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Zion Mainframe

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Sabbatianisch-frankistische Kreise und vor allem die Rothschilds standen hinter der Gründung des »Zionismus«, einer politischen Bewegung, die ein jüdisches Heimatland in Israel forderte, wie von Sabbatai Zevi versprochen. Das Symbol für Israel stammt sogar von der deutschen Bedeutung des Namens Rothschild. Der Gründer der Dynastie, Mayer Amschel Rothschild, änderte den Familiennamen von Bauer in Rothschild, was auf Deutsch »Roter Schild« bedeutet, in Anlehnung an den sechszackigen »Davidstern«, der am Haus der Familie in Frankfurt angebracht ist. Das Symbol erschien später auf der Flagge Israels, nachdem die Rothschilds maßgeblich an seiner Entstehung beteiligt waren. Hexagramme sind kein ausschließlich jüdisches Symbol und werden in okkulten (»verborgenen«) Netzwerken häufig als Symbol für Saturn verwendet (warum, erfahren Sie in meinen anderen Büchern). Auch sind Zionismus und Judentum nicht austauschbar. Der Zionismus ist eine politische Bewegung und Philosophie und repräsentiert keine »Rasse« oder ein Volk. Viele Juden lehnen den Zionismus ab und viele Nicht-Juden, darunter US-Präsident Joe Biden, bezeichnen sich selbst als Zionisten, ebenso wie der Israel-zentrierte Donald Trump. Amerikas Unterstützung für die israelische Regierung ist so gut wie sicher, denn die ultrazionistischen Milliardäre und Konzerne finanzieren beide politischen Parteien auf eindrucksvolle und dominante Weise. Die ehemalige Kongressabgeordnete Cynthia McKinney hat erzählt, wie sie unmittelbar nach ihrer Kandidatur aufgefordert wurde, ein »Versprechen« gegenüber Israel zu unterschreiben und zu bestätigen, dass sie immer im Interesse des Landes abstimmen würde. Alle amerikanischen Politiker werden auf diese Weise angesprochen. Wer sich weigert, erhält keine Unterstützung oder Finanzierung von der allmächtigen zionistischen Lobby, zu der Organisationen wie die Mega-Lobbygruppe AIPAC, das American Israel Public Affairs Committee, gehören. Trumps größter Geldgeber war der ultrazionistische Kasino- und Medienmilliardär Sheldon Adelson, während zu den wichtigsten Geldgebern der Demokratischen Partei der Ultrazionist George Soros und der ultrazionistische Finanz- und Medienmogul Haim Saban gehören. Manche mögen zurückschrecken bei der Behauptung, Soros sei ein Israel-Firster (ein von Sabbatianern kontrollierter Vertreter der Politik »Israel First«), aber ein Renegaten-Bewusstsein achtet auf die Taten, nicht auf die Worte, und überall, wo Soros seine Milliarden spendet, profitiert die sabbatianische Agenda. Im Geiste der sabbatianischen Umkehrung hat Soros eine Milliarde Dollar für ein neues Universitätsnetzwerk zugesagt, um »liberale Werte zu fördern und Intoleranz zu bekämpfen«. Er machte diese Ankündigung während seiner jährlichen Rede auf dem vom Kult beherrschten Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, im Januar 2020, nachdem er »scharfe Kritik« an »autoritären Herrschern« auf der ganzen Welt geübt hatte. Über solch dreiste Verlogenheit kann man nur lachen. Wie er nicht selbst darüber lachen kann, ist ein Rätsel. Aus dem Orwellschen Neusprech übersetzt bedeutet »liberale Werte und Bekämpfung von Intoleranz«, dass man Nicht-Weißen beibringt, Weiße zu hassen und dass Weiße sich selbst dafür verabscheuen sollen, als Weiße geboren zu sein. Der Grund dafür wird noch klar werden.

WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS

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