Читать книгу Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht - Anne Hahn - Страница 103

Anmerkungen

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[1]

Dazu Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. Rn. 44 ff.

[2]

Dazu insgesamt auch Hesse Rn. 116 ff.; Gersdorf Grundzüge des Rundfunkrechts, Rn. 133 ff.

[3]

Dazu 5. Kap., s. auch Hesse Rn. 211 ff.; Gersdorf Grundzüge des Rundfunkrechts, Rn. 161 ff.

[4]

Vgl. zur Regulierung des privaten Rundfunks 5. Kap. Rn. 9 ff.

[5]

Vgl. etwa Noske ZRP 2007, 64 ff. mit einem Bericht über die Bitburger Gespräche 2007 unter dem Titel „Das Duale System in Deutschland – Ein Auslaufmodell?“.

[6]

Angesichts dessen ist es irreführend und falsch, wenn die Anstalten bei Außenauftritten als „Unternehmen“ firmieren, vgl. etwa www.unternehmen.zdf.de/.

[7]

Vgl. dazu Dörr/Schwartmann Rn. 51.

[8]

Mehr unter www.zdf.de/sender/funk/funk-100.html.

[9]

Www.ard-digital.de/empfang--technik/ard-digital.

[10]

Vgl. zur neuen Rundfunkfinanzierung unten Rn. 64 ff.

[11]

Dazu Schiwy/Schütz/Dörr/Niepalla Auslandsrundfunk.

[12]

BVerfGE 31, 314, 327 und 329; 83, 238 334.

[13]

Vgl. BVerfGE 57, 295, 320, 325; 83, 238, 332 f.

[14]

Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. Rn. 48 ff.; vgl. auch Jarren epd medien 60/2007, 6 ff.

[15]

ZDF-Staatsvertrag vom 31.8.1991, in der Fassung des Siebzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge (Siebzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) in Kraft seit 1.1.2016.

[16]

Zur externen staatlichen Kontrolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als Ultima Ratio Wagner ZUM 2013, 850.

[17]

Zur Rechtfertigung der ungleichen Aufsichtsstrukturen im dualen Rundfunksystem Wagner ZUM 2013, 850.

[18]

Hierzu BVerwG ZUM 2016, 900. Hiernach ist Schleichwerbung dann gegeben, wenn die in eine Sendung integrierte werbliche Darstellung eines Produkts bei einer wertenden Gesamtbetrachtung aller Umstände des Einzelfalls nicht durch programmlich-redaktionelle Erfordernisse gerechtfertigt ist.

[19]

Vgl. www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,695818,00.html.

[20]

Epd medien 42/2005.

[21]

Vgl. Spindler/Schuster/Döpkens § 7 RStV Rn. 71 sowie Art. in der FAZ 2.5.2005, Jetzt hat die ARD ihr Watergate.

[22]

Pressemeldung Bundeskartellamt vom 27.7.2016, www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2016/27_07_2016_Bu%C3%9Fgelder_Fernsehstudios.html.

[23]

Zur aktuellen Zusammensetzung vgl. die Auflistung unter www.zdf.de/zdfunternehmen/zdf-verwaltungsrat-mitglieder-100.html.

[24]

BVerfGE 83, 238 ff., 296, 332 f.

[25]

Darüber hinaus bestanden im Rahmen des ZDF-Fernsehrats bislang zwei sog. Freundeskreise, wobei nahezu jedes Mitglied entweder dem CDU- oder dem SPD-Freundeskreis zuzuordnen war. Auf diese Weise konnten im Vorfeld der Sitzungen des Gesamtgremiums informelle Absprachen im Hinblick auf das Abstimmungsverhalten bei anstehenden Beschlüssen getroffen werden.

[26]

Zu Problemen der Besetzung von Münch/Kunig/Wendt Grundgesetz-Kommentar, Bd. 1, Art. 5 Rn. 52.

[27]

Zur aktuellen Zusammensetzung vgl. die Auflistung unter www.zdf.de/Fernsehratsmitglieder-nach-entsendenden-Organisationen-25602986.html.

[28]

Auch der Wahl des damaligen ZDF-Intendanten Schächter selbst lag im Jahr 2002 eine parteipolitisch umkämpfte Entscheidung zugrunde.

[29]

Vgl. dazu: Offener Brief von 35 Staatsrechtslehrern, die die Entscheidung als „offenkundigen Versuch, den Einfluss der Parteipolitik zu stärken“, verstehen; abrufbar unter www.faz.net/.

[30]

Vgl. Dörr K&R 2009, 555, 556.

[31]

Vgl. MMR-Aktuell 2010, Ausgabe 4/2010, Mainz Media Forum.

[32]

Dem Normenkontrollantrag der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz ist Anfang Oktober 2011 der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg beigetreten (Az. 1 BvF 1/11 und 1 BvF 4/11).

[33]

Normenkontrollantrag der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz v. 3.1.2011, S. 39 ff.

[34]

Normenkontrollantrag der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz v. 3.1.2011, S. 47 ff.

[35]

Im Einzelnen s. Normenkontrollantrag der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz v. 3.1.2011, S. 3.

[36]

Normenkontrollantrag der Regierung des Landes Rheinland-Pfalz v. 3.1.2011, S. 56.

[37]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 47.

[38]

Vgl. aber die abweichende Meinung des Richters Paulus zum Urteil v. 25.3.2014 – 1 BvF 1/11 und 1 BvF 4/11, Rn. 115 ff., der sich gegen eine Zulassung von Mitgliedern der Exekutive im Rahmen der Aufsichtsgremien ausspricht (kompletter Ausschluss im Verwaltungsrat; im Fernsehrat höchstens mit einem Anteil von 1/6 der Gesamtmitgliederzahl, vgl. Rn. 132).

[39]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 41.

[40]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 55.

[41]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 62.

[42]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9, Rn. 55.

[43]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9, Rn. 63.

[44]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9, Rn. 71.

[45]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 110 ff.

[46]

Vgl. dazu Dörr pro media 12/2013, 15, 16.

[47]

Hierzu eingehend Bortnikov JuS 2017, 27.

[48]

Hierzu auch Bäumerich ZUM 2016, 947.

[49]

Stand: September 2013.

[50]

BVerfGE 136, 9.

[51]

Hierzu wiederum Bortnikov JuS 2017, 27.

[52]

Www.zdf.de/zdfunternehmen/zdf-verwaltungsrat-mitglieder-100.html.

[53]

BVerfG NVwZ 1999, 175; vgl. auch BVerfGE 83, 238, 336 f. Konkret ging es um eine Beschwerde des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, die unter Berufung auf die Berücksichtigung des Zentralrates der Juden in Deutschland ein subjektives Recht auf Berücksichtigung geltend gemacht hatten.

[54]

BVerfG 25.3.2014 – BVerfGE 136, 9 Rn. 71 unter Verweis auf BVerfGE 83, 238, 334 f.

[55]

Zu Ausnahmen bei Radio Bremen Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. 2. b).

[56]

So z.B. im Falle des WDR.

[57]

Vgl. etwa § 25 Abs. 1 S. 1 SWR-StV.

[58]

VG Hamburg DVBl 1980, 491; s. auch Herrmann/Lausen § 11 Rn. 45, 68 f.

[59]

Dazu Puttfarcken FS Ule, 1980, S. 63, 65 f.

[60]

Vgl. etwa § 20 Abs. 1 S. 2 ZDF-StV. Zur Frage der inhaltlichen Voraussetzungen einer solchen Vorabweisung Gersdorf Grundzüge des Rundfunkrechts, Rn. 336.

[61]

Dazu Schüller S. 96 ff.

[62]

Hierzu Dörr/Holznagel/Picot ZUM 2016, 920, 928.

[63]

Dazu Gersdorf in BeckOK InfoMedienR, RStV § 11 Rn. 14–16.

[64]

BVerfGE 73, 118 ff. – 4. Rundfunkurteil; 74, 297 ff. – 5. Rundfunkurteil; 83, 238 ff. – 6. Rundfunkurteil.

[65]

Zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unten Rn. 58 ff.

[66]

Zum besonderen Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Kulturträger Dörr Funkkorrespondenz 29/2013, 13 ff; zur rechtlichen Zulässigkeit der derzeitigen Forderungen der Filmwirtschaft nach einer Festschreibung einer konkreten Anzahl von Sendeplätzen für Kinofilme in den öffentlich-rechtlichen Programmen Hain/Wierny K&R 2013, 448.

[67]

BVerfGE 73, 118 ff. – 4. Rundfunkurteil.

[68]

Freilich wird von privaten Veranstaltern beklagt, dass die Interpretation des Auftrags durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Grenzen des dualen Systems zu deren Lasten verschiebt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk gebühren- bzw. nunmehr beitragsfinanziert Felder besetzt, die bis dahin den privaten Unternehmen vorbehalten waren. So führte der lange nach der Gründung des privat finanzierten Kinderkanals SuperRTL gegründete öffentlich-rechtliche Kinderkanal KIKA zu einer Veränderung der Rahmenbedingungen für den privaten Rundfunk. Auch wenn sich die Frage nach der Angemessenheit des Einkaufs besonders quotenwirksamer Inhalte (z.B. Fußball) unter Vernachlässigung weniger populärer Inhalte (z.B. Leichtathletik) und deren Vereinbarkeit mit dem auf Vielfalt angelegten Programmauftrag bisweilen stellt, wird man dieses Vorgehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks solange nicht beanstanden können, wie es dem Programmauftrag entspricht. Das Feld des Kinderfernsehens zu besetzen, erscheint vor diesem Hintergrund rechtlich nicht problematisch.

[69]

So etwa § 31 LMG NRW.

[70]

Dazu gehören auch die programmbegleitenden Telemedien mit sendungsbezogenem Inhalt, vgl. Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 19 Rn. 3.

[71]

Ausführliche Darstellung bei Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 19 Rn. 4.

[72]

Hierzu 1. Kap. Rn. 13. Seit Frühjahr 2017 ist DVB-T2 als Nachfolger des DVB-T im Regelbetrieb.

[73]

LG Köln ZUM 2013, 502 mit Berufung zum OLG Düsseldorf WuW 2014, 1209; LG Stuttgart MMR 2013, 548, mit Berufung zum OLG Stuttgart ZUM 2015, 63; LG München I 25.4.2013 – 17 HK O 16920/12 (unveröffentlicht) mit Berufung zum OLG München ZUM 2014, 339; vgl. zu den rechtlichen Hintergründen Holznagel/Salwitzek K&R 2013, 454; vor dem OLG München ist das Berufungsverfahren zwischen Kabel Deutschland und dem Bayerischen Rundfunk, 28.11.2013, ZUM 2014, 339. Revisionsverfahren zum BGH v. 16.6.2015, BGHZ 205, 355 und vom 12.4.2016, NZKart 2016, 374, hierzu unten Rn. 27.

[74]

LG Köln ZUM 2013, 502, 508.

[75]

Hierzu sogleich Rn. 27.

[76]

Vgl dazu Schwartmann/Sporn/Janik LMG NRW, § 18.

[77]

Dörr ZUM 2013, 81, 109 f.; Hain Rechtsgutachten im Auftrag der ARD, S. 103 f; a.A. Fink/Keber MMR-Beil. 2013, 1, 38 ff.

[78]

Zum Anpassungsbedarf des digitalen Must-carry-Regimes zugunsten landesspezifischer Vielfaltsgesichtspunkte Schütz/Schreiber MMR 2014, 161 ff.

[79]

Dörr ZUM 2013, 81 unter Bezugnahme auf die Rundfunk- und Informationsfreiheit als Grundlage des öffentlich-rechtlichen Kabelbelegungsregimes; Ladeur ZUM 2013, 511; ders. ZUM 2012, 939 ff.; a.A. Fink/Keber MMR-Beil. 2013, 1, die einen aus dem Grundversorgungsauftrag abzuleitenden Kontrahierungszwang der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten annehmen; Trute/Broemel MMR-Beilage 11/2012, 1, die von einer kartellrechtlichen Missbräuchlichkeit ausgehen, da eine unentgeltliche Verbreitung weder bei privaten noch bei öffentlich-rechtlichen Programmanbietern marktüblich sei, sondern sich vielmehr allein als Ausdruck des medienrechtlichen Sonderstatus der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter darstelle.

[80]

LG Köln ZUM 2013, 502, 509.

[81]

BGH 16.6.2015, BGHZ 205, 355.

[82]

BGH 12.4.2016, NZKart 2016, 374.

[83]

Siehe 24. Kap.

[84]

Siehe hierzu etwa auch OVG Koblenz 28.7.2016, MMR 2016, 783, 784 mit Bezug auf BGHZ 205, 355.

[85]

Hierzu auch Dörr JuS 2016, 86.

[86]

Umfassend hierzu Dörr/Holznagel/Picot ZUM 2016, 920, 921 f., 936 f.

[87]

Vgl. www.mercedes-benz.tv/.

[88]

„Die ARD in der digitalen Medienwelt“ Strategiepapier, verabschiedet in der ARD-Arbeitssitzung am 18.6.2007, abgedr. in epd medien 53/2007, 3 ff.

[89]

Vgl. etwa de Posch epd medien 67/2007, 27 ff.

[90]

Vgl. auch Eberle ZUM 2006, 439 ff.

[91]

15. KEF Bericht, Bd. 1, S. 119, Ziff. 270.

[92]

16. KEF Bericht, S. 207 ff., Ziff. 486 ff.

[93]

„Die ARD in der digitalen Medienwelt“ Strategiepapier v. 18.6.2007, epd medien 53/2007, 3. Bereits im Jahr 2000 hatte der damalige Intendant des WDR einen sehr deutlichen strategischen Standpunkt bezogen und den Ausbau des Internet neben Fernsehen und Hörfunk zu einer „dritten Programmsäule“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgerufen. Darin lag eine klare Abkehr von der bloßen Programmbegleitung des Rundfunks, verbunden mit der Schaffung eines eigenen Programms mit online-spezifischen Angeboten und Formaten für die Internet-Nutzer. Der Rundfunkauftrag – so die damalige Sichtweise – müsse zu einem umfassenden Kommunikationsauftrag fortgeschrieben werden, aus dem ein Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe an allen relevanten Programmplattformen der „digitalen Welt“ erwachse. Vgl. Pleitgen Wer die Zukunft verstehen will, sollte in die Vergangenheit schauen, Rede in der öffentlichen Sitzung des Rundfunkrats des WDR am 28.6.2000.

[94]

„Die ARD in der digitalen Medienwelt“ Strategiepapier, verabschiedet in der ARD-Arbeitssitzung am 18.6.2007, abgedr. in epd medien 53/2007, 3 ff.

[95]

Dazu 8. Kap. Rn. 10 ff., 15 f. in diesem Kontext auch Dörr/Holznagel/Picot Legitimation und Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Zeiten der Cloud.

[96]

Dazu BeckOK InfoMedienR/Gersdorf RStV § 11d Rn. 1–3.

[97]

Für eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Stufen des Verfahrens vgl. Rn. 57 ff.

[98]

Vgl. dazu Paulus/Nölscher ZUM 2017, 179, 185; Ory K&R 2011, Editorial zu Heft 3.

[99]

Www.tagesschau.de/app/.

[100]

Der NDR ist innerhalb der ARD für die Umsetzung der „Tagesschau-App“ verantwortlich.

[101]

Vgl. etwa Bezahlmodelle des Axel Springer Verlages mit Angeboten wie „SPIEGEL-App“, „BILD-App“ und „WELT-App“.

[102]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613.

[103]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 616 f.

[104]

Vgl. hierzu Neuhoff ZUM 2012, 371 ff.

[105]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 617.

[106]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 617 f.

[107]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 619.

[108]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 618.

[109]

So erklärte die ehemalige ARD-Vorsitzende Piel, das Urteil habe „keine grundsätzliche Klärung“ in der Frage der Presseähnlichkeit gebracht (Pressemitteilung der ARD v. 27.9.2012); der NDR-Intendant Marmor äußerte, die „Entscheidung gehe ins Leere“ (Pressemitteilung der ARD v. 27.9.2012); dagegen sah der Präsident des BDZV in dem Urteil eine „über den Tag hinausweisende“ Bedeutung (FAZ v. 28.9.2012, 1).

[110]

LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 619.

[111]

Hain/Brings WRP 2012, 1495, 1496 f.

[112]

A.A. ARD und NDR, die in Bezug auf die Inhalte von „tagesschau.de“ und der „Tagesschau-App“ von einer „reduzierten Identität“ in dem Sinne ausgehen, dass dieselben Inhalte im Rahmen der App lediglich in einem anderen, leichter lesbaren Format dargestellt werden (zu den Ansichten beider Parteien LG Köln ZUM-RD 2012, 613, 614 f.).

[113]

Vgl. Telemedienkonzepte des Norddeutschen Rundfunks – Angebotsbeschreibung für tagesschau.de und eins-extra.de v. 25.6.2010, S. 35.

[114]

Hain/Brings WRP 2012, 1495, 1499; Neuhoff jurisPR-ITR 24/2012 Anm. 6.

[115]

Hain/Brings WRP 2012, 1495, 1498; Neuhoff jurisPR-ITR 24/2012 Anm. 6; Peifer GRUR-Prax 2012, 521, 522 ff.

[116]

Dazu Starck JZ 2013, 103, 104.

[117]

OLG Köln K&R 2014, 127.

[118]

OLG Köln K&R 2014, 127 Rn. 38 ff.

[119]

OLG Köln K&R 2014, 127 Rn. 53.

[120]

OLG Köln K&R 2014, 127 Rn. 47.

[121]

OLG Köln K&R 2014, 127 Rn. 50; zu diesem Thema Dietrich UFITA 2016, 417 ff.

[122]

BGH BGHZ 205, 195.

[123]

OLG Köln K&R 2016, 749.

[124]

OLG Köln K&R 2016, 749, 750.

[125]

OLG Köln K&R 2016, 749, 751.

[126]

OLG Köln K&R 2016, 749, 752.

[127]

S. www.bdzv.de/aktuell/pressemitteilungen/artikel/detail/bdzv_heute_app_des_zdf_zu_textlastig/.

[128]

S. www.zdf.de/ZDFmediathek/startseite.

[129]

Vgl. www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/hauptnavigation/sendung-verpasst.

[130]

Auch die ARD bietet mittlerweile eine derartige App an.

[131]

S. www.bdzv.de/aktuell/pressemitteilungen/artikel/detail/zeitungsverleger_mediathek_app_des_zdf_ist_die_loesung/.

[132]

Urteil v. 8.8.2012 – D 332 VI Kart 4/11[V], MMR-Aktuell 2012, 335641.

[133]

S. FAZ v. 24.2.2011, www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/prosieben-sat-1-und-rtl-kartellamt-gegen-videodienst-der-privatsender-1592240.html.

[134]

Müller-Terpitz S. 3; Held S. 29; Ricker ZUM 2001, 28, 32.

[135]

So etwa bei der Sendung mit der Maus und insgesamt im Kika.

[136]

So Dr. Eckart Gaddum Leiter der Hauptredaktion Neue Medien des ZDF, pro media 6/2013, 12, 13.

[137]

S. www.wdrshop.de/.

[138]

S. www.swr-shop.de/.

[139]

S. www.wdrshop.de/.

[140]

Der WDR-Shop wird von der WDR mediagroup GmbH und der SWR-Shop von der SWR Media Services GmbH, Geschäftsbereich Merchandising, betrieben.

[141]

So in der ZDF-„Web-Soap“ „Etage Zwo“, die ab November 2000 für einige Monate parallel im linearen Fernsehen und im Netz ausgestrahlt wurde, dazu Brenner S. 207, 209.

[142]

Dazu Müller-Terpitz AfP 2008, 335.

[143]

Vgl. hierzu insbesondere die aktuelle Problematik um die rechtliche Zulässigkeit der „Tagesschau-App“ unter Rn. 32 ff.

[144]

Europäische Kommission: „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland“, der Brüsseler Bescheid v. 24.4.2007 zur Einstellung des Prüfverfahrens gegen Deutschland bzw. ARD und ZDF in epd medien 39/2007, 3 ff.

[145]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 2.

[146]

Sokoll NJW 2009, 885.

[147]

Vgl. zum Telemedienauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Rn. 28 ff.

[148]

Vgl. in diesem Sinne etwa Gounalakis ZUM 2003, 180, 188; Held S. 21; Michel ZUM 1998, 350, 356 f.

[149]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 115.

[150]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 116; Krautscheid/Schwartmann/Dörr S. 39, 41.

[151]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 117; Dörr/Schwartmann Rn. 204.

[152]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 118.

[153]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123.

[154]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 116; Schwartmann S. 11 ff.

[155]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123. Die hierdurch ausgesprochene Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks greift offenbar der Entwurf eines Antrags von CDU/CSU und SPD zur Neuordnung der Medienpolitik auf und geht etwa im Hinblick auf dessen Entwicklungsmöglichkeit im Online-Bereich weiter; dazu Hieber FAZ v. 25.10.2007, 39.

[156]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 125; in diese Richtung auch Lilienthal epd medien 74/2007, 2.

[157]

Müller-Terpitz AfP 2008, 335.

[158]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 115.

[159]

BVerfGE 83, 238, 299.

[160]

BVerfGE 83, 238, 302 f. unter Berufung auf BVerfGE 74, 297, 353; dazu Müller-Terpitz S. 12 f.

[161]

BVerfGE 83, 238, 296. Aus diesem Grund ist die pauschale Aussage des ehemaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck missverständlich, wonach die Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch diese Entscheidung formuliert sei, SZ v. 12.9.2007, 2; krit. insoweit auch Müller FAZ v. 12.9.2007, 2; Grimberg TAZ v. 12.9.2007, 2.

[162]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 116. Vgl. auch § 11d Abs. 2 Nr. 2 RStV. Warum sich allerdings durch die Onlinemöglichkeiten die Suggestivkraft des Rundfunks für das BVerfG erhöhen soll, ist unklar. Die Suggestivkraft wird durch Hinzutreten weiterer Verbreitungswege und neuer programmbezogener Möglichkeiten weder erhöht noch gemindert. Missverständlich insoweit BVerfGE 119, 181, Ziff. 116.

[163]

So zu Recht Müller-Terpitz AfP 2008, 335.

[164]

Dörr weist darauf hin, dass eine Änderung des Nutzerverhaltens hin zu einer größeren Meinungsrelevanz eine Erweiterung des Funktionsauftrages rechtfertigen könnte: Dörr/Kreile/Cole/Dörr B. Rn. 60.

[165]

Im Jahr 2016 lag der Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland bei 73 %, Quelle: Bitcom, Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016, bei den 14-29jährigen liegt der Anteil sogar bei 95 %, Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland nach Altersgruppe im Jahr 2016, abrufbar über www.statista.de.

[166]

Busemann/Engel Media Perspektiven 3/2012, 133, 146.

[167]

Busemann/Engel Media Perspektiven 3/2012, 133, 146.

[168]

Müller-Terpitz AfP 2008, 335.

[169]

„Die ARD in der digitalen Medienwelt“ Strategiepapier, verabschiedet in der ARD-Arbeitssitzung am 18.6.2007, epd medien 53/2007, 11.

[170]

Gutachten „über die Abgrenzung der Rundfunk- und Pressefreiheit zur Auslegung des Begriffs der „Presseähnlichkeit“ und Anwendung des Verbots nichtsendungsbezogener presseähnlicher Angebote gem. § 11d Abs. 2 Nr. 3 HS 3 RStV (unter Berücksichtigung der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Regelung und ggf. Korrekturnotwendigkeit des Staatsvertrags in Bezug auf programmgestaltende Verbote)“, erstattet im Auftrag der Konferenz der Gremienvorsitzenden der ARD von Hans-Jürgen Papier und Meinhard Schröder epd medien 60/2010, 16 ff.

[171]

Kritisch auch Gersdorf AfP 2010, 421 ff.

[172]

Dazu Paschke/Berlit/Meyer/Hesse/Nickel 27. Abschnitt Rn. 71 ff.

[173]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, epd medien 39/2007, 3.

[174]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11 Rn. 7.

[175]

BVerfGE 12, 205 ff.; 57, 295 ff.; 73, 118 ff.

[176]

Dazu Schwartmann FAZ v. 5.11.2009, 8.

[177]

Dazu epd medien 13/2011, 11 über eine Initiative der Sächsischen Staatskanzlei; krit. auch Gehringer epd medien 13/2011, 3 ff.

[178]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 116.

[179]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 8.

[180]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 9.

[181]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 18.

[182]

Telemedienkonzepte der gemeinschaftlichen Angebote ARD.de und einsplus.de, ab S. 34, Auflistung der Inhalte ab S. 37, abrufbar unter www.ard.de/download/658452/ARD_de_und_einsplus_de.pdf.

[183]

Hierzu Meldung vom 30.11.2015, abrufbar unter www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/tatort-verpasst-jetzt-30-tage-als-video-mediathek-100.html.

[184]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 24.

[185]

Gersdorf Legitimation und Limitierung von Online-Angeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, 2009, S. 72 ff.

[186]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 15.

[187]

Papier/Schröder Funkkorrespondenz 32/2010, 3 ff.; vgl. dazu kritisch Gersdorf AfP 2010, 421 ff.; auch Schwartmann KStA v. 27.7. 2010 Per Verfassung ins Internet?.

[188]

Vgl. hierzu Rn. 32 f.

[189]

Beck'scher Online-Kommentar Informations- und Medienrecht/Gersdorf 14. Edition Stand: 1.11.2016, § 11 f RStV Rn. 14; Sokoll NJW 2009, 885 ff.; Dörr ZUM 2009, 897 ff.

[190]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11f Rn. 36.

[191]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11f Rn. 43.

[192]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11f Rn. 46.

[193]

Wimmer ZUM 2009, 601 ff.

[194]

Ladeur ZUM 2009, 906 ff.

[195]

Zu neuen Einnahmequellen der privaten Rundfunkveranstalter Roether epd medien 66/2007, 3 ff.

[196]

So erzielten die drei umsatzstärksten privaten Rundfunkveranstalter RTL, ProSieben und Sat.1 von Januar bis September 2016 rund 2 Mrd. EUR (RTL), 1.7 Mrd. EUR (Pro 7) und 1.5 Mrd. EUR (Sat1) Bruttowerbeeinnahmen. Die ARD-Anstalten und das ZDF nahmen indes lediglich 213 Mio. EUR bzw. 209 Mio. EUR durch die Ausstrahlung von Werbung ein (vgl. hierzu sowie zu den Werbeumsätzen aller anderen Rundfunkveranstalter http://de.statista.com/statistik/daten/studie/175423/umfrage/werbeumsaetze-der-tv-sender-im-fernsehwerbemarkt/).

[197]

Vgl. dazu Rn. 64 ff.

[198]

Gesamterträge und Verteilung bis zum Jahr 2015 sind abrufbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163022/umfrage/gesamtertrag-der-gez-seit-2005/.

[199]

Dazu 6. Kap.

[200]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 114.

[201]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 114.

[202]

BVerfGE 90, 60, 90 f. (3. Leitsatz); 119, 181, Ziff. 127.

[203]

BVerfGE 87, 181, 201; zuletzt BVerfGE 119, 181, Ziff. 127.

[204]

Zuletzt 5,52 EUR.

[205]

Zuletzt 11,51 EUR.

[206]

Für verpackte Empfangsgeräte in Supermärkten galt diese Pflicht indes nicht, OVG Münster 19 A 377/06, ZUM 2007, 586; 19 A 378/06, zu finden über juris; 19 A 379/06, LRE 54, 359; vgl. auch FAZ v. 5.3.2007, 38.

[207]

BVerwG NJW 2011, 946; 17/09, GewArch 2011, 94; 21/09, MMR 2011, 258.

[208]

BVerfG NJW 2012, 3423.

[209]

Von Coelln jurisPR-ITR 22/2012 Anm. 4.

[210]

BVerfG NJW 2012, 3423; vgl. auch VG Regensburg BeckRS 2010, 54037.

[211]

Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. Rn. 102.

[212]

Kirchhof Gutachten über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, 2010.

[213]

Näheres hierzu unter 3. Kap. Rn. 84.

[214]

So auch Kirchhof S. 47.

[215]

Kirchhof S. 50 f.; vgl. dazu auch § 8 RFinStV.

[216]

Kirchhof S. 70 f.

[217]

Vgl. zur Rechtmäßigkeit der Heranziehung behinderter Menschen zu einem Drittelbeitrag, auch wenn diese vor der Umstellung der Rundfunkfinanzierung von der Gebührenpflicht befreit waren VG Ansbach 25.7.2013 – AN 14 K 13.00535 – juris.

[218]

Vgl. § 9 Abs. 1 RFinStV.

[219]

Kirchhof S. 58.

[220]

Vgl. hierzu den FAZ.net-Artikel „Die Supermeldebehörde“, www.faz.net.

[221]

Vgl. hierzu auch Rn. 64 und 3. Kap. Rn 84.

[222]

Vgl. den 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, mit dem der bisherige Rundfunkgebührenstaatsvertrag aufgehoben und durch einen neuen Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ersetzt worden ist.

[223]

Vgl. hierzu die Pressemeldung der ARD v. 14.9.2011 (www.ard.de/home/intern/Gebuehrenreform__Kritiker_irren_mehrfach/264410/index.html) sowie das am 20.9.2010 in Berlin vorgestellte Gutachten von Hans-Peter Bull „Datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Einführung eines Rundfunkbeitrags“.

[224]

Bereits im Jahr 2010 hatte Degenhart für den Autovermieter „Sixt“ ein ähnliches Gutachten erstellt, welches die damals noch in Planung befindliche Reform ebenfalls für verfassungswidrig erklärte, vgl. www.heise.de/newsticker/meldung/Sixt-Gutachten-erklaert-GEZ-Reform-fuer-verfassungswidrig-1104924.html.

[225]

Degenhart K&R Beihefter 1/2013 zu Heft 3, 1 ff.

[226]

Degenhart K&R Beihefter 1/2013 zu Heft 3, 1, 3.

[227]

Degenhart K&R Beihefter 1/2013 zu Heft 3, 1, 4.

[228]

Degenhart K&R Beihefter 1/2013 zu Heft 3, 1, 4.

[229]

Tatsächlich rechnen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für das Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr mit Mehreinnahmen von insgesamt 80 Mio. EUR. Die Beitragseinnahmen liegen damit voraussichtlich 1 Prozent über den Gebührenerträgen des Jahres 2012, vgl. Funkkorrespondenz 41/2013, 13. Vor diesem Hintergrund hat die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) eine Empfehlung ausgesprochen, den Rundfunkbeitrag ab dem Jahr 2015 um 73 Cent auf 17,25 EUR pro Monat abzusenken, vgl. 19. Bericht der KEF von Februar 2014.

[230]

Vgl. dazu Degenhart ZUM 2011, 193, 198 f.

[231]

BVerfGE 119, 181, 219 ff.

[232]

Birk S. 34.

[233]

Schneider ZUM 2013, 472, 478.

[234]

Schneider ZUM 2013, 472, 478.

[235]

Schneider ZUM 2013, 472, 473; Vgl. auch BayLT-Drucks. 16/7001, 12 f.

[236]

Kube Der Rundfunkbeitrag – Rundfunk- und finanzverfassungsrechtliche Einordnung, Rechtsgutachten im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio (Juni 2013).

[237]

So auch Bornemann K&R 2013, 557, 558.

[238]

Kube S. 61 ff.

[239]

Zu diesem Ergebnis kommt auch das von ARD, ZDF und Deutschlandradio in Auftrag gegebene Gutachten von Kube S. 63 f.

[240]

BVerfG 23.1.2013 – 1 BvR 2603/12 und Nichtannahmebeschluss v. 25.3.2013 – 1 BvR 1700/12.

[241]

BVerfG 12.12.2012 – 1 BvR 2550/12 – juris.

[242]

Die rund 70 Mio. Datensätze wurden von den Einwohnermeldeämtern am 3.3.2013 ermittelt. Diese Daten werden dem Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio aufgeteilt in vier Tranchen jeweils im März und September der Jahre 2013 und 2014 übermittelt, vgl. www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/einmaliger_meldedatenabgleich/.

[243]

VerfGH Bayern NJW 2014, 3215.

[244]

S. Meldung in der FAZ vom 9.1.2013, www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/neuer-rundfunkbeitrag-jetzt-klagt-rossmann-12019094.html.

[245]

Degenhart K&R Beihefter 1/2013 zu Heft 3, 1, 20.

[246]

VerfGH Bayern NJW 2014, 3215, 3218.

[247]

VerfGH Bayern NJW 2014, 3215, 3217.

[248]

VerfGH Bayern NJW 2014, 3215, 3220.

[249]

VerfGH Bayern NJW 2014, 3215, 3222.

[250]

BVerwG NJW 2016, 2601.

[251]

MMR-Aktuell 2016, 376767.

[252]

BVerwG NVwZ 2016, 1081, 1082.

[253]

Beispielsweise Kämmerer DStR 2016, 2370 ff.; Kratzmann DÖV 2015, 743 ff.; Groh ZUM 2015, 651 ff.

[254]

Vgl. Kämmerer DStR, 2016, 2370, 2371.

[255]

Groh ZUM 2015, 651.

[256]

Vgl. Kämmerer DStR, 2016, 2370, 2372.

[257]

Mehr dazu unter: www.heise.de/tp/features/Rundfunkbeitrag-Entscheidung-fuer-Fruehsommer-2017-erwartet-3373492.html.

[258]

BVerwG 7.12.2016 – 6 C 12.15, 6 C 13.15, 6 C 14.15, 6 C 49.15, zitiert nach juris.

[259]

BVerwG 7.12.2016 – 6 C 12.15, 6 C 13.15, 6 C 14.15, 6 C 49.15, zitiert nach juris.

[260]

Pressemitteilung Sixt v. 7.12.2016, https://about.sixt.com/websites/sixt_cc/German/2999/news-details.html?newsID=1593473#news-EQS.

[261]

BVerwG 25.1.2017 – 6 C 15.16; 6 C 23.16 et al., zitiert nach juris.

[262]

Dazu eingehend Callies/Ruffert/Cremer Art. 107 AEUV Rn. 10 ff.

[263]

Streinz/Koenig/Kühling EUV/EGV, zum vormaligen Art. 87 EG Rn. 5.

[264]

Vgl. dazu Callies/Ruffert/Cremer Art. 107 AEUV Rn. 78.

[265]

Für eine solche Ausnahme Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner B 4, Rn. 45 f.

[266]

Zur Darstellung der Entwicklung des Verfahrens Schüller S. 128 ff.

[267]

Vgl. zum Verfahrensablauf Dörr/Kreile/Cole/Heer-Reißmann F. Rn. 97 ff.

[268]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 216, epd medien 39/2007, 9.

[269]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 216, epd medien 39/2007, 12.

[270]

EuGH Rs. C-337/06, Slg. 2007, I-11173-11222, Rn. 48 f. – Bayerischer Rundfunk u.a. ./.GEWA.

[271]

EuGH Rs. C-337/06, Slg. 2007, I-11173-11222, Rn. 47 – Bayerischer Rundfunk u.a. ./.GEWA.

[272]

Vgl. Degenhart K&R 2009, 289, 292.

[273]

EuG Rs. T-309/04, T-317/04, T-329/04 und T-336/04, ZUM 2009, 208, 2011 – TV2 u.a. ./.Kommission.

[274]

EuGH Rs. C-53/00, Slg. 2001, I-9067 – Ferring/Acoss.

[275]

EuGH Rs. C-280/00, Slg. 2003, I-7747; weiterführend Bartosch EuZW 2004, 295 ff.

[276]

EuGH Rs. C-379/98, Slg. 2001, I-2099; s. hierzu Koenig/Kühling ZUM 2001, 537 ff.

[277]

Zu diesen Entscheidungen Dörr/Kreile/Cole/Heer-Reißmann F. Rn. 97. Am 24.10.2007 hat die Kommission aus beihilferechtlichen Gründen die in NRW geplante Förderung für das digitale terrestrische Fernsehen untersagt. Es sollte zur Erleichterung des Umstiegs von der analogen auf die digitale Rundfunkübertragung mit 6,8 Mio. EUR auf fünf Jahre gefördert werden, dass private Rundfunkveranstalter ihre Programme über DVB-T verbreiten. Für die Kommission liegt hierin insbesondere ein Verstoß gegen den Grundsatz der Technologieneutralität, da die Verbreitung über Kabel und Satellit benachteiligt werde; dazu epd medien 85/2007, 9 f.

[278]

Kritisch zur Entscheidung der Kommission, Lilienthal epd medien 39/2007, Editorial. Mangels Kompetenz ist das BVerfG auf den Standpunkt der Kommission und die mit den „zweckdienlichen Maßnahmen“ verbundenen möglichen Eingriffe in die Programmautonomie der Rundfunkanstalten in seiner jüngsten Rundfunkentscheidung nicht eingegangen.

[279]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 309 ff. epd medien 39/2007, 23.

[280]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 309.

[281]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 310.

[282]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 312.

[283]

Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11f Rn. 16; vgl. außerdem oben Rn. 57.

[284]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 315 ff.

[285]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 265.

[286]

Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf Rundfunkanstalten setzt deren Einordnung als Unternehmen voraus, die in verschiedenen Bereichen tätig sind (Art. 2 Abs. 1 lit. e) Transparenzrichtlinie). Zudem kommt es gem. Art. 4 Abs. 2 lit. c) Transparenzrichtlinie darauf an, ob die Rundfunkgebühr als Beihilfe i.S.v. Art. 107 AEUV [ex Art. 87 EGV] einzustufen ist, so dass für Rundfunkanstalten Art. 106 Abs. 2 AEUV [ex Art. 86 EGV] zur Anwendung gelangt. Dazu Hain MMR 2001, 219 ff.

[287]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 318 ff.

[288]

Siehe dazu unten Rn. 98 ff.

[289]

KOM (2007) 1761 endg., „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, Ziff. 321 ff. Dazu und zu den Auswirkungen der Kommissionsentscheidung auch die Pressemitteilung der Kommission zur Einstellung des Verfahrens gegen die Bundesrepublik Deutschland betr. die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die Rundfunkgebühr http://europa.eu/rapid/press-release_IP-07-543_de.htm.

[290]

BVerfGE 73, 118, 158.

[291]

BVerfGE 73, 118, 158; 87, 181, 199 f.

[292]

BVerfGE 31, 314, 326; 57, 295, 325.

[293]

BVerfGE 74, 297; 83, 238, 310; 87, 181, 198; dazu Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner § 12 Rn. 6 ff.

[294]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 122; BVerfGE 73, 118, 158 f., 171; 74, 297, 325; 83, 238, 297, 316; 90, 60, 90.

[295]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123 (vgl. BVerfGE 73, 118, 158).

[296]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123; (vgl. BVerfGE 83, 238, 299; s. schon BVerfGE 74, 297, 350 f.).

[297]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123; (vgl. BVerfGE 74, 297, 350 f.; 83, 238, 298).

[298]

BVerfGE 119, 181, Ziff. 123 (vgl. BVerfGE 78, 101, 103 f.; 87, 181,198; 90, 60, 90, 99).

[299]

Dazu Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. Rn. 90 ff.

[300]

BVerfGE 90, 60, 91 f. In der Entscheidung aus dem Jahr 2007 zieht das BVerfG die Grenze beim Funktionsnotwendigen; vgl. BVerfGE 119, 181, Ziff. 125.

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht

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