Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 25

Fredericke & Luisa

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Seit geraumer Zeit, genauer gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine allabendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Fredericke verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Fredericke ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich muss gestehen, ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.

Diese Fredericke also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an ob ich nicht Lust hätte sie mal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs hätte. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu, und Fredericke schien sich sehr zu freuen denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich an jenem Tag zu ihr käme.

Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Fredericke, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich.

"Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."

Sie schaute mich neugierig an.

"Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."

Ich erwiderte nur: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."

Fredericke war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht erschreckt hatte. Sie umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich danach auf den Mund küsste und ich merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen, und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte.

Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Luisa, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!"

"Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsse haben mich ganz feucht werden lassen!"

"Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.

Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

"Fredericke, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich ebenfalls geil und ich fingere mir auch einen ab."

Fredericke holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Fredericke so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt!

Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er-Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten.

Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Fredericke schien tüchtig aufgegeilt zu sein, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.

Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand.

"Puh, ist das warm! Wollen wir uns frei machen?", fragte Fredericke.

Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten uns unsere Möpse. Fredericke neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.

Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden, dachte ich, als ich spürte, wie Frederickes Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Flecks an meinem Höschen bewegte.

Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"

"Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es immer noch zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"

Fredericke nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Fredericke meinen musternden Blick bemerkte zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.

"Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"

Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.

"Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Fredericke geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Frederickes Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ.

Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrlich - aaaaaaahhh!!!"

Meine Zunge badete im Mösensaft, den sie dabei ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für meinen Freund sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Gar nicht mal schlecht!

Ich leckte weiter in Frederickes Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.

"Das war wunderbar geil, Luisa!", stöhnte Fredericke. "Soll ich auch bei dir?"

"Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"

"Du bist die Größte!", jubelte Fredericke begeistert und küsste mich heiß.

Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Fredericke über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Fredericke meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, danach festes Saugen.

Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

Kein Wunder, dass ich wie wild Frederickes Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit heraus.

"Mmhh!", hörte ich, als mich Fredericke ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.

In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

"Luisa, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"

"Ja, das war schön geil, aber - ….?"

"Was - aber….?"

"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."

"So, meinst du?"

Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.

"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"

Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die Spalte geschoben werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Fredericke heraus und hielt ihn mir hin.

"Das ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."

Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.

Fredericke warnte: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"

Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom Hauptschwanz ein etwas kleinerer abzweigte.

"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Fredericke und leckte ihn lüstern.

Na, das konnte ja interessant werden.

"Als erstes werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Fredericke an.

Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Fredericke kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.

Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir doch gleich loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater von der Anstrengung."

Wir prusteten beide los.

"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."

Ich wurde also eingeschmiert, dann setzte Fredericke den Dildo vorsichtig an.

"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.

Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Anschließend glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Fredericke verschafften mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis dahin noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Frederickes Hand entgegen.

"Fredericke, ich komme gleich!", rief ich.

Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Fredericke beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Fredericke hatte "abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Fredericke raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich flach auf das Sofa.

Fredericke hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"

Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"

"Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine warme Ladung gebrauchen."

Während Fredericke ihren Hausfrauenpflichten nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Fredericke gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit meinem Freund…..?

In diese Überlegungen platzte Fredericke hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hin hielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir.

Zuerst fuhr ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Fredericke so auf, dass sie wollüstig ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Frederickes Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Frederickes aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.

Fredericke ließ einen geilen Seufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"

Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim, Fredericke stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben.

Dann schrie sie: "Jetzt, Luisa, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Fotze! Jaaaa, genau so! Ich kommeeeeeeee…!"

Sie wurde durch die Schauer des Orgasmus geschüttelt und schrie und kam wieder, zappelte herum und kam wieder und immer wieder.

Ich stieß immer weiter zu. Meine eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam.

Ich zog den Dildo aus Frederickes Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen!

Fredericke schaute mich glücklich an, hatte Tränen in den Augen.

"Luisa, ich bin so glücklich, dass wir uns so gut verstehen! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?"

"Abwarten, Fredericke, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Und am schönsten war es soeben, oder hast du noch weitere Überraschungen parat?"

"Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes Mal“.

So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!

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