Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 11

Nach den Spielen

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Fabian öffnete seine Augen. Das erste, was er sah, war Antonia, die sich über ihn beugte und ihn besorgt anschaute.

„Alles klar, Tiger? Offenbar haben wir Dich ein wenig überfordert. Du warst in den letzten Stunden völlig weg.“

„Ja.“, antwortete er ihr matt. „Mir geht’s, glaube ich, gut.“

Der Techniker lag, wie er feststellte, auf einem der Sofas. Irgendjemand hatte ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und unter ihm befand sich ein großes Badelaken, vermutlich, um den Bezug zu schonen.

Sein Hintern schmerzte höllisch und er duftete wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Sein Mund war trocken. Er hatte einen salzigen Geschmack darin. Sein Schwanz fühlte sich an, als hätte er mit einer Packung Sandpapier gevögelt.

„Könnte ich bitte etwas zu trinken haben? Und eine Creme für meinen gequälten Po?“

„Noch mehr zu trinken? Fontänchen hat Dich vor kurzem doch komplett abgefüllt?!“, hörte er von der Seite Neyla witzeln.

Dieser Spruch schien Antonia allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie fauchte die dunkelhäutige Frau sofort an: „Du bewegst jetzt gefälligst Deine dürren Schlampenstelzen und besorgst ihm ein Getränk, blöde Fotze! Die Stelzen kann man nämlich nicht nur für alles und jeden breit machen, sondern auch damit laufen, falls Du es noch nicht wusstest.“

„Ist ja schon gut, Auslaufmodell“, brummte diese, erhob sich von ihrer Liegestatt und stakte Richtung Bar.

„Isch besorg´ der Crème für die Popo!“, meinte Florence lächelnd und sprang auf. „Und werde die kleine Löchlein schön damit einschmieren.“

„Was möchte Dein Loverboy denn trinken?“, tönte es von der Bar.

„Nur Wasser“, antwortete Fabian krächzend.

Antonia strich ihm sanft übers Haar und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Ich bin übrigens sehr stolz auf Dich! Du hast Deine erste Bewährungsprobe glänzend bestanden.“

„Mochtest Du es eigentlich, als ich Dich vollgestrullt habe?“

Fabian lächelte sie verschmitzt an.

„Ich war zwar schon komplett weggetreten. Aber davon habe ich noch etwas mitgekriegt. Und ja, es hat mir tatsächlich gefallen. Ich habe das zwar noch nie zuvor gemacht, aber immer schon davon geträumt. Ich denke, es ist ein richtiger Fetisch, denn ich habe mir schon sehr viele Videos dazu angeschaut. Als Du mir auf den Kopf gepinkelt hast, bin ich fast rasend vor Geilheit geworden. Wenn nur die Schmerzen in meinem Arsch nicht so wahnsinnig gewesen wären.“

„Echt?! Wie geil!“, quiekte seine neue Freundin und umarmte ihn heftig.

„Süßer, Du machst mich sehr glücklich. Ich bekomme schon einen Abgang, wenn ich nur an Natursekt denke. Ich lebe für den gelben Saft“, schwärmte sie. „Ab heute brauchst Du nie wieder auf eine Toilette. Nimm´ mich, füll´ mich ab, pump´ Deinen Saft in meine Kehle, meine Fotze, meinen Darm. Dusch´ mich mit Deinem gelben Nass! Was und wie immer Du willst, mein Liebling.“

Etwas leiser und fast verschämt fügte sie hinzu: „Ich bin eine ganz schön verdorbene Sau, oder?“

Der Techniker grinste. Er musste an die Worte Neylas denken, die ihm prophezeit hatte, dass sie sich ihm als Toilette anbieten würde.

„Ja, Du bist eine echt verfickte, perverse Sau!“

„Eine immernasse Pissschlampe!“

„Ein unartiges, dreckiges, böses Mädchen.“

Seine Worte zeigten Wirkung. Antonia keuchte.

„Und ich - finde das über alle Maßen geil. Und süß. Ich werde Dich schön abfüllen, Dich als Urinal benutzen. Du darfst Dich aber auch gerne bei mir austoben, wie auch immer Du willst.“

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