Читать книгу WAHRNEHMUNGEN EINES ABTRÜNNIGEN DENKERS - David Icke - Страница 32
Das »Revolutions«-Spiel
ОглавлениеDie Vorgeschichte und Methoden der »russischen« Revolution stammen direkt aus dem sabbatianischen Lehrbuch, dessen Anwendung in der Französischen Revolution und unzähligen anderen Revolutionen auf der ganzen Welt zu beobachten war. Sie begannen scheinbar als Revolution des Volkes gegen eine tyrannische Herrschaft und endeten mit einem Regimewechsel zu einer noch tyrannischeren Herrschaft, offen oder verdeckt. Kriege, Terroranschläge und Regimewechsel ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des sabbatianischen Kults und werden von seinen Agenten als Problem-Reaktion-Lösungen geschaffen, um die Opposition auf dem Weg zur Weltherrschaft zu beseitigen. Im sabbatianischen Netzwerk erkennt man die Verbindung der Rothschilds mit den Illuminaten, den Jakobinern der Französischen Revolution, dem Bund der Gerechten, der Internationalen Kommunistischen Partei, der Kommunistischen Liga und dem Kommunistischen Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels, das zur von den Rothschilds finanzierten Russischen Revolution führen sollte. Diese Vorgehensweise fällt unter die Rubrik »kreative Zerstörung«, mit der sie ihrem globalen Ziel näherkommen, indem sie kontinuierlich den Status quo zerstören, um einen neuen Status quo zu installieren, den sie dann ebenfalls zerstören. Ich denke dabei an die beiden Weltkriege. Mit jedem neuen Status quo kommen sie ihrem geplanten Ziel näher. Kriege und Massenmord sind für die Sabbatianer ein kollektives Blutopferritual. Sie sind aus vielen Gründen vom Tod besessen und einer davon ist, dass der Tod eine Umkehrung des Lebens ist. Satanisten und Sabbatianer sind vom Tod so fasziniert, dass sie sich oft Kirchen und Friedhöfe für ihre Rituale aussuchen. Die Begeisterung der Sabbatianer für jegliche Arten von Inversion (der »Umkehrung« des Natürlichen) erklärt auch die Verwendung invertierter Symbolik, einschließlich des umgedrehten Pentagramms und des auf dem Kopf stehenden Kreuzes. Die Inversion des Kreuzes wurde als Angriff auf das Christentum verstanden, aber das Kreuz war schon lange vor dem Christentum ein religiöses Symbol und seine Inversion sagt mehr über die Mentalität und die Ziele der Sabbatianer aus als jede einzelne Religion.
Sabbatianer, die in Deutschland agierten, steckten hinter dem Aufstieg der vom Okkultismus besessenen Nazis und dem mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs einsetzenden Exodus der Juden aus Deutschland und Europa nach Palästina und in die Vereinigten Staaten. Die Rothschild-Dynastie stand dabei an vorderster Front, sowohl als politische Drahtzieher als auch durch die Finanzierung der Operation. Aber warum sollten Sabbatianer dabei helfen, die Gräueltaten zu inszenieren, die an den Juden von den Nazis und von Stalin verübt wurden, wenn sie die Russische Revolution organisiert haben? Sabbatianer hassen Juden und ihre Religion, deshalb. Sie geben sich als Juden aus und sichern sich Schlüsselpositionen in der jüdischen Gesellschaft. Sie spielen die »Antisemitismus«-Karte aus und schützen sich so durch ein internationales Netzwerk von Organisationen, die dem von den Sabbatianern geschaffenen und kontrollierten weltumspannenden Geheimdienstverbund unterstehen, der für ein winziges Land mit nur neun Millionen Einwohnern ein atemberaubendes Netz von militärischen Geheimdienstagenten und Geheimoperationen betreibt. Unter ihnen befinden sich jüdische Aktivisten, die keine Sabbatianer sind, aber von ihnen davon überzeugt wurden, dass das, was sie tun, dem Wohl Israels und der jüdischen Gemeinschaft dient, um sie vor dem zu schützen, was ihnen seit ihrer Kindheit als eine judenhassende, feindliche Welt eingetrichtert wurde. Die jüdische Gemeinschaft ist nur eine äußerst bequeme Tarnung, um die wahre Natur der Sabbatianer zu verbergen. Jeder, der ihr Spiel auch nur annähernd entlarvt, wird von sabbatianischen Platzwarten und Handlangern des »Antisemitismus« beschuldigt und ihm wird die Behauptung unterstellt, alle Juden seien Teil eines Komplotts zur Übernahme der Welt. Das sage ich nicht. Ich sage, dass die Sabbatianer – die wahren Judenhasser – die jüdische Gemeinschaft infiltriert haben, um sie als Deckmantel wie auch als »antisemitische« Verteidigung gegen eine Enttarnung zu benutzen. Auf diese Weise hat die Antisemitismus-Industrie die Kult-Rechercheure ins Visier genommen und die meisten Juden halten dies für gerechtfertigt und echt. Sie wissen nicht, dass ihre »jüdischen« Führer und Institutionen des Staates, der Geheimdienste und des Militärs gar nicht von Juden kontrolliert werden, sondern von Sektierern und Handlangern des sabbatianischen Frankismus.
Ich habe meinen Namen mal unter eine projüdische Online-Petition gesetzt. Als ich das nächste Mal nachschaute, war mein Name verschwunden und der Petitionstext ergänzt, um mich als »Antisemit« zu brandmarken – so groß ist das Ausmaß der Wahrnehmungsprogrammierung.