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Gewaltverbot, universelles (Burkhard Schöbener)

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I. Allgemeines

II. Historische Entwicklung

III. Anwendungsbereich

1.Normadressaten

2.Anwendung/Androhung von Gewalt

a)Beschränkung auf Waffengewalt

b)Direkte/indirekte Gewalt

c)Intervention auf Einladung

d)Androhung von Gewalt

3.Problemfälle des Gewaltbegriffs

a)Wirtschaftlicher/politischer Zwang

b)Nichtmilitärischer physischer Zwang

c)„Cyber attacks“

4.Zwischenstaatliche Dimension

5.Irrelevanz der Merkmale „territoriale Integrität“ und „politische Unabhängigkeit“

IV. Ausnahmen

Lit.:

O. Corten, The Controversies over the Customary Prohibition on the Use of Force: A Methodological Debate, EJIL 16 (2005), 803; R.M. Derpa, Das Gewaltverbot der Satzung der Vereinten Nationen und die Anwendung nichtmilitärischer Gewalt, 1970; V. Epping, Die Evakuierung deutscher Staatsbürger im Ausland, AöR 124 (1999), 423; C.D. Gray, International Law and the Use of Force, 2008; J. Green, The Threat of Force as an Action in Self-defense under International Law, VJTL 44 (2011), 285; W. Heintschel von Heinegg, Informationskrieg und Völkerrecht – Angriffe auf Computernetzwerke in der Grauzone zwischen nachweisbarem Recht und rechtspolitischer Forderung, FS für K. Ipsen, 2000, 523; C. Kreß, Die Rettungsoperation der Bundeswehr in Albanien am 14. März 1997 aus völker- und verfassungsrechtlicher Sicht, ZaöRV 57 (1997), 329; D. Schindler, Die Grenzen des völkerrechtlichen Gewaltverbots, 1986.

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