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Satanische »Illumination«

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Der Satanist Jakob Frank verbündete sich 1773 mit zwei anderen Sabbatianern, Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), dem Gründer der Rothschild-Bankendynastie, und dem jesuitisch erzogenen, betrügerischen Juden Adam Weishaupt (1748-1830). Dies führte 1776 zur Gründung der Bayerischen Illuminaten, zunächst unter einem anderen Namen. Die Illuminaten waren die manipulierende Kraft hinter der Französischen Revolution (1789-1799), und sie waren auch an der Amerikanischen Revolution (1775-1783) beteiligt, schon vor und nach der offiziellen Gründung der Illuminaten. Weishaupt verwandelte sich später (für die Öffentlichkeit) im archetypischen sabbatianischen Stil in einen protestantischen Christen. Ich habe gelesen, dass sein Name als Adam-Weis-Haupt oder »der erste Mann, der den Weisen vorsteht« entschlüsselt werden kann. Er war kein Oberhaupt im eigentlichen Sinne, sondern ein vorgeschobener Subalterner, aber er führte die unter ihm Stehenden in einem Kreuzzug der Umgestaltung der menschlichen Gesellschaft, der bis heute andauert. Das Konzept wurde bereits 1785 bekannt, als berichtet wurde, dass ein Kurierreiter namens Lanz von einem Blitz getroffen wurde und man in seinen Satteltaschen umfangreiche Dokumente der Illuminaten sicherstellte. Sie stellten eine Verbindung zu Weishaupt her und beschrieben den Plan zur Übernahme der Welt. Die aktuellen Ereignisse im Zusammenhang mit dem »Covid«-Faschismus haben sich schon seit langem angebahnt. Jakob Frank wurde nach seiner Verhaftung im Jahr 1760 von der katholischen Inquisition für dreizehn Jahre ins Gefängnis gesteckt. Nach seiner Entlassung begab er sich nach Frankfurt, Deutschland, der Heimatstadt und dem Hauptsitz des Hauses Rothschild, wo die Allianz zwischen Mayer Amschel Rothschild und Weishaupt geschmiedet wurde. Rothschild sorgte dafür, dass Frank den Titel eines Barons erhielt. Er wurde ein reicher Adliger mit einer großen Anhängerschaft von Juden in Deutschland, Österreich-Ungarn und anderen europäischen Ländern. Die meisten von ihnen glaubten wohl, dass er auf ihrer Seite stand.


Abb. 7. Die als Freiheitsstatue verkleidete Kultgöttin von Babylon hält die Flamme von Luzifer, dem »Lichtbringer«.


Abb. 8. Das Gegenstück der Freiheitsstatue in Paris, wo die New Yorker Version ihren Ursprung hat.

Der Name »Illuminati« stammt aus dem Zohar, einer Sammlung von Werken, die zur Kabbala gehören, der mystischen jüdischen »Bibel«. Der Zohar ist die Grundlage des sabbatianisch-frankistischen Glaubens und das Wort bedeutet auf Hebräisch »Glanz«, »Strahlen«, »erleuchtet«, und daraus ergibt sich »Illuminati«. Sie behaupten, die »Erleuchteten« zu sein, weil sie ihr Wissen systematisch vor der Bevölkerung verbergen und es über Generationen von sorgfältig ausgewählten Eingeweihten im globalen Netzwerk der Geheimgesellschaften oder des Kults weitergeben. Zu dem verborgenen Wissen gehört auch das Wissen um die Agenda des Kults für die Welt und die Natur unserer kollektiven Realität, die ich später noch untersuchen werde. Die »Erleuchtung« des Kults wird durch die Fackel der Freiheitsstatue symbolisiert, die von französischen Freimaurern aus Paris, die genau wussten, wofür sie steht, der Stadt New York geschenkt wurde. Diese »Freiheits«-Statue symbolisiert eine Göttin, die in Babylon als Königin Semiramis oder Ischtar verehrt wurde. Die Bedeutung dieses Symbols wird im Folgenden noch deutlicher werden. Beachten Sie auch das allgegenwärtige Thema der Umkehrung – Inversion –, wobei die Freiheitsstatue in Wahrheit die Massenkontrolle symbolisiert (siehe Abbildung 7). Ein Gegenstück zur Freiheitsstatue steht auf einer Insel in der Seine in Paris, von wo die New Yorker »Freiheit« stammt (siehe Abbildung 8). Eine große Nachbildung der Freiheitsflamme erhebt sich auf der Brücke Pont de l’Alma in Paris, der Zufahrt zu dem Tunnel, der Prinzessin Diana in einem in Das Größte Geheimnis beschriebenen Kultritual den Tod brachte. Luzifer, der »Lichtbringer«, hat damit zu tun (sehr viel sogar, wie wir noch sehen werden), und »Luzifer« ist eine zentrale Figur im sabbatianischen Frankismus und dem damit verbundenen Satanismus. Sabbatianer lehnen die jüdische Thora oder den Pentateuch ab, die »fünf Bücher Mose« im Alten Testament, die als Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium bekannt sind und von denen das Judentum und das Christentum behaupten, sie seien Moses von »Gott« auf dem Berg Sinai diktiert worden. Die Sabbatianer sagen, dass diese nicht auf sie zutreffen, und sie versuchen, sie durch den Zohar zu ersetzen, um das Judentum und seine Anhänger in ihre Umkehrung zu integrieren, die Ausdruck einer viel größeren globalen Umkehrung – dem Reset – ist. Sie wollen alle Religionen auslöschen und die Menschheit zwingen, eine Eine-Welt-Religion anzubeten – den sabbatianischen Satanismus, der auch die Anbetung der Erdgöttin beinhaltet. Satanische Themen werden mehr und mehr in die Mainstream-Gesellschaft eingeführt, und wenn auch das Christentum derzeit das Hauptziel für die Zerstörung ist, sollen die anderen Religionen doch folgen.

WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS

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