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Der »Antisemitismus«-Schwindel

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Zionisten unterstützen das jüdische Heimatland in Palästina, das so lange schon das Anliegen der Sabbatianer-Rothschilds war, allerdings nicht zum Wohle der Juden. Die Sabbatianer und ihre globale Antisemitismus-Industrie haben die öffentliche und politische Meinung dahingehend manipuliert, dass sie die Ablehnung der gewalttätigen Extreme des Zionismus mit einem pauschalen Angriff und einer Verurteilung aller jüdischen Menschen gleichsetzen. Dies ist nichts weiter als eine Schutzgelderpressung der Sabbatianer, um legitime Untersuchungen und die Aufdeckung ihrer Agenden und Aktivitäten zu verhindern. Die offizielle Definition von »Antisemitismus« wurde in jüngster Zeit um Kritik am Zionismus – einer politischen Bewegung – erweitert. Dies geschah, um die Aufdeckung der sabbatianischen Infiltratoren zu verhindern, die den Zionismus, wie wir ihn heute kennen, im neunzehnten Jahrhundert erschaffen haben. Wenn Renegaten-Denker sich mit diesem Thema befassen, müssen sie mit einem Shitstorm rechnen. Man muss entscheiden, ob man die Wahrheit wissen will oder sich aus Angst vor dem, was andere sagen werden, in die Ecke verkriecht.

Die Sabbatianer haben seit den 1990er Jahren versucht, mich als »antisemitisch« abzustempeln, als ich mehr und mehr über ihren Ursprung und ihre Absichten aufgedeckt habe. Unfähige, feige und verlogene »Journalisten« wiederholen die Verleumdungen dann einfach, ohne sie zu hinterfragen. An dem Tag, an dem ich den obenstehenden Abschnitt schrieb, nannten mich zwei unkritische Nachplapperer namens Ben Quinn und Archie Bland in einem Propagandablatt des Establishments, dem Londoner Guardian, ganz offen einen »Antisemiten«, ohne jegliche Beweise. Die sabbatianische Antisemitismus-Industrie hat mich sogenannt, und wie könnten sie das dann in Frage zu stellen? Das wagen sie natürlich nicht. Ironischerweise bezieht sich »semitisch« auf eine Gruppe von Sprachen im Nahen Osten, die fast ausschließlich arabisch sind. »Antisemitismus« wird damit »antiarabisch«, und wenn die Folgen dieses Missverständnisses nicht so gravierend wären, wäre das urkomisch. Machen Sie sich nicht die Mühe, das Quinn und Bland zu sagen. Ich möchte sie nicht verwirren, Gott segne sie. Ein Grund, warum ich als »antisemitisch« bezeichnet werde, ist, dass ich in den 1990er Jahren geschrieben habe, dass jüdische Agenten (Sabbatianer) maßgeblich an der Russischen Revolution beteiligt waren, weil Sabbatianer die Romanow-Dynastie stürzten. Das hat mich anscheinend zu einem »Antisemiten« gemacht.

Ach, wirklich? Hier ist ein Abschnitt aus The Trigger:

»Der britische Journalist Robert Wilton bestätigte diese Thesen in seinem 1920 erschienenen Buch The Last Days of the Romanovs (Die letzten Tage der Romanows). Er wertete offizielle Dokumente der russischen Regierung aus, um die Mitglieder der bolschewistischen Führungselite zwischen 1917 und 1919 zu identifizieren. Von den zweiundsechzig Mitgliedern des Zentralkomitees waren einundvierzig Juden, im Rat der Volkskommissare waren siebzehn von zweiundzwanzig Mitgliedern Juden, und 458 der 556 wichtigsten bolschewistischen Positionen zwischen 1918 und 1919 wurden von Juden besetzt. Nur siebzehn waren Russen. Dann waren da noch die dreiundzwanzig Juden unter den sechsunddreißig Mitgliedern der 1917 gegründeten, brutalen sowjetischen Geheimpolizei Tscheka, die bald überall im Land auftauchen sollte.

Professor Robert Service von der Universität Oxford, ein Experte für die russische Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, fand Beweise dafür, dass [der ›jüdische‹] Leo Trotzki dafür gesorgt hatte, dass Juden in die Rote Armee aufgenommen wurden und in der sowjetischen Zivilbürokratie unverhältnismäßig stark vertreten waren, zu der auch die Tscheka gehörte, die Massenverhaftungen, Internierungen und Hinrichtungen von ›Volksfeinden‹ durchführte. In einer Geheimakte des US-Außenministeriums (861.00/5339) vom 13. November 1918 werden Jakob Schiff [Rothschild-Bankagent in Amerika] und eine Liste von Ultrazionisten als Geldgeber der Russischen Revolution genannt, was zu der Behauptung eines ›jüdischen Komplotts‹ führt. Aber der entscheidende Punkt, der von allen übersehen wird, ist, dass sie überhaupt keine ›Juden‹ waren – sie waren sabbatianische Frankisten.«

Englands Winston Churchill (1874-1965) beging den gleichen Fehler, vielleicht aus Versehen oder er hatte seine Gründe. In einer Ausgabe des Illustrated Sunday Herald von 1920 schrieb er, dass diejenigen, die hinter der Russischen Revolution standen, Teil einer »weltweiten Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und zur Neuordnung der Gesellschaft auf der Basis eines Wachstumsstopps, neidischer Missgunst und einer unmöglichen Gleichheit« waren (siehe heute »Woke«, denn das wurde vom selben Netzwerk geschaffen). Churchill schrieb, man könne die Rolle gar nicht übertreiben, die »diese internationalen und größtenteils atheistischen Juden« [»atheistische Juden« = Sabbatianer] bei der Entstehung des Bolschewismus und dem Zustandebringen der Russischen Revolution gespielt haben. Er meinte, es sei ein sehr großer Anteil, wahrscheinlich größer als alle anderen Beiträge: »Mit der bemerkenswerten Ausnahme von Lenin sind die meisten der führenden Persönlichkeiten Juden.« Im Weiteren beschrieb er, wissentlich oder unwissentlich, den sabbatianischen Modus Operandi, der darin besteht, Marionettenführer nominell an die Macht zu bringen, während sie selbst aus dem Hintergrund weiter die Kontrolle ausüben:

»Außerdem geht die Hauptinspiration und treibende Kraft von den jüdischen Führern aus. So wird Tschitscherin, ein reiner Russe, von seinem nominellen Untergebenen Litwinoff in den Schatten gestellt, und der Einfluss von Russen wie Bucharin oder Lunatscharski ist nicht zu vergleichen mit der Macht von Trotzki oder von Sinowjew, dem Diktator der Roten Zitadelle (Petrograd), oder von Krassin oder Radek – alles Juden. In den sowjetischen Institutionen ist die Vorherrschaft der Juden sogar noch erstaunlicher. Und die herausragende, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle im System des Terrors, das von den Außerordentlichen Kommissionen zur Bekämpfung der Konterrevolution praktiziert wird, spielen Juden und in einigen bemerkenswerten Fällen auch Jüdinnen.«

Was ich über die völlig unverhältnismäßige Beteiligung jüdischer »Revolutionäre« (Sabbatianer) an der Russischen Revolution gesagt habe, ist eine beweisbare Tatsache, aber die Wahrheit ist keine Verteidigung gegen die sabbatianische Antisemitismus-Industrie, ihre Nachplapper-Papageien wie Quinn und Bland und das inzwischen atemberaubende Netzwerk sogenannter »Woke«-»Anti-Hass«-Gruppen mit ineinandergreifenden Führungsgremien und Finanzierungen, die die Aufgabe haben, jeden zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen, der der Entlarvung der Sabbatianer zu nahe kommt. Dass »Wahrheit keine Verteidigung ist« zeigen uns Gerichtsurteile wie das von der Menschenrechtskommission von Saskatchewan in Kanada initierte: »Wahrheitsgemäße Aussagen können in einer Weise dargestellt werden, die der Definition von Hassreden entspricht, und nicht alle wahrheitsgemäßen Aussagen müssen frei von Einschränkungen sein.« Die meisten »Anti-Hass«-Aktivisten sind selbst von Hass zerfressen und zu dumm und ignorant gegenüber der Welt, um zu erkennen, wie sie benutzt werden. Sie sind viel zu sehr mit ihren eigenen Tugenden beschäftigt und zu umnachtet, um im Dunkeln noch etwas zu erkennen.

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