Читать книгу Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) - Beate Sander - Страница 1

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Inhalt

Grußwort

Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander.

Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder:

Grußwort

Vorwort

Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer

1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus

Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick

2. Die Wirren des Krieges

Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen

3. Das Bild meiner Eltern

Das Gottesbild meiner Eltern

Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel

Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters

Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen

Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch

4. Abenteuer am Meer

Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee

Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln

Eine Ostsee-Sandbank – kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer

5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit

Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus

Meine Evakuierung ins Erzgebirge

Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg

Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker

Der Fluch meiner Mutter

Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke

Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern

Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen

Ein Hornissennest in unserer großen Weide

Briketts nur von Russen stibitzen

6. Die Einquartierung der Russen

Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses

Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene

7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR

8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner

Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt“ bei mir Dichtung und Wahrheit?

9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis

Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft

Hockeypause wegen Großsachsenheim

„Das Wunder von Bern“ – Deutschland wird Fußballweltmeister

Meine Hockey-Stationen: Rostock – Westberlin – Würzburg

Vom Hockey zum Tischtennis

10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC

11. Die Flucht allein nach Westberlin

Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht – das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig

12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre

Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim

Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen

Die Gartenbaulehre – ein einziges Desaster

13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft

Gartenbau ade – Betriebswirtschaft o.-k.

Der innere Kampf und eine besondere Prüfung

Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK

Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt

14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik

Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann“

Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall?

Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld

Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren

Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern – Talente erkennen und auf Stärken setzen

Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule

15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind

Zurück zu meinem Ehemann

Berufsschullehrer im zweiten Anlauf

16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube

Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen

Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus

Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe

Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität

Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige:

Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate

Nun die Gebote für Günther

Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht?

17. Die ersten Jahre in Ulm

Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung

18. Ich bin Mutter – welch’ Freude über Töchterchen Elke

Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt

Der mittägliche „Fernküchenfraß“ – Kehrseite meiner Berufstätigkeit

19. Uwe – hurra, der Stammhalter ist da!

Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später

Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren

Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett

20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum

Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf

21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär

22. Die Bildung meiner Kinder

23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln

Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen

Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden?

Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett

Elkes Liebe zu Pferden

24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang

Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei

Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück

Uwes Privater Tischtennisverein PTV

Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee – ohne Uwe

25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl

Fächervielfalt als Meilenstein – Arbeit als Autorin und Dozentin

Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag

Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen

Schwierige Schulbuchzulassungen

Die Schule – längst kein friedlicher Ort mehr

Dozentin für die Fachlehrerausbildung – kaum kombinierbar mit Mutterpflichten

Gute Industrie-Angebote – ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten

Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers

26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis

Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz

Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams

Zurück zu meinem Tischtennisspiel

Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin

Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen

Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften

Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft

Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise

Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis

Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989

Mein Tennisspiel heute – geprägt von nachlassender Schnelligkeit

27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben

Vom „Kleinen Grünen DAX“ zum Börsenführerschein-Projekt

Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an

Beate Uhse – aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild

Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein“

Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein“

„Der Kleine Börsenführerschein“ auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste

Wie gewonnen – so zerronnen

Günthers Freundin Ruth

Mein Freund GG

Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld

28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene

Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein – Corinna, die richtige Partnerin

Provokation durch die Art sich zu kleiden

Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler – schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag“

Die schwere Erkrankung meiner Enkelin

Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase

Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd

In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein

29. Der Tod meiner Eltern

Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll

30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim

Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater

Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung

Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim

31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren

Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen

Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können

Zurück zu meinen früheren Aktivitäten

Der Grund für meinen schweren Schlaganfall

32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume

Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück

Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum

Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab?

Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall

Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt

Wie und wann Zivilcourage zeigen?

Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock?

Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot

Warum diese Biografie?

An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren?

Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen

Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?

Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie)

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