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Vorwort

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Die vorliegende Studie ist die geringfügig überarbeitete Fassung meiner 2019 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg abgeschlossenen Dissertation.

An erster Stelle möchte ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Thomas Baier danken, der mich auf die Verbindung zwischen Seneca und Balde aufmerksam gemacht hat. Er hat mein Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten geweckt und meine Forschungen stets begleitet und gefördert.

Für wertvolle Hinweise und die Zweitbegutachtung danke ich Frau Prof. Dr. Claudia Wiener, München.

Die Studienstiftung des Deutschen Volkes hat das Entstehen dieser Arbeit mit einem dreijährigen Promotionsstipendium ideell und finanziell gefördert und auch die Forschungsaufenthalte in Innsbruck und Paris unterstützt. Für das freie und intensive Arbeiten, das mir so ermöglicht wurde, gebührt ihr größter Dank.

Bedanken möchte ich mich außerdem bei der Bibliothèque nationale de France und der Ecole normale supérieure Paris, namentlich bei Frau Prof. Dr. Mathilde Mahé-Simon und Herrn Prof. Dr. Jean Trinquier, die mir Zugang zu ihren Bibliotheksbeständen gewährt haben.

Das Ludwig-Boltzmann-Institut Innsbruck hat den Beginn meiner Dissertation mit einem sechsmonatigen Fellowship gefördert und mich später erneut für einen Forschungsaufenthalt unter sein Dach genommen. Das offene Diskussionsklima, die freundliche Atmosphäre und die vielfältige Beschäftigung mit neulateinischen Forschungsfeldern haben mir entscheidende Impulse und viel Freude bei meiner Arbeit gegeben. Dafür danke ich allen Institutsmitarbeitern und insbesondere Herrn Prof. Dr. Florian Schaffenrath.

Ferner gilt mein Dank den Herren Professoren Thomas Baier, Wolfgang Kofler, Eckard Lefèvre und Stefan Tilg für die Aufnahme meiner Dissertation in die Reihe NeoLatina sowie den Herren Tillmann Bub und Arkin Keskin vom Narr Francke Attempto Verlag für die Unterstützung und freundliche Beratung bei der Herstellung der Druckvorlage. Für die Mühe des Korrekturlesens danke ich Manfred und Tobias Dänzer sowie Susanna und Christoph Weber.

Besonders erwähnen möchte ich zudem Herrn AD Ralf Wünsch, der mir als erster ein senecanisches Chorlied zur Analyse vorgelegt hat und für maßgebliche Richtungsentscheidungen meines Lebenswegs Verantwortung trägt.

Schließlich möchte ich von ganzem Herzen meinem Mann Tobias danken, der mich immer darin bestätigt hat, wie wichtig der eigene Blick für das Erstaunliche ist.

Widmen möchte ich dieses Buch meinen Eltern, Susanna und Christoph Weber, sowie meinen Großeltern, Justus und Barbara Krümpelmann. Sie alle haben mir gezeigt, dass die Literatur eine Tür ist, die sich stets zu öffnen lohnt.

Würzburg, im Juli 2020 C.D.

Der Schlüssel zur Tragödie

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