Читать книгу Die Klippen von Bridwell - Anke Bütow - Страница 17

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Kate verbrachte den Tag in heiterer Stimmung. Sie genoss die Sonne und wanderte, ohne sich zu orientieren, einfach über die Hügel. Sie hatte das Gefühl, als nehme sie diese Wege mit selbstverständlichem Vertrauen unter ihre Füße. Kate glaubte sich von dieser Landschaft eingeladen. Ihre Augen hatten die Silhouetten der Berge an ihr Inneres weitergegeben: Sie hätte sie, ohne hinzusehen, zeichnen können. Ihr Großvater war ein guter Maler gewesen – wie gern hätte sie sein Talent geerbt. Kate mochte gern irgendwo auf einer Bank sitzen und die blaugrünen Schatten der Wolken wandern sehen. Bei einigen Bänken war ein Metallschildchen: „In liebender Erinnerung an meine geliebte Frau von …“ Dann stellte sie sich den Stifter vor und schickte einen liebevollen Gedanken an ihn.

Sie musste an Ron denken und wunderte sich, dass sie heute zum ersten Mal an ihn dachte. Wie würde das Leben in London mit ihm sein? Was würde aus dem Cottage werden – würden sie es behalten? Wenn sie an einer lauten Straße in London wohnen würde, könnte sie dann überhaupt schlafen? Vielleicht müssten sie das ständige Zusammenleben erst wieder lernen. Aber Ron würde sich sicher freuen, wenn er zu Hause essen könnte, sie würde sehr gut für ihn kochen, dachte sie. Und sie würde die Wohnung hübsch einrichten, mit vielen Blumen und Pflanzen. Und was würde aus ihrer Arbeit? Den ganzen Tag in einer Stadtwohnung zu sein – das konnte sie sich nicht gut vorstellen. Aber was würde sie arbeiten? Die Floristikgeschäfte waren viel zu mondän, da würde sie sich deplatziert vorkommen und würde die Arbeit auch nicht können, das hatte sie nicht gelernt. Aber sie könnte ja etwas anderes lernen.

Das Wichtigste war ja auch Ron. Leider bedeutete der Umzug nach London nicht, dass Harry mehr zu Hause sein würde. Vielleicht war es ja sogar noch schwieriger, denn London war noch weiter vom Internat entfernt. Wie gern hätte sie ihn öfter zu Hause! Er würde bald erwachsen sein und wäre dann noch weniger bei ihr. Es war so schwierig, mit Ron über ein Baby zu sprechen. Manchmal hatte sie Andeutungen gemacht, aber er war nie richtig darauf eingegangen. Konnte er ihren Wunsch nicht ahnen? War es nicht sein Beruf, bei seinen Patienten zu spüren, was ihnen auf der Seele lag, auch wenn sie es nicht so deutlich aussprachen?

Sie würde mit ihm darüber sprechen, wenn sie ihn wiedersähe, vielleicht ganz bald. Sie freute sich darauf und wollte ihm ihren Wunsch in besonders schöner Atmosphäre sagen.

Das war eine neue Perspektive, und sie stand mit Leichtigkeit von der Bank auf und wollte mit schnellen Schritten nach Hause, um nach ihren Lämmchen zu sehen. Habe ich eben „nach Hause“ gedacht?, fragte sich Kate. Ja, wenn Gedanken sich selbstständig machen, irren sie sich eben auch mal, dachte sie.

„Leider, Mum, es hat nicht gereicht“, sagte Harry, als sie ihn am späten Nachmittag abholte.

Aber Kate konnte an seinem Gesicht ablesen, dass das nicht stimmte. Und sofort wedelte Harry freudestrahlend mit seinem Segelschein, den er hinter seinem Rücken gehalten hatte.

„Gratuliere, Harry! Hast du großartig gemacht!“

„Und du hattest recht, Mum, wir sind dann noch mit einem Affenzahn über den See gefahren.

Ohne Unterricht, nur so, abwechselnd. Es war richtig schön windig. Und Edward hat Manöver gemacht! Die waren ziemlich schwer, aber richtig gut. Und dann hat er uns noch gezeigt, was wir machen sollen, wenn plötzlich das Wetter umschlägt. – Mum, ich würde gern bei Edward den Folgekurs machen! Meinst du, dass das geht, vielleicht in den Sommerferien?“

„Mit dem Folgekurs – das können wir ja mit Dad besprechen. Vielleicht geht es ja.

Was für ein Boot würdest du denn beim nächsten Kurs bekommen?“

„Also, der Opti ist jetzt unter meinem Niveau, eben nur für Anfänger. Aber da gibt es noch andere Jollenklassen, zum Beispiel den Contender. Die Klasse kann man immer oben am Segel erkennen. Beim Opti ist es ein Kreis, also für O, mit einem Strich nach unten. – Ich hätte eigentlich mehr Lust, eine Zweimann-Jollenklasse zu probieren. – Aber vielleicht wäre ein Schwertboot auch gut. Damit kann man besser manövrieren. – Aber hier solltest du besser in den dritten Gang wechseln. Hör dir mal den armen Motor an!“

„Du hast recht. Ich hab mich nur gerade auf die Schwerter konzentriert. – Und wenn Schwerter besser sind – warum nimmt man diese Technik denn nicht immer?“

„Das hängt mit der Krängung zusammen. Ist natürlich sehr kompliziert, und es gibt von beiden, von Kiel und Schwert, meine ich, ganz unterschiedliche Typen.“

„Und was ist Krängung?“

„Die Neigung des Bootes bei Bewegungen. Wenn das Boot sich normalerweise nur ein bisschen schräg legt, ist ein Schwert besser.“

„Danke, ich hab das ein bisschen verstanden. Edward scheint ein guter Lehrer zu sein.“

„Ja, ganz bestimmt, aber ein bisschen geht er allen auch auf die Nerven.“

„Wieso das?“

„Na ja, jedes zweite Wort ist ‚Schwimmweste‘ und jedes dritte Wort ‚Sicherheit‘. Wir haben heute schon jedes Mal darüber gelacht.“

„Ich nehme an, er hat recht damit. Das ist wirklich das Wichtigste. – So, wir sind gleich da. Ich fürchte, wir müssen jetzt packen.“

An der schmalsten Stelle der Auffahrt kam ihr der weiße Volvo der Gäste entgegen, die in den Stables wohnten. Er fuhr zu schnell, und Kate musste scharf bremsen. Kate fuhr bis zur Ausweichstelle rückwärts und stieg aus, um sich von der Familie zu verabschieden, denn man hatte sich ja beim Frühstück gesehen, wenn auch nur gegrüßt. Und sie wollte bei der erneuten Befestigung der Koffer helfen, die sich bei dem heftigen Bremsruck nach vorne verschoben hatten. Aber der Volvo fuhr, ohne anzuhalten, schnell weiter. Kate wollte sie doch dringend noch etwas fragen …

Sir Gordon kam ihnen auf der Treppe entgegen. Er trug seine Cordhose und seine Tweedjacke, wie immer, und er hatte seine Pfeife in der Hand.

„Kate, wie wäre es mit einem Sherry?“

„Gerne, Sir Gordon, ich komme in ein paar Minuten. Ich weiß ja, wo der Sherry steht.“

Sie verstaute erst das Segelscheinzertifikat, gab Harry Anweisungen zum Kofferpacken und ging dann in die Bibliothek, wo Sir Gordon schon seinen speziellen blassgelben Sherry ausgeschenkt hatte.

„Nicht, dass Sie denken, ich trinke den ganzen Tag Sherry, Kate“, sagte Sir Gordon. „Nein, manchmal schlafe ich auch. – Auf Ihr Wohl, Kate. Ich habe gehört, Sie haben schon vor

Sonnenaufgang zwei Lebewesen gerettet?“

„Nein, nur eins. Das erste Lämmchen war ja schon da“, sagte Kate.

„Ich muss auf der genannten Zahl bestehen. Die Aue hätte nicht überlebt. Mein Schäfer hat noch einmal nach ihnen gesehen, alle drei sind munter. Und ohne Muttertier wäre auch das erste Lamm in Gefahr gewesen, also vielen Dank! – Kate“, Sir Gordon hüstelte ein wenig, „wir haben hier im Haus selten Gäste. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Sie noch ein paar Tage bleiben würden. Als Gast der Familie, und mit Ihrem Sohn natürlich. Es kommt mir vor, als ob er sich hier ganz wohlfühlt.“

„Das ist sehr freundlich, Sir Gordon, aber Harry muss in sein Internat zurück, leider. Er würde Dale House sicher vorziehen.“

„Oh, Schule ist wichtig. Niemand ohne Jurastudium kann heutzutage vernünftig Steuern hinterziehen. Cheers! Auf Ihr Wohl, Kate.“

„Cheers, Sir Gordon, er schmeckt wirklich gut!“

„Ich beziehe ihn direkt aus Jerez. Diesen Ort spreche ich aus, wie ich es für vernünftig halte und wie es machbar ist. Die Andalusier richten sich einen Teufel nach der Schreibung. Aber von Sherry verstehen sie was.“

„Sir Gordon, Sie haben hier einen wunderschönen Kamin. Was ist das für ein Stein? Er ist anders als der in meinem Zimmer.“

„Ja, er ist tatsächlich nicht übel, ich glaube, Granit. Aber Kate, in Bibliotheken wird immer ein wenig übertrieben. Der Kamin ist zu groß, die Bücher hat kein Mensch gelesen, die Bibliothekstreppchen benutzt man zum Fensterputzen, und die meisten Ahnen stellt man sich auch am besten mal mit Nachtmütze vor statt hoch zu Ross. – Heutzutage brauchen Bibliotheken ein anständiges Fernsehgerät, damit man weiß, ob Cambridge oder – wovor uns Gott bewahren möge – Oxford beim Rudern gewinnt. Welches Zimmer bewohnen Sie, welchen Kamin meinen Sie?“

„Das Zimmer mit dem Erkerfenster zum Garten. Der Kamin ist etwas kleiner, und ich glaube, er ist aus weißem Marmor.“

„Ach ja, ich weiß. Damit hatten wir vor einigen Jahrzehnten gut zu tun. Er musste weiß geschrubbt werden.“

„Warum? Hatte er denn eine andere Farbe?“

„Der ursprüngliche sollte ausgetauscht werden, und dieser neue, ich glaube, man nennt das Kaminfassade – das Feuer brennt durch ein paar Schnörkel nämlich keinen Deut besser –, stammt wohl ursprünglich aus einem Haus von der anderen Seite des Sees. Das Haus war abgebrannt, aber ein paar Stücke konnte man noch verwerten. Hier gibt es in den kleinen Orten immer einen, der nichts Besseres zu tun hat, als sich Steine oder Eisenbahnschwellen, Beschläge, Fenster oder sonst was zu holen und zu horten, bis es jemand zufällig will. Da haben wir uns eine schwarze Kaminfassade geholt, und sie wurde so lange geschrubbt, bis sie weiß war.“

„Sie ist schön.“

„Auch nicht besser als andere. – Was diese alten Häuser brauchen, ist eine vernünftige Zentralheizung, sonst nichts. – Kate, kommen Sie wieder einmal zu uns, der weiße Kamin steht Ihnen zur Verfügung. – Und jetzt, fürchte ich, müssen Sie mich entschuldigen, die Rugby-Ergebnisse kommen gleich.“

Als Kate mit ihrem Koffer gerade die Treppe herunterkam, sah Edward sie und nahm ihr den Koffer ab.

„Ich muss morgen sehr früh losfahren, leider, deshalb bringe ich dies schon mal zum Auto“, sagte Kate.

„Sehe ich Sie dann morgen nicht mehr?“

„Ich denke nicht. Es ist eine ziemlich lange Strecke.“

„Mögen Sie noch einen kleinen Gang nach draußen machen? Ich würde mich sehr freuen, Kate.“

„Ich glaube, das geht. Im Fernsehen ist gerade ein Film über eine Regatta, und den sieht Harry jetzt mit ganz anderen Augen.“

Als der Koffer verstaut war, gingen sie am großen Rasen entlang den Weg, der zum See führte.

„Liebend gern“, sagte Kate, „so kann ich mich noch von meinen Lämmchen verabschieden. – Edward, ich danke Ihnen für alles, was Sie für Harry getan haben. Sie haben ihn wirklich fürs Segeln begeistert, und Sie waren bestimmt ein guter Lehrer.“

„Harry ist ein sehr interessierter Schüler – es hat mir Freude gemacht.“

„Seine Lehrer im Internat sagen das nicht immer von ihm. Ich fürchte, er ist dort nicht sehr glücklich. Er möchte gern wiederkommen und wieder einen Kurs bei Ihnen machen.“

„Das freut mich. – Ich hoffe, Sie kommen auch wieder mit, Kate?“

„Ich würde das gern. – Edward, da ist etwas, das ich Sie gern fragen würde.“

„Ob Sie schon nächste Woche wiederkommen können? – Gern!“

Kate lachte. „Nein, das meine ich nicht.“

„Sagen Sie einfach, was Sie auf dem Herzen haben, ich höre Ihnen zu.“

„Gibt es hier in Dale House manchmal Erscheinungen, ich meine Dinge, die nicht plausibel erklärt werden können?“

„Haben Sie denn irgendwas bemerkt?“ Edward blieb stehen und sah sie ernst an. „Da ist nichts, was Ihnen Sorge machen sollte. In den alten Häusern in dieser Gegend wird schon mal das eine oder andere geredet. Aber das ist nichts zum Fürchten. – Kate, sind Sie irgendwie ängstlich oder besonders schreckhaft?“

„Eigentlich hatte ich auch keine Angst, jedenfalls nicht das zweite Mal. – Aber in der ersten

Nacht, in den Stables, da hatte ich doch etwas Angst.“

Edward sagte nichts. Er sprang von der Stützmauer und bot ihr durch seine offenen Arme an, sie aufzufangen.

„Kommen Sie!“, sagte er und sah sie freundlich an. Sie zögerte eine Sekunde, sprang dann aber doch. Seine Arme hielten sie sicher fest. Ein schönes Gefühl, ging es ihr durch den Kopf, aber sie sah ihn nicht an und ging schnell weiter.

In diesem Augenblick sehnte sie sich nach Ron. Wenn er hier wäre, hätte sie ihrem Bedürfnis nach einer Umarmung nachgeben können. Aber er war nicht da. Hier war Edward, ein fremder Mann, den sie mochte, aber der ihr nicht vertraut war.

Hatte er eigentlich auf ihren letzten Satz reagiert? Aber da lagen schon ihre beiden Lämmer. Sie waren ja erst – sie überschlug die Zeit – etwa vierzehn Stunden auf der Welt. Entzückend. Sie nahm eins auf den Arm und schmiegte ihr Gesicht an das kurze Fell, nein, eher fühlte es sich noch an wie eine krusselige Haut, noch nicht wie weiches Fell. Das war jetzt meine Umarmung, dachte sie.

Sie legte das Lämmchen wieder an seine Mutter und sagte: „Sehen Sie ab und zu mal nach den beiden?“

„Das tu ich gern, Kate. Aber morgen kommen sie in ein anders Gehege, wo nur Zwillingsmütter mit ihren Lämmern sind. Da bekommen die Mütter eine Extraportion gutes Futter. Ich werde sie besonders markieren, damit ich sie später noch wiedererkenne.“

„Das ist gut“, sagte Kate.

„Ich würde gern noch zu den Bluebells gehen. Kommen Sie mit?“

„Blühen sie schon? Ich war schon eine Weile nicht mehr da“, sagte Edward.

Sie gingen schweigend weiter. Dann sagte Edward zögernd: „Ich glaube, ich habe noch nicht genügend auf das reagiert, was Sie über Ihre Wahrnehmungen gesagt haben. Ausweichen will ich nicht. In dieser Gegend erzählen einige Leute tatsächlich, meist Frauen, dass sie Beobachtungen gemacht haben, etwas gehört oder gesehen haben. – Ich selbst habe nie etwas Derartiges wahrgenommen, aber von anderen, sonst ganz vernünftigen Menschen so etwas gehört. Mit meinem Vater kann man aber darüber nicht reden, das haben Sie vielleicht gemerkt. Die Sekretärin hat mir von Ihrem Gespräch erzählt.“

Sie kamen an die Lichtung. Kate sah den Gedenkstein und ging langsamer, um ihm zu verstehen zu geben, dass er jetzt vielleicht über das J und die rätselhafte Zahl sprechen könne, aber er beschleunigte seine Schritte und sah nicht einmal zum Gedenkstein, obwohl man von hier aus den See in der Ferne im Abendlicht glitzern sehen konnte.

Kate sah ihn auffordernd an.

„Ist Ihnen denn noch mehr aufgefallen?“

„Mitten in der Nacht schlug das Fenster auf.“

Edward sah sie ernst an. „Es tut mir sehr leid, wenn Sie Angst hatten.“

Er fügte leise hinzu: „Vielleicht ist dieses Haus ja wirklich nicht gut für Sie.“

„So schlimm Angst hatte ich nicht. Ich hab’s einfach wieder zugemacht. Ich wollte nur wissen, ob das häufiger vorkommt. Ich bin kein übertrieben ängstlicher Mensch. Außerdem lebe ich ja auch in einem alten Haus, einem alten Cottage – und zwar meistens allein.“

„Dann kennen Sie die alten Fenster. Manchmal hat man sie nicht ganz fest zugemacht, ohne es zu merken. Aber ich werde mal alle Riegelzapfen nachsehen. Einige sind schon so abgeschliffen, dass die Griffe nicht mehr sicher einrasten. – Wenn Sie wiederkommen, wird alles sicher sein. Dafür sorge ich. – Darf ich Sie noch etwas fragen?“

„Ja, natürlich. Was Sie wollen.“

„Sie sind nicht herzkrank?“

„Nein. Wie kommen Sie denn darauf?“ Kate lachte: „Nein, ich bin sogar ziemlich gesund und belastbar.“

Kate blickte auf. Die Bluebells. Es war wieder so wunderschön! Kate konnte solches Leuchten gar nicht begreifen. Ein blauvioletter Blütenteppich lag vor ihnen. Buchenstämme mit ihren hellgrünen, durchscheinenden, gerade entfalteten Blättern gaben ihnen gesprenkelte Schatten. Diese Fülle von Schönheit!

Kate sah Edward an, und Edward lächelte und legte seinen Arm leicht um sie. Sie ließ es sich gefallen. Sie spürte es auch kaum. Diese herrlichen Farben zu schauen – da ist ein Zeichen der Nähe einfach ein Ausdruck für die gemeinsame Empfindung der Schönheit.

Dunkle Baumschatten lagen auf dem leuchtenden Violett, und die hellen Buchenblätter schwebten wie Wolken zwischen den mächtigen Stämmen. – Stille.

Sie blieben lange so stehen, ohne ein Wort zu sagen.

Dann kam Fellow angelaufen und begrüßte beide stürmisch, und sie wandten sich wieder in Richtung Haus.

Ich hätte dich auch gern noch etwas gefragt, dachte Kate.

Die Klippen von Bridwell

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