Читать книгу Die Musik des Mittelalters - Christian Berger - Страница 11

Dies ist beispielsweise über DIAMM möglich, das „Digital Image Archive of Medieval Music“ (www.diamm.ac.uk), ein Projekt der Oxford University. Dort werden alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Quellen der Musik des Mittelalters gesammelt und, wenn möglich, sogar die Bilder zur Verfügung gestellt. Zumindest wird ein Link zur Website angegeben, wo die Abbildung der Handschrift zu finden ist.

Eine weitere wichtige Datenbank für den Musikwissenschaftler bietet das Münchener Digitalisierungszentrum, wo ebenfalls nach und nach Bestände in digitalisierter Form abrufbar sind, und zwar Handschriften wie auch Drucke.

https://www.digitale-sammlungen.de (letzter Zugriff 5.4.2017).

Die Schweizer Bestände sind großenteils bei E-codices erfasst: http://www.e-codices.unifr.ch/de (letzter Zugriff: 1.1.2018).