Читать книгу Dreizehn Mörder: Krimi Paket 13 Romane - Alfred Bekker - Страница 62

10

Оглавление

"Was hältst du von dem Kerl?", fragte Rudi Meier, nachdem er zusammen mit Kubinke doe Wohnung von Tom Balthoff verlassen hatte.

Harry Kubinke hob die Schultern.

Er atmete tief durch.

Ein schneidender, eiskalter Wind fegte zwischen den Häuserzeilen her.

Da kündigte sich ein Wetterwechsel der radikalen Sorte an.

Kubinke hatte das im Gefühl.

"Ich kann den Kerl irgendwie nicht einschätzen", sagte er dann.

"Aber dich stört was an ihm", meinte Rudi Meier.

"Stört dich was, Rudi?"

"Tut es."

"Vielleicht stört uns ja dasselbe."

"Ich könnte mir denken, dass er doch irgendwie in der Sache eine Rolle spielt."

"Meinst du nicht, dass ihn davor sein feines Gewissen als Ex-Hausbesetzer und alternativer Gutmensch ausreichend schützt."

"Davon hat er sich doch nachdrücklich verabschiedet."

"Auch wieder wahr."

"Und wenn er einfach nur seine Story rausbringen will, ohne, dass ihm so Leute wie wir dazwischenfunken?"

"Wie auch immer. Er hilft uns nicht."

"Brauchen wir ihn?"

"Nicht unbedingt."

"Na also!"

Kubinke und Meier hatten ihren Dienstwagen erreicht und stiegen ein.

Dreizehn Mörder: Krimi Paket 13 Romane

Подняться наверх