Читать книгу Die Klippen von Bridwell - Anke Bütow - Страница 8

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Es war später Vormittag, als sich ihnen von einer Bergkuppe aus ein weites Tal auftat und Harry laut rief: „Da ist Wasser!“

„Möchtest du dahin, Harry?“

„Ich glaube, da sind Segelboote auf dem Wasser. Fahr da bitte hin, Mummy.“

Und weit unter ihnen im sonnenweichen blauen Licht glitzerte ein lang gezogener See. Kate war einfach ihrem Gefühl gefolgt, die M6 nach Norden gefahren – bis zum ersten Schild: Lake District. Diese Landschaft, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, war in ihrer Seele gewesen und hatte sie hergeführt. Es war einfach wunderschön hier: grüne Hänge, mit vereinzelten Bäumen belebt oder kleinen Laubwäldchen. Sanft neigten sie sich zum blau glitzernden Wasser eines Sees. Hin und wieder karge Felsen an den Hängen und weiter entfernt die graublauen, unbewaldeten steinernen Gipfel. Die Luft war klar und absolut sauber, das Wasser ebenso klar und blau. Der Himmel und die Berge spiegelten sich im Wasser. In der Ferne verschwammen die Berge zu einer weichen, blauen Silhouette.

Trockenmauern durchzogen die Hänge gegenüber auf der anderen Seite des Sees in unregelmäßigen Linien, und verstreute weiße Schafe sprenkelten das Grün der Matten. „Komm, Harry!“

Sie setzten sich beide ans Ufer, und Kate wollte einfach nur atmen und schauen und atmen, weiter nichts.

Die Straße führte gewunden zum Tal hinunter und zum See, und Kate hielt an, als sie wenige Schritte vom Ufer entfernt waren. Dann fuhren sie nach Glenton am See, um sich davon zu überzeugen, dass es dort eine Art Wassersportschule gab. Ja, und jetzt die Unterkunft. Im Ort gab es kleine moderne Pensionen, aber Kate wünschte sich ein schönes altes Haus mit einem Blick auf den See. Die Landstraße führte weiter nach Norden, und auf einem schon etwas verwitterten Schild stand „Dale House“ und „Accommodation“. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie fühlte sich angezogen. Das Haus war von der Straße aus nicht zu sehen, doch sie schlug den Weg nach Dale House ein … Gut, dass sie ein geländegängiges Auto hatte, denn der Weg war nicht asphaltiert, und kräftige Baumwurzeln zwangen sie, ganz langsam zu fahren. Schließlich mündete der Weg in einen gepflegten Parkplatz. Das Haus war immer noch nicht zu sehen, es musste hinter den Bäumen verborgen sein.

Kate und Harry gingen durch ein aus der Hecke ausgeschnittenes Tor. Ein dunkles gewaltiges Haus lag vor ihnen, mehrere Stockwerke hoch, mit vielen Türmchen und Schornsteinen, aus Naturstein gebaut, mit hohen Fenstern und auffälligen, aus der Fassade herausragenden Fensterstürzen. Das Haus war zwar grau, aber die Fenster waren weiß und wirkten einladend. Ein herrliches Anwesen, doch sah sie nirgends einen Menschen, keine offene Tür und kein offenes Fenster. Sollten sie überhaupt weitergehen?

Ein Kiesweg, von einer verwitterten Backsteinmauer gesäumt, vor der Kletterrosen ihr erstes Grün entfalteten, führte zum Portal. Sie erkannte bei den Rosen schon einen winzigen Knospenansatz, und Lavendel wuchs noch unscheinbar aus dem Boden. In ein paar Wochen würde hier alles blühen; das sah sie sofort. Und diese Pflanzen flößten ihr Vertrauen ein.

Sie ging mit Harry einige Stufen zum Portal hinauf, zögernd, denn die übergroße schwarze Tür wirkte doch etwas unheimlich. Aber Harry hatte schon den Türklopfer ergriffen, der die Gestalt eines Adlers hatte, und hatte ihn laut gegen das Messingschild fallen lassen. Minuten verstrichen. Kate wandte sich schon zum Gehen, als ein junges Mädchen öffnete und sie bat zu warten, sie würde Sir Gordon rufen.

Ein älterer Herr, hochgewachsen und grauhaarig, in robuster Kleidung, begrüßte sie sachlich und korrekt. Eigentlich möchte man ein wenig warmherziger begrüßt werden, dachte Kate, aber das konnte sie verkraften. Sie fühlte sich von diesem Haus irgendwie angezogen.

Erklären konnte sie sich das nicht. Aber sie wollte wissen, welche Bedeutung dieses Haus hatte. Oder sollte sie doch lieber weiterfahren?

„Wir können Ihnen ein hübsches Appartement in unseren neu hergerichteten ‚Stables‘ anbieten. Jane wird es Ihnen zeigen, und Sie können sich dann entscheiden“, sagte Sir Gordon.

Jane nahm mehrere Schlüssel und bat Kate und Harry, ihr zu folgen. Ställe also, dachte Kate, mal sehen, ob sie uns gefallen. Sie gingen um das große Haus herum, und es eröffnete sich ihnen ein weitläufiger Rasen, der von Narzissen gesäumt war und abschüssig in einen Wald mündete. Über die Wipfel der Bäume hinweg glitzerte unten der See. Schöner hätte der Blick nicht sein können, und Kate überkam ein warmes Glücksgefühl.

Das niedrige steinerne Nebengebäude mit neuem Ziegeldach gefiel ihr, auch das Appartement, das aus einer Wohnküche, einem Bad und zwei kleinen Schlafzimmern bestand. Als Harry den modernen Plasmabildschirm vor dem gemütlichen Sofa sah, sagte er: „Mummy, das ist genau richtig.“ Das größere Schlafzimmer hatte durch ein schmales Fenster einen Blick auf ein Wäldchen. Alles war hell und appetitlich eingerichtet, obwohl die dunklen, unregelmäßig bearbeiteten Deckenbalken zeigten, dass es ein sehr altes Gebäude sein musste.

Jane half, die wichtigsten Gepäckstücke ins Appartement zu tragen, Kate erledigte die Formalitäten und fuhr mit Harry nach Glenton zurück, um ihn zu einem Segelkurs anzumelden, der am nächsten Morgen beginnen sollte. Dann kauften sie alle Lebensmittel ein, die Harry sich für die nächsten Tage wünschte: Cola, Chips, Eis, Pizza, alles, was im Internat als ungesund galt und nicht angeboten wurde.

Am Abend las Harry in seinem Segelbuch, das er bei der Anmeldung bekommen hatte, dann genossen sie beide das Essen vor dem Fernsehapparat – auch ein Kontrastprogramm zum Internat, das Kate ihrem Sohn von Herzen gönnte.

Kate hatte es sich gemütlich gemacht. Sie war in einen behäbigen Sessel gekuschelt, zugedeckt mit einer Wolldecke. Die Stehlampe warf einen warmen Lichtkegel auf ihr Buch. Sie hatte einen kleinen Band über den schottischen Dichter Robert Burns aus dem Regal genommen. Und darin waren auch Gedichte: Liebesgedichte, lange Strophenfolgen über schauerliche Erscheinungen und liebevoll in Versen erzählte kleine Begebenheiten. Kate wurde müde. Sie sah sich um, ob hier vielleicht noch eine moderne Zeitschrift zu finden war, aber da war nichts. Sie sah nach Harry: Er schlief schon eine Weile tief und fest. Sie wollte jetzt auch zu Bett gehen, denn es war schon Mitternacht, und in der vorigen Nacht hatte sie ja kaum geschlafen, nur ein paar Stunden im Auto.

Sie legte sich in das angenehm kühle Bett, das mit einem freundlichen Blumenmusterstoff bezogen war. Über ihr war die niedrige Decke, die dunklen alten Balken. Früher stand hier, wo sie schlief, das Vieh. Was mochte hier geschehen sein? Wie sind die Menschen mit den Tieren umgegangen? Aber jetzt war es hier sauber, frisch und neu, nur die Deckenbalken sahen vielleicht noch so aus wie früher, jahrhundertealte grob behauene gedunkelte Eichenbalken.

Was würde diese Woche bringen? Sie war so einfach spontan aufgebrochen, ohne zu wissen, wohin sie fuhr, zum ersten Mal in ihrem Leben. Würde es Ron recht sein, dass sie so selbstständig handelte? Vielleicht fand er es ja sogar sehr gut, dass sie versuchte, Harry ein wenig Feriengefühl zu bieten, denn er konnte es ja leider nicht. Oder würde er diese Unternehmung als Alleingang kritisch sehen? Aber jetzt war sie hier. Sie würde Harry eine möglichst schöne Zeit bieten. Er sollte es gut haben. Wie sehr hätte sie gewünscht, dass ihre Mutter so hätte handeln können. Aber so war es eben, sie konnte es eben nicht haben. Umso wichtiger war es für sie, es Harry zu gönnen. Sie kuschelte sich ein und schloss die Augen, schlief schon halb.

Schritte, schwere Schritte über ihr. Dumpf und langsam. Sie bewegte sich nicht. Jemand musste auf dem Dachboden sein. Um diese Zeit? War da überhaupt Platz genug – sie hatte nicht auf die Höhe des Firsts geachtet. Sie setzte sich aufrecht hin und war hellwach.

Stille. Vielleicht war alles nur Einbildung. Aber da – da war es wieder! Vielleicht war es jemand, der ausgerechnet jetzt dringend etwas vom Dachboden holen musste. Das war nicht unmöglich. Sie rührte sich nicht.

Kate sah sich um. Es gab eine Luke zum Boden oben an der Küchendecke. Das war ihr vorhin aufgefallen. War die Luke richtig verschlossen? Sie stand auf und zog ihren Morgenmantel an. Sie konnte es nicht erkennen. – Wo sind noch Türen außer der verschlossenen Eingangstür? Ihres war das mittlere von drei Appartements. An den Zwischenwänden zu beiden Seiten sah sie jetzt Türen, die ihr am Tag nicht aufgefallen waren, weil sie sich durch die gemusterte Tapete nicht deutlich von der Wand unterschieden. Sollte sie probieren, ob sie sicher verschlossen waren?

Nein, das wagte sie nicht. Sollte sie Harry wecken? Nein, es würde ihn nur beunruhigen – vielleicht würde er sie für verrückt halten oder ohnehin nicht richtig wach werden.

Sie blieb stehen, ohne sich zu rühren. Wieder schwere Schritte.

Kate ging leise in Harrys Schlafzimmer, ließ die Tür zum matt erleuchteten Flur offen. Sie setzte sich vorsichtig auf seine weiche Matratze an das Fußende seines Bettes.

Die Schritte kamen wieder. Kate blieb bei Harry sitzen, eine Stunde und noch eine Stunde. Die Schritte waren nicht mehr zu hören. Kate war nicht mehr müde, sie wollte einfach bei Harry sitzen bleiben und über ihn wachen. Was geschah hier? War das ein Zeichen dafür, dass sie etwas falsch gemacht hatte? Sollte sie telefonieren? In dem Prospekt, der auf dem Küchentisch lag, gab es ja eine Telefonnummer. Aber sie würde sich vielleicht lächerlich machen. Warum hatte sie gestern nicht auf ihre innere Stimme gehört – war ihr das Haus nicht gleich zu dunkel erschienen?

Sie hörte nichts mehr. Wie spät? Es musste gegen drei Uhr sein. Im Halbdunkel konnte sie ihre Armbanduhr nicht genau entziffern. Also gab sie ihre angespannte Stellung auf und lehnte sich an das gepolsterte Fußende seines Bettes. Vielleicht schlief sie auch kurz ein. Langsam wurde es hell. Kate schreckte hoch und besann sich wieder auf die Nacht. Sollte sie bleiben, alles vergessen? Denn natürlich war alles nur eine Überreizung ihrer Nerven – wahrscheinlich war die Fahrt ohne richtigen Schlaf nicht vernünftig gewesen. Aber hier bleiben? Nein. Sie wartete bis halb acht Uhr, weckte Harry, machte ihm ein gutes Frühstück und ließ über die vergangene Nacht kein Wort verlauten. Gegen neun brachte sie ihn zur Segelschule und trank in einem kleinen Tearoom ein Kännchen wohltuenden Tee mit mehr Zucker als sonst. Sie las die hiesige Zeitung und sah einen ausgelegten Bildband über den Naturschutzpark Lake District durch. Jetzt fühlte sie sich einigermaßen entspannt. Ohnehin konnte sie ihre eigenen Wahrnehmungen nicht ernst nehmen. Trotzdem: Sie würde alle ihre Sachen aus dem Appartement holen und sich dann ein neues Quartier suchen.

Bei hellem Sonnenlicht fiel es ihr leichter, nach Dale House zurückzufahren. Sie packte ihre und Harrys Sachen ins Auto, schloss ab und fragte dann Jane an der dunklen Haupttür nach Sir Gordon. Er war in seinem Büro in einem Nebengebäude. Jane nahm den Schlüssel in Empfang und begleitete sie wortlos zu einem Raum, wo der Hausherr mit einer Sekretärin in einem modern ausgestatteten Büro arbeitete. Sir Gordon hörte sich ihre Abreiseabsicht und die zögernd vorgebrachte Frage an, ob jemand vielleicht in der vergangenen Nacht auf dem Dachboden über ihrem Appartement zu tun gehabt habe.

„Ausgeschlossen!“, sagte Sir Gordon, ohne sie anzusehen. „Wir haben den Stall erst im letzten Herbst ausgebaut. Der Boden unterm Dach besteht über den Deckenbalken nur aus Rigipsplatten – wenn Sie wissen, was das ist. Die sind nicht begehbar. Vielleicht haben Sie gehört, wie irgendwo Zweige gegen das Fenster geschlagen haben. Es war ein wenig windig.“ Kate fiel auf, dass die Sekretärin aufgehört hatte, in die Tastatur ihres Computers zu tippen. Sie saß mit geradem Rücken da, drehte sich aber nicht zu Kate um.

„Also, ich gehe dann“, sagte Kate. „Ich hatte für eine Woche gebucht. Da es wahrscheinlich irrational ist, dass ich gehe, brauchen Sie mir das Geld nicht zurückzuerstatten.“

Sie war erleichtert, als sie die lange Auffahrt im Schritttempo herunterfuhr und in Glenton wieder unter modernen, durchschnittlichen Menschen war.

Am späten Nachmittag holte sie Harry von der Segelschule ab. Sie hatte sich vorgenommen, Harrys Segellehrer nach einem Quartier zu fragen.

Harry saß mit ihm und den anderen jungen Kursteilnehmern auf den Bohlen des Anlegers in der Sonne. Der Lehrer, ein sportlich aussehender Mann, dunkelblond, um die vierzig, auf den ersten Blick sympathisch, sprang mit einer einzigen Bewegung hoch und stellte sich vor: „Ich bin Edward. Nett, Sie kennenzulernen.“

Sie gab ihm die Hand: „Kate.“

„Welchen wollen Sie mitnehmen?“

„Welchen würden Sie mir denn empfehlen?“

„Oh, eigentlich gebe ich keinen gern her, denn wir vertragen uns ganz gut. Ich könnte noch ein paar Minuten mit allen brauchen.“

Aber Harry hatte sich schon erhoben.

„Gut, nehmen Sie den. Aber morgen wiederbringen!“

Kate zögerte: „Ich hätte noch eine Bitte. Können Sie uns ein gutes Quartier für den Rest der Woche empfehlen?“

Edward sah sie an und sagte dann sonderbar ernst: „Das kann ich. Ich weiß etwas sehr Gutes für Sie. Warten Sie kurz, bis ich hier fertig bin, dann bringe ich Sie hin.“

Harry warf seiner Mutter einen fragenden und auch ärgerlichen Blick zu, wollte aber vor seinen neuen Freunden nicht darüber diskutieren. Am Auto sagte er: „Warum willst du denn nun schon wieder woandershin? Das war doch ganz okay.“

„Vielleicht sollten wir doch näher am Ort wohnen“, sagte Kate. Etwas anderes fiel ihr nicht ein. Harry würde sie für hysterisch halten.

Edward kam und musterte anerkennend Kates schweren, etwas ramponierten Wagen. „Der schafft das leicht“, sagte er. Er ließ seinen BMW an und sagte zu Kate, sie solle einfach hinter ihm herfahren.

Er fuhr aus dem Ort heraus, die Straße, die sie schon kannte. Eigentlich wollte sie doch in Glenton bleiben! Aber vielleicht hatte er ja etwas Einfaches, ein neues Haus, das er ihr zeigen wollte, schließlich machte er ja selbst einen frischen, modernen Eindruck. Aber dann bog er tatsächlich bei dem Schild „Dale House“ von der Straße ab. Sie wollte ihm ein Zeichen geben, dass ihr dieser Weg nicht recht sei, aber sie konnte keinen Sichtkontakt aufnehmen.

Sie fand es höflicher, ihm erst mal zu folgen und dann abzulehnen. Jetzt fuhr sie schon zum dritten Mal durch dieses dunkle Waldstück. Edward fuhr ziemlich schnell, er schien jede einzelne Baumwurzel auf dem Weg zu kennen.

Dann fuhr Edward nicht zum Parkplatz, sondern einen anderen Weg und hielt direkt vorm Portal.

„Hier sind wir, ich sage drinnen Bescheid, dass Sie das schönste Zimmer bekommen.“

Kate wollte protestieren, aber er hatte die Tür schon geöffnet und verschwand im Haus.

Als sie nicht nachkam, war Edward gleich wieder bei ihr. „Was ist?“, fragte er. „Ist Ihnen das Haus nicht groß genug?“

„Doch, natürlich, aber irgendwie … wir wollten doch lieber in Glenton bleiben.“

„Ich nicht“, sagte Harry „ich find’s schön hier.“

„Edward“, sagte Kate, „wir haben die letzte Nacht schon hier verbracht, in den Stables …“

„Wirklich? – Oh – vielleicht gefällt Ihnen das Haus besser, Kate“, unterbrach Edward sie.

„Hier ist es schöner. Kommen Sie herein. Es ist übrigens mein Elternhaus. Meinen Vater haben Sie dann wohl schon kennengelernt.“

„Gibt es denn hier auch … ?“

„Harry, du meinst TV und dergleichen? – Lass ich dir bringen.“

Edward nahm einen Schlüssel aus einer Schublade und führte Kate und Harry die breite Treppe aus dunklen, etwas ausgetretenen Holzstufen und mit steinernem Geländer hinauf.

Noch immer fühlte sie sich unsicher, aber Edward strahlte Freundlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Trotzdem, das Haus war auch innen grau und dunkel, und sie verstand sich selbst nicht, dass sie diesem Mann einfach folgte.

Die Klippen von Bridwell

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