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Die sabbatianischen Saudis und das Terrornetzwerk

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Ein Beispiel für die sabbatianisch-frankistischen Dönme innerhalb des Islams ist die Herrscherfamilie von Saudi-Arabien, das Haus Saud, dem das abscheuliche Zerrbild des Islams, der Wahhabismus, zu verdanken ist. Dies ist das Gewalt-Credo, dem Terroristengruppen wie Al-Qaida und ISIS oder der Islamische Staat folgen. Der Wahhabismus ist die hand- und kopfabhackende »Religion« Saudi-Arabiens, die dazu dient, das Volk kontinuierlich in Angst zu halten, damit das landfremde Haus Saud weiter regieren kann. Al-Qaida und der Islamische Staat wurden vom Haus Saud großzügig finanziert, während sie vom sabbatianisch-frankistischen Netzwerk in den Vereinigten Staaten geschaffen und geleitet wurden, das über das Pentagon, die CIA und die Regierung der jeweiligen »Partei« operiert. Der Frontmann für die Gründung des Wahhabismus in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts war ein sabbatianisch-frankistischer »Krypto-Jude« namens Muhammad ibn Abd al-Wahhab (1703-1792), der sich als Islamist ausgab. Seine Tochter heiratete den Sohn von Muhammad bin Saud (1710-1765), der noch vor seinem Tod mit Unterstützung des britischen Empire den ersten saudischen Staat gründete. Bin Sauds Nachfolger gründeten 1932 das moderne Saudi-Arabien im Bunde mit den Briten und Amerikanern, was ihnen die Kontrolle über die wichtigsten Heiligtümer des Islams in Mekka und Medina ermöglichte. Seitdem diktieren sie die Richtung des sunnitischen Islams, während der Iran das Hauptzentrum der schiitischen Version ist, und hier haben wir den Ursprung zumindest des öffentlichen Konflikts zwischen ihnen. Das sabbatianische Netzwerk hat seine wahhabitischen Extremisten dazu benutzt, im Namen von »Al-Qaida« und »Islamischer Staat« Problem-Reaktion-Lösung-Terroranschläge zu verüben, um einen verheerenden »Krieg gegen den Terror«, eine immer stärkere Überwachung der Bevölkerung und die Einschüchterung der Menschen zu rechtfertigen. Eine weitere Erkenntnis des Renegaten-Geistes ist die Einsicht, dass nur weil ein Land, ein Ort oder ein Volk angegriffen wird, dies nicht bedeutet, dass diejenigen, die dieses Land, diesen Ort oder dieses Volk scheinbar repräsentieren, nicht hinter den Angriffen stecken können. Oft werden die Angriffe von ihnen zum Zweck der gesellschaftlichen Veränderungen inszeniert, die dann als unvermeidlich für die »Rettung der Bevölkerung vor Terroristen« gerechtfertigt werden.

In The Trigger zeige ich sehr detailliert, dass die sabbatianisch-frankistischen Terroristen die wahren Täter von 9/11 waren und nicht die »neunzehn arabischen Entführer«, denen die Schuld an den Ereignissen gegeben wurde. Sehen Sie sich an, was allein im Namen von 9/11 an Invasionen im Nahen Osten, Massenüberwachung und Kontrolle gerechtfertigt wurde, um die Forderungen des von den sabbatianischen Neocons veröffentlichten Project for the New American Century zu erfüllen. Die scheinbaren Feinde sind verdeckte Spieler, die zum gleichen Team gehören wie die Sabbatianer. Israel und die arabischen »königlichen« Diktaturen werden alle von Sabbatianern regiert, und die jüngsten Friedensabkommen zwischen Israel und Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und anderen machen nur offiziell, was hinter den Kulissen schon immer der Fall war. Die Palästinenser, die seit der Bombardierung und Terrorisierung Israels im Jahr 1948 einer grotesken Tyrannei unterworfen sind, hatten nie eine Chance. Die sabbatianisch-frankistischen Kräfte haben Israel kontrolliert (daher das ständige Thema Gewalt und Krieg, das die Sabbatianer so sehr lieben), und sie haben die arabischen Länder kontrolliert, von denen die Palästinenser sich echte Unterstützung erhoffen, die nie kommt. Die »königlichen Familien« der arabischen Welt in Saudi-Arabien, Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und so weiter sind allesamt Sabbatianer, die sich den Zielen der Sekte verschrieben haben und nicht dem, was für ihre arabische Bevölkerung am besten ist. Sie haben ihren Völkern das Öl und die finanziellen Ressourcen gestohlen, indem sie fälschlicherweise behaupteten, »königliche Dynastien« mit einem Erbrecht auf Herrschaft zu sein, und das Militär benutzten, um ihren Willen brutal durchzusetzen.

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