn er gleich wieder so aufgeregt auf sie zukommen würde.

Mit zwei tiefen Zügen hatte er schließlich das Glas geleert und es kam ihm gleich so vor, als hätte die kühle Flüssigkeit es wirklich geschafft, ihn ein wenig zu beruhigen.

Es gab keinen Grund sich aufzuregen.

Dann war sie eben mit Alex da. Das würde nichts daran ändern, dass er mit ihr reden musste und nach all dem würde sie vielleicht verstehen, was ihn damals dazu getrieben hatte, sich so zu verhalten.

In diesem Augenblick sah er, wie Alex und Alexis durch den Eingang hereinkamen und direkt nach vorn gingen, um mit der Menge zu verschmelzen.

Sofort war Hoodie Alex' selbstsicherer Blick aufgefallen und eben jenes Grinsen, welches ihm mehr als deutlich sagte, dass die beiden nicht gerade erst gekommen waren.

Verdammt.

Gleich nachdem er dieses Grinsen gesehen hatte, hatte er gewusst, was zuvor geschehen sein musste. Er kannte seinen Cousin gut genug, um dieses Gesicht deuten zu können.

Sein gesamter Körper spannte sich an und Bastian kam nicht mehr gegen den Drang an, Alex nun endgültig zu zeigen, was er wollte.

Direkt trat er auf die beiden zu, wobei er sich durch die Menge drängen musste, während sein Blick immer wieder die Umgebung nach Alex' hochgewachsener Statur absuchte.

Wo waren sie denn nur so schnell hin?

Da nahm er deutlich einen Blick auf sich wahr und wandte sich unmittelbar zu diesem um. Er kannte das leichte Brennen auf seiner Haut, wenn sie ihn betrachtete und für einen Moment kreuzten sich ihre Blicke, als er auch schon sah, wie Alexis sich durch die Menge auf den Ausgang zu bewegte.

Für den Bruchteil einer Sekunde verweilte Hoodie in der Menge, als er auch schon sah, wie sie aus der Tür trat und sich eben jene direkt wieder hinter ihr verschloss.

Das war seine Chance.

Er hatte das Entsetzen in ihrem Blick gesehen und es hatte ihn getroffen wie ein harter Schlag. Basti musste diese Chance nun nutzen und endlich allein mit ihr reden.

Gerade war er beinahe an der Tür angekommen, als er von hinten einen deutlichen Griff an der Schulter spürte und schließlich ein gutes Stück von Alex zurückgezogen wurde. Sein Cousin hatte die Finger in den schwarzen Stoff des Hoodies gekrallt und ihn aufgehalten.

Während sein Blick finster und abweisend war.

So dunkel und böse hatte Basti seinen Cousin noch nie dreinblicken sehen. Dennoch stieg so gleich die Wut in ihm auf und er stieß Alex heftig zurück, nachdem er sich blitzschnell zu ihm herumgedreht hatte.

Alex schien mit dem Stoß nicht gerechnet zu haben und taumelte einige Schritte zurück, bevor er wieder einen großen Schritt auf Basti zu machte und diesen erneut zurückziehen wollte.

„Lass sie in Ruhe“, hörte er Alex dunkel sagen und Basti erkannte deutlich die Wut in dessen Augen. Doch dachte er gar nicht erst daran, als ihm genau jetzt einer der Security-Jungs gerade recht kam und Alex aufhielt.

„Immer mit der Ruhe“, hörte er den älteren, ziemlich breiten Mann sagen und sah, wie dieser Alex festhielt.

Das war seine Chance!

Hoodie sah sich gar nicht noch einmal um, auch dann nicht, als der Mann ihm hinterherrief. Stattdessen trat er direkt aus der Tür ins Freie und blickte sich in alle Richtungen um.

Er erkannte Alexis nirgends und fluchte kurz, ehe er sich dazu entschied, in Richtung Straße zu gehen. Vielleicht war sie dort und wartete darauf, dass sie jemand mitnehmen würde.

„Du gehst jetzt besser nach Hause, Freundchen“, hörte er hinter sich die tiefe und bullige Stimme des Security-Typens sagen und brauchte sich gar nicht umzudrehen, um zu wissen, dass Alex gerade rausgeworfen wurde.

Ungerührt dessen trat Hoodie einfach weiter seinen Weg an und wandte sich nicht wieder um, als er Schritte hinter sich hörte. Sein Blick war auf das konzentriert, was sich um ihn herum abspielte.

Er suchte die Umgebung nach der jungen blonden Frau ab, mit welcher er unbedingt reden musste. Sein Körper war erneut bis zum Bersten gespannt und er konnte nicht anders, als immer weiter zu gehen. Basti hatte die Hoffnung, sie doch noch zu sehen und ihr anbieten zu können, dass er sie nachhause fuhr.

Zumindest sollte sie einfach einmal mit ihm reden.

Etwas riss ihn in diesem Augenblick jedoch nach hinten und er hatte gar nicht mit einer solchen Kraft gerechnet.

Basti hatte Alex so eine deutliche Kraft nicht zugetraut, sah sein Cousin mit seiner schlaksigen Statur nicht gerade aus, wie jemand, der regelmäßig Sport trieb.

Direkt wandte sich Bastian um und blickte Alex finster entgegen.

„Was ist, Kleiner?“, knurrte Hoodie dunkel und unternahm einen Versuch, Alex ein gutes Stück von sich zu stoßen.

„Du solltest gehen“, sagte dieser nur und blickte ihm auf eine gewisse Art und Weise entgegen, die Basti bei ihm niemals für möglich gehalten hatte.

Er wirkte so ernst.

In diesem Moment trat Alex abermals auf ihn zu und Hoodie hob direkt seine rechte Hand, sodass er Alex mit einem Schlag abwehrte und dabei direkt dessen Nase erwischte.

Er hatte ihn nicht verletzten wollen, doch hörte er deutlich, wie dessen Nase ein ungesundes Geräusch von sich gab und Alex einige Schritte zurücktaumelte.

Auch wenn Hoodie nicht gewollt hatte, dass er verletzt war, so gab ihm dieser Schlag eine ordentliche Genugtuung für den kleinen Augenblick.

Alex jedoch schien sich nicht allzu sehr von all dem berühren zu lassen. Auch er wirkte ziemlich angespannt und sicher, dass er diesen Kampf nun gewinnen würde.

Es war verrückt, wie sich ihre Beziehung binnen weniger Wochen so ins Negative verändert hatte.

Alex hielt sich die Nase einen Augenblick, doch trat er unmittelbar wieder auf seinen Cousin zu. Er riss ihn ziemlich direkt am Hoodie zu sich und schlug ihn direkt rückwärts gegen einen Zaun am Rand des Weges.

Hoodie prallte gegen diesen, auch wenn er versucht hatte sich abzufangen. Sein Blick wurde dunkler und ein Knurren entfuhr ihm aus der Kehle.

Was hatte Alex da gerade vor?

Wollte er wirklich einen Kampf?

Er wusste doch genau, dass Bastian ihm, was so etwas anging, vollkommen überlegen war, wenn er auch der Kleinere von ihnen war. Er war geschickter, wendiger und vor allem trainierter.

Wieder stieß Bastian Alex zurück, sodass dieser taumelte und sich nicht rechtzeitig abfangen konnte, um nicht auf den Boden zu sinken. Aus seiner Nase floss Blut, wenn es auch deutlich weniger war, als erwartet und Basti blickte ihm direkt entgegen.

„Alex, verschwinde einfach“, sagte er mit dunkler und furchteinflößender Stimme, während er sich abwandte.

Alex war unterdessen wieder aufgestanden und trat einige Schritte hinter ihm her.

„Basti, du hast sie verletzt oder was auch immer du getan hast. Merkst du es nicht? Sie rennt vor dir weg! Glaubst du nicht, das wäre das Zeichen, dass du verschwinden sollst? Sie will dich nicht!“, entfuhr es Alex und er sah Basti fest entgegen, während Alex’ Körper vor Aufregung und Adrenalin zitterte.

Das alles hatte er seinem jüngeren Cousin gar nicht zugetraut und Basti musste ihm anerkennen, dass er sich zumindest ein wenig weiterentwickelt zu haben schien.

Doch trafen ihn seine Worte.

Die Anspannung in ihm wuchs. Auch wenn er wusste, dass Alex mit seinen Worten nur provozieren wollte, dass Bastian nun ging, traf er damit ins Schwarze.

Hoodie hatte ihren Blick gesehen.

Lexi hatte so unheimlich unsicher und doch abweisend gewirkt. Er hatte keine Chance gehabt mit ihr zu reden und nun stand er da, gemeinsam mit seinem Cousin, der augenscheinlich erst vor wenigen Minuten mit ihr allein gewesen war.

Und Bastian hatte verloren.

Er hatte für diesen Abend keine weitere Chance, um Lexi zu sagen, was damals wirklich geschehen war.

Die Wut in ihm stieg an und er wagte es nicht, erneut einen Blick in Alex' Richtung zu werfen, als er fest ausholte und seine rechte Hand gegen das Holz des Zaunes schmetterte. Es knackte und plötzlich war der betäubende Schmerz da, wo zuvor all diese Gedanken gewesen waren.

Der Schmerz betäubte zumindest für eine Sekunde die Gedanken und er konnte wieder langsam seinen Körper entspannen, wenn er auch am liebsten gleich noch einmal auf den Zaun hätte einschlagen wollen.

Er hatte den Abend versaut und sie verloren.

„Verdammt“, knurrte er und wandte sich zu Alex um, als er eben in dem Augenblick Alexis neben ihm stehen sah.

Ihr Blick war auf Bastian gerichtet, doch konnte dieser ihren Blick nicht recht deuten. Er wusste nicht, ob es Enttäuschung oder Wut war, als sie in jenem Augenblick die Stimme erhob.

„Verdammt, seid ihr eigentlich bescheuert?!“, entfuhr es ihr und Hoodie sah sofort zu ihr, wenn er ihrem Blick auch nicht direkt standhalten konnte.

Sie hatte Alex ein Taschentuch gegeben und war schließlich auf Hoodie zu getreten. Sie stieß ihn einen Augenblick zurück, doch dann griff ihre Hand direkt nach seinem Arm, um diesen zu sich zu ziehen.

Gleich wollte er ihr diesen entziehen, als sie auch schon fester zu griff und seine Hand betrachtete.

„Idioten“, presste sie zwischen den zusammengebissenen Zähnen hindurch.

A song of Catastrophe

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