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Definition

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Ein Übergangsobjekt (ein Teddy, ein Kuscheltuch etc.) ist Teil des Selbst, aber auch ein »Nicht-Ich«, in ihm erscheint das Objekt, es gehört aber nicht ganz zum Objekt. Übergangsobjekte ermöglichen einen »intermediären Raum«, in dem Symbolisierungsprozesse reifen.

Als Übergangsphänomene lassen sich Fantasie, Kreativität, Kunst, religiöse Vorstellungen usw. verstehen. Die Psychotherapie stellt ebenfalls einen solchen »intermediären Raum« dar, in dem illusionäre Wünsche und Realität innerhalb einer therapeutischen Beziehung zueinander finden und durch ein reifendes Ich integriert werden können. Auch das Spiel des Kindes konstituiert intermediären Raum ( Kap. 4.6).

Psychodynamische Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

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