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Einzug in Amerika

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Im Kapitel »Atlantic Crossing« von The Trigger erzähle ich, wie die Sabbatianer insbesondere nach der Gründung Israels in die Vereinigten Staaten vorstießen und schließlich die Kontrolle über die Regierungsverwaltung, das politische System aus Demokraten und Republikanern, die Geheimdienste wie die CIA und die National Security Agency (NSA), das Pentagon und die Massenmedien erlangten. Mit Hilfe dieses streng abgeschotteten Netzwerks haben die Sabbatianer und ihre Agenten im Mossad, in den israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) und in den US-Behörden den 11. September 2001 inszeniert und neunzehn »Al-Qaida-Entführer« dafür verantwortlich gemacht, die von Männern aus dem von den Sabbatianern beherrschten Saudi-Arabien angeleitet wurden oder mit ihnen in Verbindung standen. Die »19« befanden sich nicht einmal in den Flugzeugen, geschweige denn, dass sie diese großen Passagierflugzeuge in Gebäude hätten fliegen können, nachdem sie schon als Piloten von einmotorigen Leichtflugzeugen weitgehend überfordert waren. Der »Entführer« Hani Hanjour, der den American Airlines Flug 77 in das Pentagon geflogen haben soll, und zwar mit einer Drehung und einem Manöver, das die meisten Berufspiloten nach eigenen Angaben nur mit Mühe hinbekommen hätten, wurde gerade einmal sechs Wochen zuvor von den Ausbildern am Freeway Airport in Bowie, Maryland, mit der Begründung, er sei ein inkompetenter Pilot, vom Mieten eines Kleinflugzeugs abgehalten. Die jüdische Bevölkerung der Welt macht nur 0,2 Prozent aus, wobei sich selbst dieser Anteil fast ausschließlich auf Israel (75 Prozent Juden) und die Vereinigten Staaten (etwa zwei Prozent) konzentriert. Diese zwei Prozent und weltweit 0,2 Prozent beziehen sich auf jüdische Menschen und nicht auf sabbatianische Eindringlinge, die nur einen Bruchteil dieses Anteils ausmachen. Was für ein ernüchternder Gedanke, wenn man an den gewaltigen Einfluss des winzigen Israels auf das Weltgeschehen denkt und daran, dass das Project for the New America Century (PNAC), das im September 2000 den Plan für Amerikas Krieg gegen den Terror und die Regimewechsel-Kriege im Irak, in Libyen und in Syrien entworfen hat, von Sabbatianern, den sogenannten »Neocons«, gegründet und dominiert wurde. Das Dokument räumte ein, dass dieser Plan ohne einen größeren Angriff auf amerikanischem Boden und einen Vorwand für die Problemlösung, nämlich Truppen in den Krieg im Nahen Osten zu schicken, weder politisch noch öffentlich unterstützt werden würde. Die sabbatianischen Neocons erklärten:

»[Der] Prozess der Transformation … [Krieg und Regimewechsel] … wird wahrscheinlich langwierig sein, wenn nicht ein katastrophales und auslösendes Ereignis eintritt – wie ein neues Pearl Harbor.«

Vier Monate später kamen viele derjenigen, die dieses Dokument verfasst hatten, mit ihrer albernen Marionette George Bush aus der schon lange sabbatianischen Bush-Familie an die Macht. Zu ihnen gehörte auch der Sabbatianer Dick Cheney, der offiziell Vizepräsident war, in Wahrheit aber de facto Präsident der gesamten »Bush«-Regierung. Neun Monate nach dem Amtsantritt von »Bush« ereignete sich das, was Bush damals als »das Pearl Harbor des einundzwanzigsten Jahrhunderts« bezeichnete, und mit typisch sabbatianischem Timing und Symbolismus geschah dies 2001 am sechzigsten Jahrestag des Angriffs der japanischen Luftwaffe auf Pearl Harbor, Hawaii, im Jahr 1941, was es damals Präsident Franklin Delano Roosevelt (1882-1945) ermöglichte, die Vereinigten Staaten in einen von den Sabbatianern angezettelten Zweiten Weltkrieg zu führen, von dem er in seiner Wahlkampagne noch gesagt hatte, dass er ihn nie führen würde. Die Beweise sind erdrückend, dass Roosevelt und seine Militärs und Geheimdienste von dem Angriff wussten und nichts unternahmen, um ihn zu verhindern, sondern vielmehr nur dafür sorgten, dass Amerikas wichtigste Marineschiffe zu diesem Zeitpunkt nicht in Hawaii waren. Dreitausend Amerikaner starben bei den Angriffen auf Pearl Harbor und die gleiche Anzahl am 11. September. Bis zum 11. September 2001 hatten die Sabbatianer die US-Regierung, das Militär und die Geheimdienste weitgehend infiltriert und nutzten ihre verdeckten Ressourcen, um die »Al-Qaida«-Anschläge zu verüben. Wenn Sie The Trigger lesen, wird es Sie umhauen, wie unglaublich viele »jüdische« Agenten (sabbatianische Infiltratoren) sich vor, während und nach den Anschlägen in wichtigen politischen, sicherheitspolitischen, juristischen, strafrechtlichen, finanziellen und geschäftlichen Positionen befanden, um die Anschläge vorzubereiten, durchzuführen und ihre Spuren zu verwischen – und ich meine wirklich unglaublich, wenn Sie an die 0,2 Prozent der Weltbevölkerung und zwei Prozent der US-Amerikaner denken, die jüdisch sind, während die sabbatianischen Infiltratoren wieder nur einen Bruchteil davon bilden. Eine zentrale Grundlage der 9/11-Verschwörung war die Übernahme von Computersystemen der Regierung, des Militärs, der Air Force und der Systeme des Geheimdienstes in Echtzeit durch »Hintertüren«, die durch israelische (sabbatianische) »Cybersicherheits«-Software ermöglicht wurde.

Das von den Sabbatianern kontrollierte Israel ist auf dem besten Weg, dem Silicon Valley die Vorherrschaft im Cyberspace streitig zu machen, und wird zunehmend zur dominierenden Kraft im Bereich der Cybersicherheit, was ihnen Zugang zu Computersystemen und deren Passwörtern in der ganzen Welt verschafft. Hinzu kommt, dass Zionisten (offiziell) an der Spitze von Silicon-Valley-Giganten wie Google (Larry Page und Sergey Brin), dem zu Google gehörenden YouTube (Susan Wojcicki), Facebook (Mark Zuckerberg und Sheryl Sandberg) und Apple (Chairman Arthur D. Levinson) stehen oder standen und dass der ultrazionistische Hedgefonds-Milliardär Paul Singer eine Eine-Milliarde-Dollar-Beteiligung an Twitter hält, das nur nominell von dem bekifften »CEO« Jack Dorsey geleitet wird. Tucker Carlson, ein amerikanischer TV-Moderator und politischer Kommentator, sagte über Dorsey: »Früher gab es unter Ärzten eine Debatte darüber, ob das Einwerfen einer Tonne LSD dauerhafte Auswirkungen hat, und ich denke, diese Debatte ist jetzt beendet.« Carlson machte diese Bemerkung, nachdem Dorsey bei einer Anhörung auf dem Capitol Hill gesagt hatte, dass er an die Meinungsfreiheit glaube, solange er entscheiden könne, was man hören und sehen dürfe. Diese »großen Namen« des Silicon Valley sind nur Strohmänner für den globalen Kult, nicht zuletzt für die Sabbatianer, die die wahren Beherrscher dieser Unternehmen sind. Fragt sich noch immer jemand, warum dieselben Leute und Unternehmen Leute (wie mich), die irgendeinen Aspekt der Kult-Agenda und insbesondere die Wahrheit über den von den Sabbatianern inszenierten »Covid«-Schwindel aufgedeckt haben, gnadenlos zensieren und verbieten?

Auch der Pädophilenring von Jeffrey Epstein war eine sabbatianische Operation. Epstein war offiziell »jüdisch«, aber er war ein Sabbatianer, und Frauen, die von diesem Ring missbraucht wurden, haben mir von der hohen Zahl der beteiligten »jüdischen« Personen erzählt. Der Epstein-Horror steht ganz im Zeichen der Sabbatianer und passt perfekt zu ihrem Modus Operandi und ihrer Besessenheit von Sex und Ritualen. Epstein betrieb einen sabbatianischen Erpresserring, in dem berühmten Persönlichkeiten mit politischem und anderweitigem Einfluss junge Mädchen für Sex zur Verfügung gestellt wurden, während alles mit versteckten Kameras und Mikrofonen in Epsteins New Yorker Haus, auf seiner Karibikinsel und anderen Anwesen gefilmt und aufgezeichnet wurde. Epstein-Opfer haben mir dieses Überwachungssystem beschrieben, und einige sind damit an die Öffentlichkeit gegangen. Sobald die prominenten Politiker oder andere berühmte Persönlichkeiten wussten, dass sie auf Video aufgenommen worden waren, mussten sie tun, was man ihnen sagte. Da haben wir es wieder … Wenn man sie an den Eiern packt, werden Herz und Verstand folgen. Die Sabbatianer setzen diese Erpressungstechnik weltweit ein, um sich Politiker und andere Personen, die sie zur Erfüllung ihrer Ziele brauchen, gefügig zu machen. Epsteins Privatflugzeug, der berüchtigte »Lolita Express«, hatte viele bekannte Passagiere, darunter Bill Clinton. Bill Gates ist mit einem Flugzeug von Epstein geflogen und hat sich vier Jahre, nachdem Epstein schon einmal wegen Pädophilie im Gefängnis gesessen hatte, noch immer mit ihm getroffen. Einem Zeugen zufolge, der dabei gewesen ist, traf man sich mehrmals in Epsteins Haus in New York. Epsteins berüchtigte Komplizin war Ghislaine Maxwell, die Tochter des Mossad-Agenten und ultrazionistischen, megakriminellen britischen Geschäftsmannes Bob Maxwell, dem einst die Zeitung Daily Mirror gehörte. Maxwell wurde 1991 auf seiner Yacht vom sabbatianisch kontrollierten Mossad auf See ermordet, als er durch den Zusammenbruch seines Geschäftsimperiums zu einer Belastung wurde, wie ein ehemaliger Mossad-Agent bestätigt hat (siehe The Trigger).

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