Читать книгу Die andere Seite der Stille - Andre Brink - Страница 8
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ОглавлениеDas Haus. Im Grunde mehr ein Auswuchs der Erde als ein Haus. In einer alttestamentarischen Landschaft stehend, einer Mondlandschaft, einer Traumlandschaft. Den Frauen, die hierher transportiert wurden, müssen die Tage und Wochen in von Mauleseln oder Ochsen gezogenen Karren nicht so sehr wie eine Reise durch einen geografisch oder geologisch zu definierenden Raum vorgekommen sein, vielmehr wie die Durchquerung einer geistigen Region, als müssten sie jeden Gedanken an einfache Zeit fahren lassen und vermutlich auch jede Hoffnung. Die Ankunft war dann der Eintritt in eine besondere Mentalität, ein Gefühlszustand, und zwar wahrscheinlich ein recht verzerrter. Kilometer und Kilometer und Tage von karger Erde, hier und da ein Büschel dürres Gras oder Gestrüpp, kleine, trockene Hügel und Höhenzüge, flache Passagen schuppigen Felsgesteins, das durch den unfruchtbaren Boden drang wie schwarze Knochen durch die Haut eines massigen Urwelttieres, das hier den Verwüstungen von Sonne und Wind ausgeliefert lag. Dann der langsame Anstieg hinauf zu dem hohen Tumulus erodierter Felsen, die vor allem bei Sonnenuntergang oder im Mondlicht aussahen wie eine Versammlung versteinerter Gestalten. (In jenen Tagen lebten Riesen auf der Erde.) Überragt wurden sie von einem, der den halbverrückten, sexuell ausgehungerten Männern aus der Wüste vorkommen mochte wie eine gigantische Frau, die Galionsfigur am Bug eines nicht mehr vorhandenen alten Schiffs, mit erhobenem Haupt und herrischen Brüsten, vielleicht so etwas wie eine groteske Parodie der Nike von Samothrake. Das zur Salzsäule erstarrte Weib Lots. Das war der Frauenstein.
Direkt hinter der Frau erhebt sich das Haus, das selbst bei hellstem Tageslicht unwirklich aussieht. Keiner weiß, woher es kommt. »Das war schon immer da«, sagen die Leute, wenn man sie fragt. Gewiss ist, dass es wenig Ähnlichkeit hat mit den Gebäuden der frühen Kolonialzeit in Swakopmund oder Windhuk. Diejenigen, die den Bau nicht irgendeinem ausgestorbenen Stamm »aus dem Norden« zuschreiben, gleich ob schwarz, braun oder weiß, mit obskuren Verbindungen zu den verschwundenen Kulturen von Monomotapa, Mapungubwe oder dem Großen Zimbabwe oder gleich zu Salomon und der Königin von Saba oder den Bewohnern des versunkenen Atlantis, kommen einem mit Theorien über skandinavische Walfänger der Vorzeit oder vielleicht auch Besatzungsmitglieder von Bartolomeu Diaz, die dort blieben, als er in Angra Pequeña zum ersten Mal seinen Fuß auf afrikanischen Boden setzte. Höchstwahrscheinlich ist die historische Wahrheit weit weniger aufregend. Gut möglich, dass der Bau irgendwann im achtzehnten oder neunzehnten Jahrhundert von einer Gruppe Forschungsreisender oder Abenteurer begonnen wurde, unter denen sich einer fand, der an architektonischem Größenwahn litt, und die örtlichen Anwohner bestachen oder nötigten, ihnen zu helfen.
Was wir immerhin wissen, ist, dass es in den frühen Tagen der deutschen Ansiedlung binnen einer Periode von mehreren Jahrzehnten intensiv aus- und umgebaut wurde, bis es seine derzeitige Gestalt erhielt. Von seiner Nutzung dagegen ist nichts bekannt. Der Landsitz irgendeines unglaublich reichen pensionierten Würdenträgers oder eines Generals aus Bismarcks Armee? (Oder womöglich der des Eisernen Kanzlers höchstpersönlich?) Eine bombastische Festung gegen tatsächliche oder eingebildete Feinde? Ein riesiges Gefängnis für Hereros, Ovambos, Damaras oder Namas, die im Rahmen der endlosen Kriegs- und Strafexpeditionen der Kolonie gefangen genommen worden waren, oder womöglich für Eindringlinge aus anderen afrikanischen Regionen oder von Übersee? Ein Jagdschloss für große Jagdgesellschaften, die aus dem Reich herüberkamen, um die örtliche Fauna in einem Stil zu dezimieren, bei dem nicht einmal die Briten mithalten konnten? Eine religiöse Einkehr, ein Kloster gar? Oder ein Haus für sexuelle Extravaganzen? Oder war es so, dass, wer immer hier auch herkam (und das musste zwangsweise irgendein Er sein), sich einfach einer irrsinnigen Lust am übertriebenen Bauen als Selbstzweck überließ? Dass er eine haarsträubend extreme Revier-Markierung in der Art von »Ich war hier« hinterließ, auch wenn schon lange niemand sich mehr erinnert, wer dieses Ich wohl gewesen sein mag.
Möglich, dass das Haus irgendwann im Laufe seiner Existenz zu all diesen Dingen gedient hat, vielleicht sogar zu mehreren gleichzeitig. Was ihm eine gewisse Form von Größe verleiht, ist, dass es eigentlich überhaupt keinen Grund gibt, warum es da steht, wo es steht. Frauenstein existiert einfach, ob Traumschloss oder Albtraumschloss, eine Phantasmagorie, die eben nicht an den Ufern des Rheins steht oder in Bayern, sondern in der afrikanischen Wüste. Und zu Beginn des letzten Jahrhunderts fand es eine neue Nutzung als Heim für jene Frauen, die in die Kolonie verschifft worden waren, um den dortigen Männern als Unterstützung oder Zeitvertreib zu dienen, und die abgelehnt wurden.
Traf eine der weiblichen Schiffsladungen nach einer dreißigtägigen Reise entlang der afrikanischen Westküste in der Bucht von Swakopmund ein, warteten Hunderte von Männern, deren sexuelle Gier weder die eingeborenen Frauen noch die Haustiere hatten besänftigen können, am Kai, versuchten sich vorzudrängen, drückten einander weg und heulten wie die Wölfe. Einige davon hatten schon vor Wochen und Monaten ihre schriftlichen Wünsche und Anforderungen eingereicht, viele andere kamen einfach auf gut Glück oder auch nur, um zu gaffen und mitzubrüllen, bevor sie sich in den Kneipen der wimmelnden Stadt um den Verstand tranken. Es folgte die viertägige Zugfahrt nach Windhuk, eine überkochende, aggressive Raserei, während der Frauen ausprobiert und weitergereicht und ausgetauscht wurden oder zwischen den streitenden Freiern hin- und hergerissen. Männer kamen zu Tode auf diesen Fahrten. Frauen manchmal auch. Aber im Großen und Ganzen hatte die Mehrheit sich nach diesen vier Tagen und Nächten in übernächtigte Paare gefunden, und es gab Arbeit für die Kirchen.
Aber jedes Mal wieder blieben einige Frauen übrig, die keiner gewollt hatte. Und genau die, die endgültig Verworfenen, die selbst von den übelst beleumundeten Männern für unwert befunden worden waren, genau die waren die Kandidatinnen für den Frauenstein. Im Schinderkarren rollten sie durch Straßen voller feixender Männer, die ein Unehrenspalier bildeten, das ihnen die nackten Hintern zeigte oder der beanstandeten Ware, die sie darstellten, mit ihren ädrigen Pimmeln zuwinkten. Danach wurden sie in die endlose Stille der Wüste fortgeschafft.
So ging es zum Frauenstein, einem kolossalen Schattenriss vor dem schimmernden schwarzen Himmel (aus irgendeinem Grunde geschah die Ankunft immer nachts). Das Gefängnis, das Kloster, das Irrenhaus, das Armenhaus, das Bordell, das Beinhaus, der erste Kreis der Hölle. Aber auch Asyl, Heimstatt und Endstation. Wohinein in großen Abständen immer wieder schmuddlige Individuen stolperten oder Banden marodierender Söldner, Jäger, fahrende Händler oder Geldboten von weit entfernten Minen und eine Unterkunft suchten oder eine Erfrischung. Und von denen fanden die kühnsten oder die betrunkensten oder verzweifeltsten im Schutze der Dunkelheit unter den Insassinnen irgendeine, die nicht allzu unansehnlich war und mit der sie sich amüsieren konnten. Selbst wenn ein Gesicht gar zu abstoßend war, blieb immer noch die Möglichkeit, den Akt von hinten zu begehen, was ohnehin die Regel sein musste bei Männern, die sonst eher mit Vierbeinern verkehrten.
Nicht alle Frauen im Hause waren Treibgut aus dem Vaterland, das hier auf der Suche nach einer Anstellung oder Ehe angespült worden war. Aber allen war gemeinsam, dass die Gesellschaft sie ausgestoßen hatte, weil sie verwitwet waren oder mittellos oder verderbt oder auf die eine oder andere Weise behindert, und dass niemand sonst für sie aufkommen konnte oder wollte.
Der Ort wurde von einer kleinen Schar Frauen beaufsichtigt, die an nichts so sehr erinnerten wie an Vögel in einer Voliere: Vögel verschiedener Form und Größe und Art, aber alle von einem Schlag. Einige von ihnen waren hier gestrandet, um einem Schicksal zu entgehen, das, ganz gleich, welches es war, schlimmer als der Tod gewesen wäre, andere zog ein fehlgeleiteter missionarischer Eifer an. Wieder andere waren vermutlich geworben worden – bloß von wem? Offenbar waren mehrere Kirchen auf die eine oder andere Weise an der Institution beteiligt, die in einem Elan von Selbstgerechtigkeit mittels guter Taten und verschiedener Beispiele von mürrischer Barmherzigkeit ihre christlichen Tugenden unter Beweis stellen und damit der ewigen Gnade und der Belohnung im Jenseits einen Schritt näher kommen wollten. Auch die Kolonialverwaltung war an der Aufrechterhaltung der Einrichtung beteiligt. Schließlich waren alle Frauen, die hier einsaßen, auf Veranlassung der Regierung hierher gebracht worden, und sich überhaupt nicht mehr um sie zu scheren hätte im fernen Berlin ein gewisses Stirnrunzeln hervorrufen können.
Niemand zwang die Insassinnen im Übrigen, innerhalb der unwirtlichen vier Wände zu bleiben. Niemand wurde je eingeschlossen, nicht einmal bei Nacht. Es war ebenso sehr ihre eigene Wahl wie die Entscheidung der Provinzverwaltung, dass sie dort blieben. Aber natürlich war da auch das Bewusstsein, dass, selbst wenn jemand hätte entkommen wollen, die umliegende Wüste ein viel effektiveres Hindernis war als jedes Schloss und jeder Riegel. In der Anfangsphase von Hanna X’ Aufenthalt hier geschah es zweimal, dass eine Frau entlief. Beide Male fand man später das Skelett, halb begraben im ewig wehenden Sand.
Dann gab es noch, vor kaum einem Jahr, die Mädchen Gertrud und Katja: Zwei junge Schwestern aus Windhuk, fünfzehn- oder sechzehnjährig, die der Krieg im Norden zu Waisen gemacht hatte. Ihre Eltern waren von Hereros abgeschlachtet worden, die auf der Flucht vor dem Terror waren, den die Kolonialarmee unter Generalleutnant von Trotha verbreitete. Die Mädchen waren danach der Autorität verschiedener Pflegeeltern unterstellt worden, wurden aber mehrmals wegen Fluchtversuchen oder Herumlungerns auf den Straßen festgenommen. Eine Weile hielt man sie in Gefängniszellen oder Kasernen fest, rüffelte und bestrafte sie, aber es half alles nichts. Schließlich wurden sie aus lauter Verzweiflung und bis zu dem Moment, wo man in Berlin eine Entscheidung über ihre Repatriierung treffen würde, nach Frauenstein transportiert. Dort wirkten sie zunächst ganz demütig und gehorsam, aber nur so lange, bis die beherzte Aufseherin Frau Knesebeck glaubte, die Sache sei ausgestanden, und mit ihrer Überwachung nachließ. Da liefen sie fort. Nach einer Woche kehrte das ältere der Mädchen, Katja, wieder, ein zerzaustes und abgemagertes Strohpüppchen, dem die halbe Füllung rausgerissen war. Gertrud war in der Wüste gestorben. Was von ihr noch übrig war, nachdem die Geier, die Schakale und die Hyänen ihren Teil bekommen hatten, wurde in einem Leinensack zurück zum Frauenstein gebracht und ohne Aufhebens auf dem Friedhof begraben, der jenseits des Kürbisbeets lag und sich unter der Hand immer mehr auswuchs. Danach verhielt Katja sich wie ein gebrochener Welpe, der zu viele Schläge bekommen hat, und wanderte jammernd durch die Säle und Korridore und leeren Räume, als wäre sie eines von den vielen Gespenstern, die durch das Gemäuer spukten.
Der einzige Mensch, zu dem sie offenbar Kontakt hielt, war Hanna X. Nachts schlich sich das Mädchen in den Frauenschlafsaal, um in der Dunkelheit, die sie beide fürchteten, ein wenig Trost zu finden. Niemand vermochte zu ergründen, was hinter diesem Versuch der Nähe steckte, niemand versuchte es auch nur. Und im Laufe der Zeit wurden die beiden fast unzertrennlich.
Katja konnte tagelang schweigen, ein Schweigen, das in unvorhersehbaren Abständen abrupt von Anfällen unkontrollierbarer Geschwätzigkeit unterbrochen werden konnte. Hanna musste darauf nicht viel antworten, und das war auch gut so, denn ohne Zunge konnte sie natürlich nicht sprechen. Aber dafür begann sie aus den Untiefen ihrer Erinnerung ein paar Bruchstücke der Zeichensprache zu Tage zu fördern, die sie zu einer Zeit hatte lernen müssen, als sie sich um einen wütenden tauben alten Mann und seine wütende taube junge Tochter gekümmert hatte. Die brachte sie stoßweise Katja bei, welche sie begierig lernte. In Fällen, in denen sie sich an die ursprünglichen Zeichen nicht mehr erinnerte, erfand sie neue. Die beiden hatten an diesem freudlosen Ort sogar Spaß daran, sich neue auszudenken. Eine geballte Faust für Mann, eine offene Hand für Frau. Daumen und Zeigefinger, die sich öffneten und schlossen für Vogel, eine sichelförmig gebogene Hand für Mond, eine Hand mit gespreizten Fingern für Sonne, ein Fingerkräuseln für Wasser, einfache und eindeutige Bewegungen, um Gehen, Laufen und Schlafen anzudeuten. Auf gemeinte Körperteile wurde schlicht mit dem Finger gedeutet.
Bald war Katja die einzige Frau in Frauenstein, mit der Hanna in gewisser Weise kommunizieren konnte, und Hanna war die Einzige, mit der Katja Lust hatte zu reden. Das besiegelte die ungewöhnliche Bindung zwischen den beiden. Da Frau Knesebeck und ihre Helferinnen mit einem scheelen Auge auf dieses Verhältnis blickten, versuchten sie es so gut sie konnten geheim zu halten. Aber fast jede Nacht trippelte Katja auf Zehenspitzen von ihrem Zimmer zu Hannas und schlüpfte zu ihr ins Bett. Was manchmal schmerzhafte Erinnerungen an ein anderes Mädchen, eine andere Frau in ihr Gedächtnis rief, aber die unterdrückte sie mit Gewalt. Das war ein Bereich in ihr, der versiegelt war und zu dem niemand so leicht Zugang bekommen würde. Falls da tatsächlich in manch ungeschütztem Moment die flüchtige Erinnerung an die geheimen Urtriebe und -sehnsüchte des Leibes aufkam, wurden sie unterdrückt, kaum dass sie verspürt wurden. Wenn Hanna überhaupt Gefühle für Katja hatte, dann waren es mütterliche, keine sexuellen. Und genau das erlaubte es ihnen beiden, zwischen den alten Mauern des riesenhaften Baus zu überleben, den die Wüste umgab und die Winde peitschten.
Der Frauenstein war zu weitläufig für seine Insassinnen. Es gab auf manchen der Etagen Räume, die seit Jahren nicht geöffnet oder betreten worden waren. Zu der Zeit, als Hanna X hier abgesetzt wurde, war der Wüstensand bereits in einige der Erdgeschosszimmer eingedrungen, war durch zerfallene Fensterläden und zerbrochenes Glas und klaffende Öffnungen hereingeweht, wo man die Türen ausgehängt und zu Feuerholz gemacht hatte. Der Sand stieg in den Ecken und an den Wänden in die Höhe, und langsam begann die Wüste diesen Ort, der einst zu ihr gehört hatte, wieder in Besitz zu nehmen. Selbst die bewohnten Räume litten unter dem schleichenden, unaufhaltsamen Verfallsprozess: Die früheren Ball- und Speisesäle, die Küchen mit den riesigen Kaminen, höhlenartige Säle und Empfangsräume mit kunstvollen Decken, aber auch die kleineren Zimmer, Zellen oder Kammern, wo die Insassinnen schliefen oder den Tag verbrachten und Luftlöcher starrten und vor sich hin murmelten, oder umherschlurften, masturbierten, ruhelos hin und her wanderten, sinnlose Stickereien machten oder Patchwork-Quilts oder Vorhänge oder Tischtücher oder Unterwäsche für eine imaginäre Aussteuer oder einfach dahockten oder sich vor nicht existierenden Spiegeln putzten oder sich mit Hilfe von Messern und Gabeln und Glasscherben oder rostigen Blechteilen Muster in die Haut schlitzten.
Die Unternehmungslustigeren unter ihnen versuchten ihr Glück draußen im Garten und trugen dabei viel zu große Kappen, die sie mit derselben minutiösen Sorgfalt und demselben Mangel an handwerklichen Fähigkeiten hergestellt hatten, mit denen sie alles in Angriff nahmen. Mit all ihrer grimmigen teutonischen Entschlossenheit zwangen sie die Erde, ihre Mühe dreißig-, sechzig- oder hundertfach zurückzuzahlen. Kürbisse, Karotten und Lauch, Kartoffeln und hutzlige Süßkartoffeln, ja sogar Tomaten, Kohl, Bohnen, Erbsen und Stachelbeeren. Denn das ist das Geheimnis von Frauenstein: dass dort oben gegen die Felsvorsprünge direkt hinter der vom Wind geformten Frauenstatue eine magische Quelle entspringt. Unsichtbar, es sei denn, man stößt per Zufall auf sie, entspringt sie weiß und sprudelnd aus einem Riss im Fels, rinnt ein kurzes Stück Wegs zwischen den Kieseln und verschwindet dann wieder im Erdboden, als hätte es sie nie gegeben, oder doch nur in einem Fiebertraum.