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Gottes Feuer

April 2017

Die Beständigkeit dieser abgelegenen und doch so nahen Nepomukquelle im Wald wirkten, beruhigend und ausgleichend auf die harten und grausamen Erlebnisse der vergangenen sechs Monate. Eva stieg aus ihrem grünen, leicht verbeulten, siebzehn Jahre alten Kleinwagen, den sie liebevoll Frosch nannte und sah sich um. ›Keine Wasserholer‹, dachte sie und lief kurzentschlossen mit langsam leichtem Schritt den Pionierweg bergauf, in Richtung Naturfreundehaus. ›Ob es jetzt geöffnet hat oder soll ich doch lieber ein anderes Mal dort einkehren? Ein heißer Äppler schwemmt so manches Ungemach fort.‹ Sie folgte dem Weg ein Stück und sah über den Billtalwasserfall in die Ferne. ›Nein, heute werde ich nur das Wasser holen.‹ Eva kehrte zu ihrem Auto zurück. Dort angekommen öffnete sie die Beifahrertür und trank den letzten Schluck Tee aus der mitgebrachten Thermoskanne.

Die bernsteinfarbene Flüssigkeit füllte ihren Magen und breitete sich wie Sonnenschein in ihrem Körper aus. Der noch kalte Wind hatte ihre langen, kastanienfarbenen Haare wild zerzaust, ein Lächeln huschte über ihr hübsches, rundes, freundliches Gesicht und die leuchtend blauen Augen strahlten wie Saphire, die das Sonnenlicht widerspiegeln.

So gestärkt öffnete sie den Kofferraum, entnahm ihm 3 große, leere, Wasserkanister und brachte sie zur nahen Quelle. Das Wasser sprudelte eiskalt und glasklar aus dem, mit groben Steinen ummauerten Rohr. Eva füllte geduldig einen Kanister nach dem anderen. Der glucksende immer höher steigende Ton konkurrierte mit dem Vogelgesang aus dem nahen Wald. Penibel drehte sie die Verschlüsse der Behälter zu und belud ihr Auto. Zufrieden schmunzelte sie, ›Das nächste Mal laufe ich zum Naturfreundehaus und vielleicht begleitet mich Moritz schon.‹ Sie lenkte den Frosch zurück nach Königstein, in den Kreisel und die kurvenreiche Strecke durch den Wald Richtung Mammolshain. Rasch erreichte sie Kronberg und fuhr auf die Umgehungsstraße nach Eschborn. Hier hatte sie durch den plötzlichen Tod der Eltern das kleine Haus in der Bergstraße geerbt. Das vertraute Heim, in dem sie den größten Teil ihre Jugend verbracht hatte. Der große Garten mit dem uralten Walnussbaum waren ihr sehr ans Herz gewachsen, fast das ganze Jahr über blühten die unterschiedlichsten Blumenstauden, Sträucher und Bäume. Sie konnte es sich nicht vorstellen, wieder nach Hamburg zurückzukehren, ›Nein, das war undenkbar.‹

Die Entscheidung war ihr relativ leichtgefallen und das kleine monatliche Entgelt aus den Lebensversicherungen reichte zur Renovierung und Umgestaltung ihrer neuen Heimat. Wochenlang hatte sie tapeziert und gestrichen, bis die Räume ihren Ideen entsprachen.

Die an der Quelle gefüllten Wasserbehälter schleppte Eva einen nach dem anderen die immer noch zu schwach beleuchtete Kellertreppe hinunter. Ein Frösteln lief ihr über den Rücken, als die Erinnerung der vergangenen Monate mit den niederträchtigen Anschlägen in ihren Gedanken aufstiegen. Wozu waren einige Personen alles fähig?! Unbegreiflich diese eiskalte Berechnung der geschmiedeten und umgesetzten Pläne, in denen so viele Menschen verletzt und getötet wurden. Eva schüttelte die furchteinflößenden Gedanken ab.

Es wurde allerhöchste Zeit, diese Funselbirne zu ersetzten, spätestens, wenn ihr Freund Moritz aus der Reha kam. Er sollte nicht aus Versehen mit den Krücken die Treppe hinunterstürzen. Das alte schwarze Telefon mit seinem breiten ausladenden Hörer auf der Gabel schrillte durchdringend in der Diele. Unbewusste grinste sie. Wie ihr Vater es geschafft hatte, ein solches Modell für die heutigen technischen Bedingungen zu bekommen, war ihr einerlei, sie liebte dieses alte Monstrum schon seit ihren Kindertagen. Schnell rannte Eva die Stufen hinauf.

»Völkel«, meldete sie sich.«

»Eva, Chris hier. Gehts Dir gut?«

»Hi Chris, ja danke, alles bestens«, der etwas kurz und breit geratene, kahlköpfige Chris war Moritz langjähriger Freund und meldet, sich regelmäßig. Er hatte wirkliches Interesse an ihm und seinen Genesungsfortschritten.

»Was gibt’s Neues von Moritz?«

»Oh weh, er ist die Ungeduld in Person, das Reha Personal tut mir echt leid. Stell Dir vor, jetzt will er von der Stationären auf die Ambulante wechseln.«

»Ich glaub, da ist ein Männergespräch fällig und ich muss ihm mal wieder den Kopf zurechtrücken. Alle Kollegen aus der Redaktion fragen nach ihm und lassen Grüße ausrichten.«

Während Eva mit Chris telefonierte, fischte sie den Briefumschlag aus der Dielenschale und drehte ihn immer wieder in den Händen. Die darin enthaltene Warnung, ›Eva, Sie sind in Sicherheit, meine Aufgabe ist damit erfüllt. Suchen Sie bitte nicht weiter! Ich rate Ihnen dringend davon ab. Das Leben ist zu wertvoll. Wenn Sie eine andere Herausforderung annehmen möchten, recherchieren Sie mal zu dem ›alten Flughafen‹ in Eschborn‹, hatte sich tief und unauslöschbar in ihre Gedanken gebrannt. Eva nahm diese sehr ernst, sie war noch jung und lebte ausgesprochen gerne. Wie urplötzlich manches endete, hatte sie in ihrem Umfeld mehrfach und hautnah erlebt.

»Chris, was ganz anderes, hattest Du Zeit und Gelegenheit Deine Kontakte zu befragen?«, sie zog die von ihrem Schutzengel geschriebene Botschaft aus dem Kuvert und betrachtete diese mit gemischten Gefühlen. Kurz nachdem sie die Information erhielt, hatte Chris ihr die Nachricht von Moritz verhängnisvollem Unfall, den er nur mit Mühe und Not überlebte, persönlich überbracht. Ein Schauer rieselte ihren Rücken hinunter. Die Erinnerungen der tragischen, vergangenen Monate kehrten unaufhaltsam wieder. Unweigerlich dachte Eva an den jungen, schwarzhaarigen Mann, wie er die Autotür öffnete und seinen trainierten, zwei Meter Körper raubkatzengeschmeidig aus dem Innenraum schälte. Wie die pechschwarzen Augen sie belustigt ansahen und sich kleine Lachfältchen auf seinem schmalen Gesicht gebildet hatten. Der unerwartete Beschützer, sein Auftrag galt nur ihrer Person und nicht für ihren Freund. Chris Antwort holte sie in die Gegenwart zurück,

»Jop Eva, ich hab Dir alles in eine Mail gepackt und zugeschickt, es ist ein Sammelsurium, da musst Du Dich mal durchkämpfen. Allerdings ist nichts wirklich neues dabei. Bis auf…lies halt selbst. Du ich muss weiter. Ciao und halt die Ohren steif.«

»Danke Dir, ich richte die Grüße aus, Moritz ruft sicherlich heute Abend wieder an und will das Neuste vom Neuen wissen.« ›Was kann ich ihm erzählen, ohne das er sich gleich aufregt und womöglich noch die Reha abbricht‹, überlegte sie und hängte ihre Jacke an die Garderobe. Neugierig stieg sie in den ersten Stock hinauf und betrat das kleine Arbeitszimmer ihres Vaters. Hier hatte sie fast nichts verändert, der Geruch erinnerte sie an ihn, seine abgegriffene Lederaktentasche, die er immer unter dem Arm trug, hatte ihren Platz in dem offenen Fach des Aktenschrankes erhalten. Ebenso der wuchtige, massive Schreibtisch mit den deutlich sichtbaren Spuren der Aufbruchsversuche an den Schubladen und Türen, war ihr wichtig, ›Sie haben’s nicht geschafft, ihn zu knacken‹, dachte sie. Chris hatte, dank seiner überragenden Fähigkeiten etwas ausgegraben, grinsend nickte sie, ›Dieser Mann ist unglaublich, der Wahnsinn, es gab nur wenig, was ihm verborgen blieb, zum Glück zwackt er für mich ein klein bisschen von seiner wertvollen Zeit ab.‹ Rasch nahm sie auf dem abgewetzten dunkelbraunen Ledersessel Platz und klappte ihr Laptop auf.

›Was zum Kuckuck ist an einem alten, aus vor dem Zweiten Weltkrieg stammenden Flugplatz, der heute nur noch eine Ruine ist, so bedeutsam?‹ Ihre eigenen Nachforschungen im Internet ergaben verschiedene interessante Faktoren, jedoch auf den ersten Blick nichts Sagenhaftes oder Geheimnisvolles. Wäre da nicht der Artikel vom 15. April 1945 über mindestens einen verschwundenen LKW, der hochvollgeladen den Transport des deutschen Reichsbankgoldes nach Frankfurt ausführte. Aber wie stand dieser mit dem Fliegerhorst in Verbindung? Der Flughafen wurde im August 1944 bei seiner Bombardierung fast vollständig zerstört und ab 30. März 1945 von den Amerikanern sowie Kriegsgefangenen wieder aufgebaut und war bereits am 9. April für Starts und Landungen einsetzbar.

Bis vor Kurzem war ihr der alte Flugplatz interessant aber nicht spannend oder sogar geheimnisvoll vorgekommen. Das hatte sich schlagartig mit den drei Artikeln geändert. Sorgfältig druckte Eva diese aus und heftete sie zu den bisherigen Recherchen. Schnell sah sie auf ihre Uhr, jetzt hieß es sich beeilen, ihren Termin mit dem ehrenamtlichen Stadthistoriker durfte sie nicht verpassen. Geschwind holte sie ihr Fahrrad aus dem Schuppen und radelte zum Stadtmuseum am Eichenplatz.

Herr Gerhardt, geschätzte 70 Jahre alt, mit vollem weisem Haar und freundlichem, gütigen Gesicht, erwartete sie bereits. Zügig erklärte sie ihr Anliegen und was sie bisher herausgefunden hatte. Gemeinsam schlenderten sie durch die Ausstellung und sahen die schwarzweißen Fotografien von Eisenhower, neben dem eigenen neuen Flugzeug, sowie Eleonore Roosevelt, die Witwe des Präsidenten an.

Herr Gerhardt bestätigte, dass er erst kurz nach Kriegsende geboren wurde, aber von seinem Vater, anhand eines kleinen Büchleins wusste, das es noch viele Kameradschaften und Soldatenverbindungen gab. Umständlich kramte er in dem Verzeichnis, das mehr aus losen Blättern, als gehefteten Seiten bestand. Schon als Bub hatte er fasziniert den Geschichten des Vaters gelauscht und als Heranwachsender angefangen, eine Aufstellung der Ereignisse zu verfassen. Eva schmunzelte, Herr Gerhardt hatte ein ganz ähnliches Ablagesystem wie sie selbst und bot ihre Unterstützung an.

»Junge Frau, können Sie die alte deutsche Schrift „Sütterlin“ lesen?«, und legte ihr sein Inhaltsverzeichnis vor.

»Nein, leider nicht«, gestand sie enttäuscht ein, »Aber, genau das hier ist ein Anlass es zu lernen«, versprach sie. Die Zeit verstrich wie im Flug und als Eva den Heimweg antrat, war sie um viele Informationen, Namen und Wissen reicher.

Die neue Tätigkeit der Recherche war ihr ein und alles. Die Erlebnisse der Vergangenheit hatten Lisas Aussage, zu ihrem ehemaligen Job, »Och wie langweilig«, voll und ganz bestätigt. Lisa, ein weiterer Geist aus dem letzten Jahr. Unwillkürlich zog Eva die Schultern hoch. ›Oh mein Gott, gut das auch dieses Kapitel abgeschlossen war.‹

Erst in den chaotischen, schmerzlichen, ihr immer noch in Alpträumen begegnenden Erlebnissen, entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Ausgraben und Aufspüren von Informationen. Das Ungewisse, die Jagd nach einzelnen Hinweisen um das Puzzle zu einem großen, ganzen Bild zusammenzusetzen. Sich mit Begeisterung in die neue Herausforderung zu stürzen. Die vielen Jahre als Bankangestellte lagen nun endgültig hinter ihr. Im Grunde genommen hatte der Erpresser ihr sogar einen Gefallen erwiesen. Moritz Vorschlag als investigative Journalistin zu arbeiten war jetzt, nachdem sie etwas Abstand zu den schrecklichen Geschehnissen gewonnen hatte, geradezu ideal. Diese neue Aufgabe musste sie zumindest ausprobieren, Moritz und Chris bewährten sich als exzellente Lehrmeister.

Das schrille Klingeln des Telefons hörte Eva schon an der Haustür. Rasch hob sie ab, »Völkel«, meldete sie sich.

»Ich versuche Dich seit einer Stunde zu erreichen, aber Du gehst nicht an Dein Handy«, beschwerte sich Moritz brummelig.

»Hallo mein Schatz, schön von Dir zu hören. Es steckt zum Laden, ich hatte es nicht mit«, versuchte sie ihn zu beruhigen.

»Die Reha ist ein Alptraum, es geht nicht vorwärts, jeder sagt mir, ich müsse Geduld haben und meinem Körper Zeit lassen. Solle erst einmal zur Ruhe kommen. Kannst Du Dir das vorstellen?! Ich habe so unzählige Wochen nur im Bett gelegen und soll zur Ruhe kommen!«

Eva überlegte, wie viel Einzelheiten Moritz erfahren durfte und entschied sich, erst einmal nichts von ihrem neuem Projekt zu berichten. Es war wesentlich besser für ihn, sich, ihrer Ansicht nach, in der Rehabilitation Klinik vollkommen auf seine Genesung zu konzentrieren. Die zahlreichen Knochenbrüche waren zwar soweit verheilt, die Muskulatur hatte sich jedoch durch die lange Zeit der Bettruhe extrem abgebaut. Sein ein Meter achtzig, sonst so muskulöser Körper, war schmal und klapprig, die früher leuchtenden graugrünen Augen schauten traurig aus seinem Gesicht. Die langen hellbraunen Locken hätte er am Liebsten abgeschnitten, doch Eva hinderte ihn gerade noch daran, dies umzusetzen.

»Hast Du mit dem Arzt gesprochen?«

»Ja, und er sagt, ich benötigte noch etliche Wochen, bis ich einigermaßen fit und wieder hergestellt bin. Seine Prognose ist, das ich möglicherweise ein teilweise steifes Bein behalten werde.« Eva hörte deutlich die deprimierte Stimme und hatte sein niedergeschlagenes Gesicht lebhaft vor Augen.

»Wie schaut’s, soll ich morgen Nachmittag oder Abend nach Bad Homburg kommen? Wir könnten durch den Kurpark in die Stadtmitte laufen und dort, in einem Lokal zusammen ein Bier trinken«, schlug sie vor.

»Ach Eva, es dauert alles so furchtbar lange, ich will endlich wieder arbeiten«, seufzte er wehmütig.

»Schatz, versprochen, ich hol Dich morgen ab, Du brauchst definitiv eine Aufmunterung. Bitte sei vorsichtig. Ich liebe Dich. Dickes Kussi«, verabschiedete sie sich.

Akribisch übernahm Eva die erhaltenen Informationen in ihr begonnenes Register. Der historische Verein in Schwalbach, eine Gruppe von Männern, deren Väter auf dem Eschborner Flugplatz gedient hatten. Sie trafen sich auch heute noch regelmäßig, in Angedenken der Soldaten, Mechanikern, Piloten und allen Dienstgraden.

›Perfekt, der erste konkrete Hinweis und genau vor der Haustür‹, grinste sie zufrieden.

Das wechselhafte Aprilwetter mit seinen extremen Schwankungen verursachten Moritz erhebliche Schmerzen, er war, zum Leidwesen aller, mürrisch und zeitweise unausstehlich. Nach reiflichen Überlegungen und der, durch seinen Sturz die letzten vier Treppenstufen hinunter, gewonnenen Erkenntnis, sein altes Level noch nicht erreicht zu haben, entschloss er sich dazu, dem Rat von Eva zu folgen. Seine Reportage über X-ambles sollte als Buch veröffentlicht werden, zumal nach dem langen Krankenhausaufenthalt der Artikel keine aktuelle Geschichte mehr war.

Eva lief, besorgt durch Moritz langsame Heilung, unruhig querbeet durch den Garten. Es roch unverkennbar nach Frühling, die Narzissen und Hyazinthen blühen, als gäbe es kein Morgen mehr, Primeln und Zwergiris lockten die Bienen mit ihrem Nektar und Hummeln brummten um die Wette von einer Blüte zur anderen.

›Nach Möglichkeit nehme ich Kontakt zu ehemaligen Soldaten und deren Familien, Kinder oder Enkel auf. Gegebenenfalls sind sie zu einem Gespräch bereit. Dann setze ich mich mit dem Suchdienst vom Roten Kreuz in Verbindung, möglicherweise geben sie mir noch zusätzlich den einen oder anderen Ratschlag.‹

Zielstrebig weitere Informationen zu finden, klapperte sie bestens ausgerüstet mit Regenschirm und Sonnenbrille dem schnell wechselnden Wetter trotzend, alle von Herrn Gerhardt empfohlenen Adressen und Treffpunkte ab. Über das Verzeichnis der Kriegsgefangenen fand sie weitere Namen von Soldaten und Offizieren, die damals ebenfalls in Eschborn stationiert waren. Leider erwiesen sich die meisten dieser Personen als bereits verstorben.

Die gewissenhafte Suche gestaltete sich als Puzzlespiel, zumal die bis jetzt gefundenen Namen sehr häufig vertreten waren. ›Es ist wie heutzutage, die Mütter von damals hatten ebenfalls ihre Lieblingsnamen und es war genauso schick und angesagt mit der Namensmode zu gehen.‹

Lediglich ein außergewöhnlicher stand auf ihrer Liste und stach aus der mittlerweile angewachsenen Reihe wie ein Stachel hervor. Er schrie geradezu nach ihrer Beachtung. Feodor Schling. ›Feodor, was hatte die Eltern veranlasst, ihrem Sohn diesen Namen zu geben?‹, dennoch brauchte Eva lange um eine mögliche Adresse zu dem Namensträger zu finden.

Gottes Feuer

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