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Grußwort Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander.

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Gerade war unsere Aktion „Handelsblatt-Leser stellen sich vor“ gestartet. Da meldete sich Beate Sander voller Elan beim Chefredakteur des Handelsblattes, Gabor Steingart. Sie wollte als eine der engagiertesten Leserinnen in den Handelsblatt-Club aufgenommen werden. „Interview, Fotoshooting und ab ins Blatt mit ihr“ lautete sein Kommentar.

So rief ich bei Beate Sander an. Ich erwartete eine junge Frau, klang doch die E-Mail so nach Wissensdurst und Tatendrang. Doch dann erklärte mir Beate Sander, dass sie – die 1937 in Rostock Geborene – gerade über ihre Biografie nachdenkt und ihr neuestes Börsenbuch „Der Ball muss ins Tor – was Fußball, Börse und Aktien vereint und spannend macht“ jetzt in Druck geht.

Wir telefonierten fortan häufiger. Beate Sander erzählte aus ihrem Leben und davon, wie sie das Singen und Lachen verlernte. Und ich hörte gespannt zu. Hatte ich doch kurz vor der Niederkunft mit meiner zweiten Tochter die Bücher von Sabine Bode „Kriegskinder – die vergessene Generation“ sowie „Kriegsenkel – die Erben der vergessenen Generation“ gelesen und war ganz angefüllt vom Schicksal meiner Eltern und von dem der Autorin Beate Sander.

Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie)

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