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Viele Parteien – ein Herr

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Das Parteiensystem ist ein weiterer Psychotrick und wurde eingeführt, um das Wesen der Diktatur zu überdecken, indem die »Könige« durch graue Anzugträger ersetzt wurden, von denen die Menschen glaubten, dass sie ihre Interessen vertreten – auch wenn das heute immer weniger der Fall ist. Um diesen Trick zu verstehen, müssen Sie erkennen, dass eine einzige Kraft (der Kult) alle Parteien kontrolliert, entweder direkt in Bezug auf die großen Parteien oder durch Manipulation der Wahrnehmung und Ideologie bei anderen. Sie brauchen die grünen Parteien nicht zu manipulieren, damit sie eine Umgestaltung der Gesellschaft im Namen des »Klimawandels« fordern, wenn diese von der Lüge besessen sind, dass dies zur »Rettung des Planeten« unerlässlich ist. Sie geben ihnen einfach eine Plattform, und schon dienen sie ihren Interessen, während sie glauben, dass sie ökologisch tugendhaft sind. Die politische Struktur Amerikas ist eine perfekte Blaupause dafür, dass das Zwei- oder Mehrparteiensystem in Wahrheit ein Einparteienstaat ist. Die Republikanische Partei wird von einer Gruppe von Milliardären und ihren Handlangern, den Neokonservativen oder Neocons, aus dem Verborgenen gesteuert. Ich habe sie in meinen Büchern bis ins kleinste Detail entlarvt. Sie waren die treibende Kraft hinter der Politik der schwachsinnigen Präsidentschaft von Sohnemann George Bush, zu der auch der 11. September 2001 (siehe mein englisches Buch The Trigger für eine umfassende Entlarvung des offiziellen Narrativs), der anschließende »Krieg gegen den Terror« (»War on Terror«) und die Invasionen in Afghanistan und im Irak gehörten. Letztere war eine »NO-Problem-Reaktion-Lösung«, die auf Behauptungen von Kult-Agenten, darunter Bush und der britische Premierminister Tony Blair, über Saddam Husseins »Massenvernichtungswaffen« beruhte, die nicht existierten, wie die Kriegsverbrecher Bush und Blair ganz genau wussten.

Die Demokratische Partei hat ihre eigene »Neocon«-Gruppe, die sie aus dem Hintergrund kontrolliert und die ich die »Democons« nenne. Und hier fällt der Groschen – die Neocons und die Democons unterstehen denselben Herren, der »verborgenen Hand« einen Schritt weiter hinten im Schatten (siehe Abbildung 6). Auf dieser Ebene des Kults werden die republikanische und die demokratische Partei von denselben Leuten kontrolliert und egal, wer an der Macht ist, der Kult ist an der Macht. So funktioniert es in fast jedem Land und sicherlich auch in Großbritannien, wo die Parteien der Konservativen, der Labour Party, der Liberaldemokraten und der Grünen jetzt alle auf derselben Seite stehen, egal wie die Rhetorik ihrer schwachen Versuche, sich zu unterscheiden, auch aussehen mag. Die Neocons operierten zur Zeit von Bush über eine Denkfabrik namens Project for the New American Century, die im September 2000 einen neunzig Seiten umfassenden Bericht mit dem Titel »Rebuilding America’s Defenses: Strategies, Forces and Resources For a New Century« (Neuaufbau der amerikanischen Verteidigung: Strategien, Streitkräfte und Ressourcen für ein neues Jahrhundert) veröffentlichte. Darin wurde gefordert, dass Amerika »mehrere gleichzeitig stattfindende Kriege auf großen Schauplätzen« als »Kernaufgabe« führt, um einen Regimewechsel in Ländern wie dem Irak, Libyen und Syrien zu erzwingen. Die Neocons sorgten dafür, dass Bush (»Republikaner«) und Blair (»Labour-Partei«) die Invasion des Irak vorantrieben, und als sie abgelöst wurden, orchestrierten die Demokraten über Barack Obama (»Demokrat«) und den britischen Premierminister David Cameron (»Konservative Partei«) die Angriffe auf Libyen und Syrien. Wir haben »verschiedene« Parteien und »verschiedene« Personen, aber das gleiche Drehbuch. Je mehr der Kult die Zügel der Parteien und des Personals an sich gerissen hat, desto deutlicher wurde, dass ihre Politik dieselbe Agenda verfolgt, bis zu dem Punkt, an dem die faschistischen Maßnahmen der konservativen Junta von Jackboot (Kampfstiefel) Johnson in Großbritannien von der Labour Party abgelehnt wurden, weil sie nicht faschistisch genug waren. Die Labour Party wird mit den US-Demokraten verglichen, während die Konservative Partei eine britische Version der Republikaner ist. Auf beiden Seiten des Atlantiks sprechen sie alle die gleiche Sprache und unterstützen die mit »Covid« vorgegebene Richtung, wenn auch einige enthusiastischer als andere. In jedem Land ist es ähnlich, weil alles zentral gesteuert wird. Ach, und was ist mit Trump? Ich werde gleich zu ihm kommen. Die politische »Wahl« im »Parteiensystem« funktioniert so: Sie wählen Partei A, und sie kommt in die Regierung. Ihnen gefällt nicht, was sie tun, also wählen Sie beim nächsten Mal Partei B, die dann an die Regierung kommt. Ihnen gefällt nicht, was diese Partei tut, weil sie so ziemlich dasselbe tut wie Partei A? Wie auch nicht, wenn beide von derselben Macht kontrolliert werden? Da nur zwei, manchmal drei Parteien eine Chance haben, eine Regierung zu bilden, müssen sie, um die Partei B, die Ihnen nicht gefällt, loszuwerden, erneut Partei A wählen … Gefällt Ihnen dann auch wieder nicht. Das, meine Damen und Herren, nennt man »Demokratie«, von der man uns – zu Unrecht – sagt, sie sei gleichbedeutend mit »Freiheit«.


Abb. 6. Verschiedene Strohmänner, verschiedene Parteien – dasselbe Kontrollsystem. Der Marionettenspieler im Hintergrund, die »Verborgene Hand«, steuert gleichermaßen Neocons und Democons in dem Spiel, das sich »Demokratie« nennt.

WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS

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