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Veggie: Suppen

Minestrone

mit Parmesantalern

Das Highlight zum italienischen Eintopf: hauchdünne Parmesancracker aus dem Ofen, lecker würzig und herrlich kross. Schmecken auch pur toll zu einem guten Wein

zutaten

4 Portionen

75 g Parmesan-Käse mit Rinde

1 Gemüsezwiebel

1–2 Knoblauchzehen

250 g Zucchini

250 g Möhren (am besten Bundmöhren)

150 g Spitzkohl oder Wirsing

2 Tomaten

6–7 EL Olivenöl

1½ l Gemüsebrühe oder -fond

150 g kleine Suppennudeln (z. B. Mini-Farfalle)

Paprikapulver

je 1 Bund Petersilie

Minze und Dill

feines Meersalz

frisch gemahlener Pfeffer


Fertig in 45 Minuten


Pro Portion ca. 440 kcal, E 13 g, F 26 g, KH 37 g


Ohne Parmesantaler und Suppennudeln ist die Minestrone vegan

Den Parmesan fein hobeln. Den Käse und die Rinde getrennt beiseitestellen.

Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Zucchini und Möhren putzen, abspülen und in feine Scheiben schneiden. Kohl abspülen und in feine Streifen hobeln. Tomaten abspülen, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.

1–2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Gemüse unter Rühren kurz darin anbraten. Parmesanrinde und Brühe dazugeben und aufkochen. Kleine Pasta dazugeben und je nach Packungsanweisung gar kochen.

Für die Parmesantaler (ergibt 20–25 Stück) auf der Rückseite von einem Bogen Backpapier 4 Kreise (Ø 6 cm) aufzeichnen. Papier dann auf das Backblech legen. Backofen auf 220 Grad, Umluft 200 Grad, Gas Stufe 5 vorheizen. 50 g geriebenen Parmesan und etwas Paprikapulver mischen und 2–3 Teelöffel davon in jeden Kreis geben, möglichst genau arbeiten. Den Käse etwa 4–5 Minuten im Ofen backen, bis er geschmolzen und leicht braun ist und keine Blasen wirft. Etwas abkühlen lassen und mit einem Bratenwender auf ein Kuchengitter heben.

In der Zwischenzeit Petersilie, Minze und Dill abspülen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. 1 EL der gehackten Kräuter in die Suppe rühren. Restliche Kräuter mit dem restlichen Öl fein pürieren. 50 g gehobelten Parmesan unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Suppe mit Salz und Pfeffer gut würzen und die Parmesan-Rinde entfernen.

Die Suppe in Teller füllen, etwas Kräutersauce daraufgeben und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Die Parmesantaler dazu servieren.

Tipp

Nehmen Sie an Gemüse, was Markt und Saison gerade hergeben. Am besten in Bio-Qualität – schmeckt immer noch ein bisschen besser als herkömmlich angebautes. Und es ist frei von Pestiziden. Übrigens machen sich auch Kartoffeln gut in der Suppe, trotz der Nudeln!

Brigitte Kochbuch-Edition: Veggie

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