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Uran aus dem Hahn — phosphathaltiges Trinkwasser in Deutschland

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Krebs erzeugendes Nitrat, Phosphat, Blei und sogar Uran kommen in weiten Teilen Deutschlands direkt aus dem Hahn, weil die milliardenschwere Agrarindustrie diese Bestandteile in ihren Düngemitteln verwendet, warnen Toxikologen. Neben natürlichen Uranvorkommen, die ausgewaschen werden, enthält unser Trinkwasser besonders deswegen eine viel zu hohe Urankonzentration, weil phosphathaltige Düngemittel — die verwendet werden, um Pflanzen unnatürlich schnell hochzuziehen, ohne dass ihnen die natürliche Zeit gegeben wird um Vitamine auszubilden — benutzt werden, die auch noch mit anderen Schwermetallen angereichert werden und Uran enthalten, das über Flüsse und Oberflächengewässer in unsere Rohrleitungssysteme und letztlich ins Trinkwasser gelangen.

Was? Wir haben wirklich Uran im Trinkwasser?

Ja. »Deutsche Geologen konnten in großen Teilen Deutschlands eine extrem hohe Konzentration an Uran im Trinkwasser messen, die eindeutig in Korrelation mit Phosphatdünger steht«, erklärt die Bundesrepublik in einer öffentlich zugänglichen Untersuchung zu diesem Phänomen kleinlaut.

Uran in unserem Düngemittel? Wieso das denn?

Weil die Bundesrepublik Deutschland keine gesetzlichen Reglementierungen verabschiedet und keine Grenzwerte für Urankonzentrationen in Düngemitteln festgelegt hat. Von der Konzernmacht regiert ist nämlich vor allem die BRD kein souveräner Staat mehr, der die Interessen seiner Bürger über die seiner Hegemonialherren stellt. Wie sich das geschichtlich erklären lässt und wieso Deutschland besonders konzerngesteuert ist, werden wir später durch ein Studium seiner Historie verstehen. Klar ist, dass Deutschland, nach den USA, heute zu den kooperativsten Nationen der Welt gehört, wenn es darum geht industrielle Interessen umzusetzen. Kritiker bezeichnen die BRD deswegen sogar als »große Firma«. Und da die Pharmakonzerne in Deutschland mal wieder brillante Lobbyarbeit geleistet haben, konnten sie die Politiker überzeugen, keine Grenzwerte für die Urankonzentration in Düngemitteln festzulegen.

Aber wie können sie sich so was gefallen lassen? Jedes Kind weiß doch, dass Uran schon in sehr geringen Dosen hochgradig schädlich ist und besonders für Kinder oder Schwangere schwerwiegende Folgen haben kann.

Tatsächlich! Dessen ist man sich mittlerweile bewusst. Dennoch lud die deutsche Politik die Pharmaindustrie quasi ein uns zu vergiften, unser Trinkwasser zu verseuchen und die Böden unserer Länder langfristig zu zerstören. Aber in anderen Nationen sieht es nicht anders aus. Dabei kann Uran neben vielerlei gesundheitsschädlicher bis tödlicher Nebeneffekte auch schwerwiegende Nierenschäden und andere gesundheitliche Probleme verursachen, wenn es über Trinkwasser aufgenommen wird. Aber das scheint unseren geldgierigen Politikern, die für ein paar Tausend Euro ihr Gewissen verkaufen, egal zu sein, auch wenn ihre eigenen Kindern davon genauso betroffen sind.

Die Weltgesundheitsformel 2

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