Читать книгу Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet. - Werner Skrentny - Страница 6
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1909: „Und dann kam meine Entdeckung…“ \\\ Und Townley sagt: „Dieser Linksaußen spielt jetzt immer!“
An den Kriegerdenkmälern \\\ Stahlhelme als Grabschmuck \\\ „Sehr national gesinnt“
Fürth II \\\ Chaotisches Franken-Derby \\\ Vergessliche Funktionäre
Glückwünsche zur „Barmizwah“ \\\ „Keine fromme Familie“ \\\ „Nach den zehn Geboten leben“
Ein Trainer-Jahr im Elsass \\\ „Deutscher Gruß“ in Frankreich \\\ Die SG SS Straßburg
„Wilhelmshöhe“, Treff der Fußball-Prominenz \\\ Ein Alibi-Trainingslager vor Karlsruhes Toren
Letztes Wiedersehen in Paris \\\ Selbstmordversuch \\\ Die Anstalten
„Da draußen, wo die Ratten leben.“ \\\ „Frl. Julla Sara Hirsch“ \\\ Ein Angebot zur Flucht
Die Scheidung \\\ Das sogenannte „Judenhaus“ \\\ Die Taufen
Fußballgeschichte im Keller \\\ Zeitzeuge „Kaddel“ Ehrmann \\\ Ein SS-Mann mit Pseudonym