Читать книгу WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS - David Icke - Страница 39
Politische Fusion
ОглавлениеDie sabbatianische Manipulation hat die Rollen von Republikanern und Demokraten vertauscht, und dasselbe ist in Großbritannien mit den Konservativen und der Labour-Partei geschehen. Die Republikaner und die Konservativen wurden immer als »rechts« und die Demokraten und die Labour-Partei als »links« bezeichnet, aber wenn man sich jetzt die politischen Positionen ansieht, ist unter dem Banner des »Woke«, der vom Kult geschaffenen rechtsextremen Tyrannei, die »Linke« der Demokraten und der Labour-Partei weiter nach »rechts« gerückt als die Republikaner und die Konservativen. Während die Demokraten/Labour-»Linken« einst die Redefreiheit und die Menschenrechte verteidigten, versuchen sie nun, sie zu beseitigen, und wie ich bereits sagte, hat die Labour-Partei von Parteichef Keir Starmer trotz des »Covid«-Faschismus der konservativen Regierung von Jackboot Johnson in Großbritannien noch extremere Maßnahmen gefordert. Die Labour-Partei wurde nach einem politischen und medialen Ansturm auf den vorherigen Vorsitzenden, den schwachen und unfähigen Jeremy Corbyn, wegen erfundener Anschuldigungen des »Antisemitismus« gegen ihn und auch seine Partei ganz offensichtlich von den Sabbatianern vereinnahmt. Der Plan hinter dieser »Antisemitismus«-Propaganda war klar und die einzige Antwort hätte ein entschiedenes »Verpisst euch!« von Corbyn sein dürfen und ein Statement, das den Versuch der Antisemitismus-Industrie (Sabbatianer) entlarvt hätte, die Kritik der Labour-Partei an der israelischen Regierung zum Schweigen zu bringen (Sabbatianer) und die Partei von jeglichem Dissens mit den Extremen des Ultra-Zionismus (Sabbatianer) zu säubern. Stattdessen sind Corbyn und seine Partei in die Knie gegangen und haben die Täter besänftigt, was per Definition unmöglich ist. Die Beschwichtigung einer Forderung führt nur zu einer neuen Forderung, die beschwichtigt werden muss, bis die Übernahme abgeschlossen ist.
Wie ich schon sagte – »Verpisst euch!« wäre eine viel effektivere Politik gewesen, die ich selbst im Laufe der Jahre mit großem Erfolg angewandt habe, wenn mir Sabbatianer auf die Pelle gerückt sind, was oft genug der Fall war. Ich betrachte diese Tatsache übrigens als großes Kompliment. Das Ergebnis der Kapitulation der Labour-Partei ist, dass wir jetzt eine von den Sabbatianern kontrollierte Konservative Partei haben, die von einer von den Sabbatianern kontrollierten Labour-Partei in einem sabbatianischen Einparteienstaat »bekämpft« wird, der auf neue Höhen der Tyrannei zusteuert (die sabbatianische Kult-Agenda). In Amerika ist die Situation genau gleich. Keir Starmer von der Labour-Partei verbringt seine Tage auf den Knien und zeigt mit herausgestreckter Zunge auf Tel Aviv, oder jetzt wohl Jerusalem, während Boris Johnson einen »Antisemitismus-Zar« in Form des ehemaligen Labour-Abgeordneten John Mann hat, der Starmer auf seinem Gebetsteppich Gesellschaft leistet.
Der Einfluss der Sabbatianer zeigt sich an den jüdischen Mitgliedern der Labour-Partei, die wegen ihrer Kritik an Israel ausgeschlossen wurden, darunter auch solche aus Familien, die im Nazi-Deutschland gelitten haben. Sabbatianer verachten echte jüdische Menschen und nehmen sie noch härter ins Visier, weil es so viel schwieriger ist, sie als »antisemitisch« zu bezeichnen, obwohl sie es immer wieder verzweifelt versuchen.